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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Werden die Völker, wird unser Deutsches Reich sich das gefallen
lassen? Wie verlautet, rüstet man sich in dem Landtage des Königreichs Sachsen,
dessen wackerer König schon einmal den Übergriffen des Papstes mannhaft entgegen¬
getreten ist, zu einem engergischen Auftreten gegen den Papst, Aber wird Sachsen
das einzige Land bleiben, wird Preußen, wird das Reich sich das alles stillschweigend
gefallen lassen? Wie viel hat sich schon das Reich von Rom in neuester Zeit bieten
lassen und hat den zweidrittel Protestanten seiner Bewohner die stärksten Be¬
lastungsproben für ihre Geduld zugemutet! Soll auch jetzt an den offiziellen
Stellen stillgeschwiegen werden? Das deutsche evangelische Volk, und nicht nur
dieses schweigt nicht. In seltener Einmütigkeit haben die Blätter aller Richtungen
von rechts nach links das Vorgehen des Papstes auf das Schärfste verurteilt, nur
die Deutsche Tageszeitung hat es wegen ihrer engen Beziehungen zum Zentrum
zz, zu verteidigen oder zu entschuldigen gesucht.


Bank und Geld

Wirtschaftlicher Aufschwung und Geldteuerung -- Die Entwicklung und der Geld¬
bedarf der Industrie -- Fr. Krupp, A.-G. -- Streikbewegungen -- Deutsches und
französisches Kapital in Industrie und Kolonialunternehmungen -- Anunierbanliers
und Aufklärung

Die endgültige Lösung des politischen Wirrsals, dessen letzte verschlungene
Fäden die kürzliche Auseinandersetzung über die deutsch-englischen Beziehungen
bloßlegte, hat wie die Befreiung von einem Alpdruck gewirkt. Mit welchem
Optimismus die Börse daran ging, ihre Auffassung zu revidieren, ist bereits in
der letzten Übersicht an dieser Stelle geschildert worden. Früher aber, als man
erwartet haben mochte, wird jetzt die Quittung für den an den Tag gelegten Über¬
eifer präsentiert und zwar in Gestalt einer recht empfindlichen Geldverteuerung,
die anscheinend der Hoffnung den Garaus machen wird, das Ende des Jahres werde
keine weitere Diskonterhöhung bringen. Nachdem die Geldversorgung am Ultimo
sich noch zu verhältnismäßig leichten Sätzen vollzogen hatte, ist im Anfang des
Monats der Privatdiskont in bedenkliche Nähe der Bankrate gerückt. An sich kann
diese Geldverteuerung nicht Wunder nehmen. Die lebhafte Börsentätigkeit, das
Wiedererwachen des Spekulationsgeistes, die stark gestiegenen Kurse absorbieren
schon an der Börse bedeutende Mittel. Noch mehr aber fällt in das Gewicht der
Einfluß, den die lebhafte und stark zunehmende Beschäftigung der Industrie, die
Preissteigerung der Lebensmittel und landwirtschaftlichen Produkte, die Ver¬
teuerung wichtiger Rohmaterialien, wie Roheisen, Kupfer, Zink auf den Geld¬
markt ausüben. Es ist ganz unvermeidlich, daß unter diesen Umständen ein
starkes Wachstum der Kapitalsnachfrage und ein Steigen des Zinsfußes eintritt.
Und wir haben mit letzterem um so eher zu rechnen, als die recht belangreichen
amerikanischen Guthaben, welche auf etwa 200 Millionen Mark geschätzt
werden, unseren Bedarf kaum auf die Dauer alimentieren werden. Denn in den
Vereinigten Staaten spielte sich der gleiche Vorgang ab wie hier: das Wieder¬
erwachen der Effektenspekulation, Hauffe an der Börse, größere Regsamkeit in der
Industrie und vor allem die Finanzierung der richtigen Baumwollernte haben die
Geldflüssigkeit schnell versiegen lassen. So werden aller Voraussicht nach die
Gelder Wallstreets noch in diesem Monat ihren Rückweg über den Ozean antreten


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Werden die Völker, wird unser Deutsches Reich sich das gefallen
lassen? Wie verlautet, rüstet man sich in dem Landtage des Königreichs Sachsen,
dessen wackerer König schon einmal den Übergriffen des Papstes mannhaft entgegen¬
getreten ist, zu einem engergischen Auftreten gegen den Papst, Aber wird Sachsen
das einzige Land bleiben, wird Preußen, wird das Reich sich das alles stillschweigend
gefallen lassen? Wie viel hat sich schon das Reich von Rom in neuester Zeit bieten
lassen und hat den zweidrittel Protestanten seiner Bewohner die stärksten Be¬
lastungsproben für ihre Geduld zugemutet! Soll auch jetzt an den offiziellen
Stellen stillgeschwiegen werden? Das deutsche evangelische Volk, und nicht nur
dieses schweigt nicht. In seltener Einmütigkeit haben die Blätter aller Richtungen
von rechts nach links das Vorgehen des Papstes auf das Schärfste verurteilt, nur
die Deutsche Tageszeitung hat es wegen ihrer engen Beziehungen zum Zentrum
zz, zu verteidigen oder zu entschuldigen gesucht.


Bank und Geld

Wirtschaftlicher Aufschwung und Geldteuerung — Die Entwicklung und der Geld¬
bedarf der Industrie — Fr. Krupp, A.-G. — Streikbewegungen — Deutsches und
französisches Kapital in Industrie und Kolonialunternehmungen — Anunierbanliers
und Aufklärung

Die endgültige Lösung des politischen Wirrsals, dessen letzte verschlungene
Fäden die kürzliche Auseinandersetzung über die deutsch-englischen Beziehungen
bloßlegte, hat wie die Befreiung von einem Alpdruck gewirkt. Mit welchem
Optimismus die Börse daran ging, ihre Auffassung zu revidieren, ist bereits in
der letzten Übersicht an dieser Stelle geschildert worden. Früher aber, als man
erwartet haben mochte, wird jetzt die Quittung für den an den Tag gelegten Über¬
eifer präsentiert und zwar in Gestalt einer recht empfindlichen Geldverteuerung,
die anscheinend der Hoffnung den Garaus machen wird, das Ende des Jahres werde
keine weitere Diskonterhöhung bringen. Nachdem die Geldversorgung am Ultimo
sich noch zu verhältnismäßig leichten Sätzen vollzogen hatte, ist im Anfang des
Monats der Privatdiskont in bedenkliche Nähe der Bankrate gerückt. An sich kann
diese Geldverteuerung nicht Wunder nehmen. Die lebhafte Börsentätigkeit, das
Wiedererwachen des Spekulationsgeistes, die stark gestiegenen Kurse absorbieren
schon an der Börse bedeutende Mittel. Noch mehr aber fällt in das Gewicht der
Einfluß, den die lebhafte und stark zunehmende Beschäftigung der Industrie, die
Preissteigerung der Lebensmittel und landwirtschaftlichen Produkte, die Ver¬
teuerung wichtiger Rohmaterialien, wie Roheisen, Kupfer, Zink auf den Geld¬
markt ausüben. Es ist ganz unvermeidlich, daß unter diesen Umständen ein
starkes Wachstum der Kapitalsnachfrage und ein Steigen des Zinsfußes eintritt.
Und wir haben mit letzterem um so eher zu rechnen, als die recht belangreichen
amerikanischen Guthaben, welche auf etwa 200 Millionen Mark geschätzt
werden, unseren Bedarf kaum auf die Dauer alimentieren werden. Denn in den
Vereinigten Staaten spielte sich der gleiche Vorgang ab wie hier: das Wieder¬
erwachen der Effektenspekulation, Hauffe an der Börse, größere Regsamkeit in der
Industrie und vor allem die Finanzierung der richtigen Baumwollernte haben die
Geldflüssigkeit schnell versiegen lassen. So werden aller Voraussicht nach die
Gelder Wallstreets noch in diesem Monat ihren Rückweg über den Ozean antreten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/573>, abgerufen am 17.06.2024.