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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Zinses Rottland

"Ich hoffe, du hast ihr die Tür gewiesen, Salentin," sagte Frau v. Öding-
hoven mit einem argwöhnischen Blick.

"Nein, das hab' ich nicht getan," antwortete er fest, "es ist auch gar nicht
meine intention, es zu tun. Will vielmehr Gott auf den Knien danken, daß sie
wieder bei uns ist."

"nella, versteh' ich ihn recht?" stöhnte Schwester Felicitas, "er will uns den
skkront antun, sie im Hause zu behalten?"

"Du hörst es ja. Er will uns zwingen, mit dieser Dirne unter einem Dache
zu wohnen. Das ist seine reconnaissÄNLe für die Liebe und Application, die wir
dem Kinde erwiesen haben."

"Ich zwinge niemand," erklärte er mit vollkommener Ruhe. Wem's nicht
ÄMeAble ist, der mag seiner Wege gehen. Es sollte mir leidtun, wenn's dazu
käme, aber das Leben meines Sohnes gilt mir mehr als jede andere consiclörsticin."

"IZK bien, er kündigt uns die Gastfreundschaft auf," sagte die Gubernatorin
eisig kalt und entschlossen, den letzten Trumpf auszuspielen, "und ich dächte, oköre
soeur, wir wissen, was wir zu tun haben."

"Es ist aiZre, auf seine alten Tage in die Fremde zu müssen," jammerte
die Priorin, "aber es ist nun einmal sein Wille, da müssen wir uns akkomodieren."

Als Frau v. Ödinghoven merkte, daß ihre Drohung auf den Bruder keinen
sonderlichen Eindruck machte, empfand sie zugleich Reue, Angst und Zorn. Aber
der Zorn überwog jedes andere Gefühl, und so sagte sie mit bebender Stimme:

"Ich bleibe keinen Tag länger in diesem Hause. Die v. Syberg wird uns
wohl aufnehmen, bis wir einen anderen ciomicile gefunden haben. Du gehst doch
mit, Schwester?"

Die Priorin nickte unter Schluchzen.

"Wann soll Gerhard mit der Kutsche vorfahren?" fragte der Freiherr kühl.

Nun erfolgte auch bei der Gubernatorin ein Tränenausbruch. Der Rückweg
war ihr abgeschnitten, und sie mußte nun wohl oder übel ihre Drohung, Haus
Rottland zu verlassen, wahr machen.

"Je eher, desto lieber," sagte sie. "Wir wollen dich keine Minute länger
mit unserer prösenes molestieren, als unbedingt nötig ist."

Eine Stunde später saßen die beiden alten Damen mit feuchten Augen in
der Kalesche. Der Bruder selbst schloß den Wagenschlag und sagte gelassen:

"Ich hoffe, ihr werdet wieder zur raison kommen und euer Unrecht einsehen.
Ihr dürft persuadiert sein, daß mein Haus euch jederzeit offen steht."

Dann zogen die Gäule an und die Kutsche rumpelte aus dem Hofe.

Am nächsten Tage kam ein Geschirr aus der Stadt, um die Habseligkeiten
der beiden Alten abzuholen. Das war ein Zeichen, daß man auf die Rückkehr
ihrer "raison" fürs erste nicht zu rechnen brauchte.

Einen Monat danach erhielt der Freiherr von den Schwestern ein sehr kühles
Schreiben, worin ihm die Gubernatorin mitteilte, sie habe die Stelle einer como
cZ'nonneur bei der Erbprinzessin Maria Anna Josepha, der Gemahlin des
Regenten und nunmehrigen Kurprinzen Johann Wilhelm, angenommen, während
Schwester Felicitas dem Bruder kundtat, daß sie sich entschlossen habe, vor ihrem
Ende mit Äbtissin und Konvent zu Marienstern Frieden zu machen und sich durch


Das Glück des Zinses Rottland

„Ich hoffe, du hast ihr die Tür gewiesen, Salentin," sagte Frau v. Öding-
hoven mit einem argwöhnischen Blick.

„Nein, das hab' ich nicht getan," antwortete er fest, „es ist auch gar nicht
meine intention, es zu tun. Will vielmehr Gott auf den Knien danken, daß sie
wieder bei uns ist."

„nella, versteh' ich ihn recht?" stöhnte Schwester Felicitas, „er will uns den
skkront antun, sie im Hause zu behalten?"

„Du hörst es ja. Er will uns zwingen, mit dieser Dirne unter einem Dache
zu wohnen. Das ist seine reconnaissÄNLe für die Liebe und Application, die wir
dem Kinde erwiesen haben."

„Ich zwinge niemand," erklärte er mit vollkommener Ruhe. Wem's nicht
ÄMeAble ist, der mag seiner Wege gehen. Es sollte mir leidtun, wenn's dazu
käme, aber das Leben meines Sohnes gilt mir mehr als jede andere consiclörsticin."

„IZK bien, er kündigt uns die Gastfreundschaft auf," sagte die Gubernatorin
eisig kalt und entschlossen, den letzten Trumpf auszuspielen, „und ich dächte, oköre
soeur, wir wissen, was wir zu tun haben."

„Es ist aiZre, auf seine alten Tage in die Fremde zu müssen," jammerte
die Priorin, „aber es ist nun einmal sein Wille, da müssen wir uns akkomodieren."

Als Frau v. Ödinghoven merkte, daß ihre Drohung auf den Bruder keinen
sonderlichen Eindruck machte, empfand sie zugleich Reue, Angst und Zorn. Aber
der Zorn überwog jedes andere Gefühl, und so sagte sie mit bebender Stimme:

„Ich bleibe keinen Tag länger in diesem Hause. Die v. Syberg wird uns
wohl aufnehmen, bis wir einen anderen ciomicile gefunden haben. Du gehst doch
mit, Schwester?"

Die Priorin nickte unter Schluchzen.

„Wann soll Gerhard mit der Kutsche vorfahren?" fragte der Freiherr kühl.

Nun erfolgte auch bei der Gubernatorin ein Tränenausbruch. Der Rückweg
war ihr abgeschnitten, und sie mußte nun wohl oder übel ihre Drohung, Haus
Rottland zu verlassen, wahr machen.

„Je eher, desto lieber," sagte sie. „Wir wollen dich keine Minute länger
mit unserer prösenes molestieren, als unbedingt nötig ist."

Eine Stunde später saßen die beiden alten Damen mit feuchten Augen in
der Kalesche. Der Bruder selbst schloß den Wagenschlag und sagte gelassen:

„Ich hoffe, ihr werdet wieder zur raison kommen und euer Unrecht einsehen.
Ihr dürft persuadiert sein, daß mein Haus euch jederzeit offen steht."

Dann zogen die Gäule an und die Kutsche rumpelte aus dem Hofe.

Am nächsten Tage kam ein Geschirr aus der Stadt, um die Habseligkeiten
der beiden Alten abzuholen. Das war ein Zeichen, daß man auf die Rückkehr
ihrer „raison" fürs erste nicht zu rechnen brauchte.

Einen Monat danach erhielt der Freiherr von den Schwestern ein sehr kühles
Schreiben, worin ihm die Gubernatorin mitteilte, sie habe die Stelle einer como
cZ'nonneur bei der Erbprinzessin Maria Anna Josepha, der Gemahlin des
Regenten und nunmehrigen Kurprinzen Johann Wilhelm, angenommen, während
Schwester Felicitas dem Bruder kundtat, daß sie sich entschlossen habe, vor ihrem
Ende mit Äbtissin und Konvent zu Marienstern Frieden zu machen und sich durch


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[0450] Das Glück des Zinses Rottland „Ich hoffe, du hast ihr die Tür gewiesen, Salentin," sagte Frau v. Öding- hoven mit einem argwöhnischen Blick. „Nein, das hab' ich nicht getan," antwortete er fest, „es ist auch gar nicht meine intention, es zu tun. Will vielmehr Gott auf den Knien danken, daß sie wieder bei uns ist." „nella, versteh' ich ihn recht?" stöhnte Schwester Felicitas, „er will uns den skkront antun, sie im Hause zu behalten?" „Du hörst es ja. Er will uns zwingen, mit dieser Dirne unter einem Dache zu wohnen. Das ist seine reconnaissÄNLe für die Liebe und Application, die wir dem Kinde erwiesen haben." „Ich zwinge niemand," erklärte er mit vollkommener Ruhe. Wem's nicht ÄMeAble ist, der mag seiner Wege gehen. Es sollte mir leidtun, wenn's dazu käme, aber das Leben meines Sohnes gilt mir mehr als jede andere consiclörsticin." „IZK bien, er kündigt uns die Gastfreundschaft auf," sagte die Gubernatorin eisig kalt und entschlossen, den letzten Trumpf auszuspielen, „und ich dächte, oköre soeur, wir wissen, was wir zu tun haben." „Es ist aiZre, auf seine alten Tage in die Fremde zu müssen," jammerte die Priorin, „aber es ist nun einmal sein Wille, da müssen wir uns akkomodieren." Als Frau v. Ödinghoven merkte, daß ihre Drohung auf den Bruder keinen sonderlichen Eindruck machte, empfand sie zugleich Reue, Angst und Zorn. Aber der Zorn überwog jedes andere Gefühl, und so sagte sie mit bebender Stimme: „Ich bleibe keinen Tag länger in diesem Hause. Die v. Syberg wird uns wohl aufnehmen, bis wir einen anderen ciomicile gefunden haben. Du gehst doch mit, Schwester?" Die Priorin nickte unter Schluchzen. „Wann soll Gerhard mit der Kutsche vorfahren?" fragte der Freiherr kühl. Nun erfolgte auch bei der Gubernatorin ein Tränenausbruch. Der Rückweg war ihr abgeschnitten, und sie mußte nun wohl oder übel ihre Drohung, Haus Rottland zu verlassen, wahr machen. „Je eher, desto lieber," sagte sie. „Wir wollen dich keine Minute länger mit unserer prösenes molestieren, als unbedingt nötig ist." Eine Stunde später saßen die beiden alten Damen mit feuchten Augen in der Kalesche. Der Bruder selbst schloß den Wagenschlag und sagte gelassen: „Ich hoffe, ihr werdet wieder zur raison kommen und euer Unrecht einsehen. Ihr dürft persuadiert sein, daß mein Haus euch jederzeit offen steht." Dann zogen die Gäule an und die Kutsche rumpelte aus dem Hofe. Am nächsten Tage kam ein Geschirr aus der Stadt, um die Habseligkeiten der beiden Alten abzuholen. Das war ein Zeichen, daß man auf die Rückkehr ihrer „raison" fürs erste nicht zu rechnen brauchte. Einen Monat danach erhielt der Freiherr von den Schwestern ein sehr kühles Schreiben, worin ihm die Gubernatorin mitteilte, sie habe die Stelle einer como cZ'nonneur bei der Erbprinzessin Maria Anna Josepha, der Gemahlin des Regenten und nunmehrigen Kurprinzen Johann Wilhelm, angenommen, während Schwester Felicitas dem Bruder kundtat, daß sie sich entschlossen habe, vor ihrem Ende mit Äbtissin und Konvent zu Marienstern Frieden zu machen und sich durch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/450>, abgerufen am 29.04.2024.