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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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König Johanns Briefwechsel

im April 1827 in Leipzig weilte und den Besuch ihrer Töchter und ihrer Schwieger¬
söhne empfing, begann die Freundschaft recht eigentlich. Es müssen sehr glückliche
Tage gewesen sein, dieser "Leipziger Kongreß" im Hotel de Saxe mit der Wall¬
fahrt nach Auerbachs Keller und dem Ausflug nach Eythra; die Gedanken der
Freunde kehren in den Briefen der nächsten Zeit immer wieder dahin zurück.
Damals scheint auch der joviale, genialische, romantische, luftige Ton angeschlagen
worden zu sein -- und zwar gab Friedrich Wilhelm den Ton an --, der in dem
Briefwechsel bis 1830 ausschließlich herrscht. Friedrich Wilhelm heißt Dicky. er
nennt sich "den dicken närrischen Freund aus Cöln an der Spree", in jener glücklichen
Laune wirft er Komisches und Empfindsames aufs Papier, reißt Mundartenwitze,
flickt französische und englische Brocken ein und altmodische Latinismen, alles mit
Humor, und redet immer, wie er es selbst einmal nennt, "von der Leber weg",
munter und geistreich. "Du mußt wissen, daß, wenn ich einmal en dran bin mit
meinesgleichen, meine Feder mit mir durchgeht und da karoen und mäaisen
anbringt, wohin sie nicht gehören" schreibt er einmal. Johann erscheint meist als
Hansy, Friedrich Wilhelm redet ihn auch als Qianettino Ovria an, sogar ^vliannes
I^sepomuLsne, und er antwortet als ^vim äuks ol 3axa>n^. Ihm liegt die spa߬
hafte Art nicht so ganz, aber er geht mit guter Miene darauf ein. Und so teilen
die Freunde, zwei der hervorragendsten romantisch gestimmten Prinzen "Teutsch¬
lands", in den ersten drei lebhaftesten Jahren ihres Briefwechsels herzhaft und
begeistert manche Freude und gedenken gerne aller gemeinsam verlebten frohen
Stunden.

Der Leipziger Woche folgte im Herbst ein vierzehntägiger Aufenthalt des
sächsischen Paares in Potsdam, wo "Sextettsoupers", an denen auch Prinz Wilhelm
teilnahm, besonders fröhlich und angeregt verliefen, und im Mai 1828 besuchte
dann das preußische Paar die sächsischen Freunde, als Prinz Albert geboren war.
Der Herbst dieses Jahres wiederum besiegelte vollends den Freundschaftsbund
beider, des mehr dionysischen Friedrich Wilhelm und des apollinischeren Johann,
durch eine Reise, die sie zusammen in Oberitalien und Toscana machten. Die An¬
regung zu ihr scheint Friedrich Wilhelm im Mai in Dresden gegeben zu haben.
Am 29. August sagt Johann zu: "ä revoir sul camino act passe clove it si
Supia." Und so geschah es: an einem schönen Herbstabend in Novi, im Angesicht
des ersten italienischen Sonnenuntergangs, deklamierten die Freunde gemeinsam
pianissimo das Dies irae und das Stabat mater. Vier Briefchen, im Oktober in
Florenz gewechselt, sind voll glücklichsten Übermuts; dann beginnt bereits das Nach¬
spiel: zwei große schöne Briefe des preußischen Kronprinzen aus Rom und aus
Ravenna-Venedig an den Freund, der von Florenz aus zurückgereist ist. In dein
römischen Briefe heißt es: "Ich kann Dir, glaube ich, keinen bessern Begriff von
dem Eindruck geben, den mir hier Gegend und Stadt und Alles macht, als wenn
ich Dir sage, daß bis zum letzten Übersteigen des Appenins hinter Spoletto mir
immer Dante und seine Mit- und Nachwelt vor dem Geiste schwebte; sobald ich
aber gegen die Ebene vom Gebirg hinabfuhr hinter Narni, war das Mittel¬
alter wie verwischt, und alles, was ich je deutsch oder im Original von antiken
Dichtern und Historikern gelesen, fing an von meinem Kopf Besitz zu nehmen und
vorüberzuziehen. Bis die Wüste beginnt, die Rom umschließt, ist die Gegend
unbeschreiblich schön. Ich behaupte, sie hat einen antiken Schnitt. So wie die alten


König Johanns Briefwechsel

im April 1827 in Leipzig weilte und den Besuch ihrer Töchter und ihrer Schwieger¬
söhne empfing, begann die Freundschaft recht eigentlich. Es müssen sehr glückliche
Tage gewesen sein, dieser „Leipziger Kongreß" im Hotel de Saxe mit der Wall¬
fahrt nach Auerbachs Keller und dem Ausflug nach Eythra; die Gedanken der
Freunde kehren in den Briefen der nächsten Zeit immer wieder dahin zurück.
Damals scheint auch der joviale, genialische, romantische, luftige Ton angeschlagen
worden zu sein — und zwar gab Friedrich Wilhelm den Ton an —, der in dem
Briefwechsel bis 1830 ausschließlich herrscht. Friedrich Wilhelm heißt Dicky. er
nennt sich „den dicken närrischen Freund aus Cöln an der Spree", in jener glücklichen
Laune wirft er Komisches und Empfindsames aufs Papier, reißt Mundartenwitze,
flickt französische und englische Brocken ein und altmodische Latinismen, alles mit
Humor, und redet immer, wie er es selbst einmal nennt, „von der Leber weg",
munter und geistreich. „Du mußt wissen, daß, wenn ich einmal en dran bin mit
meinesgleichen, meine Feder mit mir durchgeht und da karoen und mäaisen
anbringt, wohin sie nicht gehören" schreibt er einmal. Johann erscheint meist als
Hansy, Friedrich Wilhelm redet ihn auch als Qianettino Ovria an, sogar ^vliannes
I^sepomuLsne, und er antwortet als ^vim äuks ol 3axa>n^. Ihm liegt die spa߬
hafte Art nicht so ganz, aber er geht mit guter Miene darauf ein. Und so teilen
die Freunde, zwei der hervorragendsten romantisch gestimmten Prinzen „Teutsch¬
lands", in den ersten drei lebhaftesten Jahren ihres Briefwechsels herzhaft und
begeistert manche Freude und gedenken gerne aller gemeinsam verlebten frohen
Stunden.

Der Leipziger Woche folgte im Herbst ein vierzehntägiger Aufenthalt des
sächsischen Paares in Potsdam, wo „Sextettsoupers", an denen auch Prinz Wilhelm
teilnahm, besonders fröhlich und angeregt verliefen, und im Mai 1828 besuchte
dann das preußische Paar die sächsischen Freunde, als Prinz Albert geboren war.
Der Herbst dieses Jahres wiederum besiegelte vollends den Freundschaftsbund
beider, des mehr dionysischen Friedrich Wilhelm und des apollinischeren Johann,
durch eine Reise, die sie zusammen in Oberitalien und Toscana machten. Die An¬
regung zu ihr scheint Friedrich Wilhelm im Mai in Dresden gegeben zu haben.
Am 29. August sagt Johann zu: „ä revoir sul camino act passe clove it si
Supia." Und so geschah es: an einem schönen Herbstabend in Novi, im Angesicht
des ersten italienischen Sonnenuntergangs, deklamierten die Freunde gemeinsam
pianissimo das Dies irae und das Stabat mater. Vier Briefchen, im Oktober in
Florenz gewechselt, sind voll glücklichsten Übermuts; dann beginnt bereits das Nach¬
spiel: zwei große schöne Briefe des preußischen Kronprinzen aus Rom und aus
Ravenna-Venedig an den Freund, der von Florenz aus zurückgereist ist. In dein
römischen Briefe heißt es: „Ich kann Dir, glaube ich, keinen bessern Begriff von
dem Eindruck geben, den mir hier Gegend und Stadt und Alles macht, als wenn
ich Dir sage, daß bis zum letzten Übersteigen des Appenins hinter Spoletto mir
immer Dante und seine Mit- und Nachwelt vor dem Geiste schwebte; sobald ich
aber gegen die Ebene vom Gebirg hinabfuhr hinter Narni, war das Mittel¬
alter wie verwischt, und alles, was ich je deutsch oder im Original von antiken
Dichtern und Historikern gelesen, fing an von meinem Kopf Besitz zu nehmen und
vorüberzuziehen. Bis die Wüste beginnt, die Rom umschließt, ist die Gegend
unbeschreiblich schön. Ich behaupte, sie hat einen antiken Schnitt. So wie die alten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/271>, abgerufen am 15.05.2024.