Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
König Johanns Briefwechsel

Dichter schöne Gedanken schön auszusprechen und edel darzulegen strebten, so scheint
auch das Laud hier mit ganz eigenthümlichem Maß und Takt seine*) ruhigen und
doch großen Schönheiten vorzulegen. Die Gebirge weichen ordentlich aus, als
wollten sie jemand den Hof machen; auch zeigen sie gegen Rom die schönsten
Formen von Bergen, die ich je gesehen. Diese Ebene ist prädestinirt eine Haupt¬
stadt der Welt zu tragen. Jetzt ist sie wüst und öde, ohne Ort und Haus, voll
unzähliger Gräber. Die Königinn der Welt ist Königinn der Wüste geworden,
aber wahrlich noch Königinn." -- In Genua hatten sie heftige Erdstöße erlebt,
auf die sie dann viel angeredet wurden', Friedrich Wilhelm spricht später davon:
"Die Beschreibung Deiner Langenweile wegen Erdbebenerzählenmüssens hat mich
zum Lachen gebracht und zum tiefsten Mitgefühl -- denn auch Dein dicker Freund
leidet unsäglich an den Folgen dieses Erdbebens, da sich die Leute von beyden
Geschlechtern hier einbilden, das sey eigentlich die Krone der ganzen Reise gewesen
-- Die Gutenl ---! Seitdem hab' ich mir ein eignes Erdbebengesicht angeschafft, um
dergleichen Conversazionen im Keime zu ersticken. -- Aber, es ist ein tapfres Volk,
das Volk der Brennen, und fürchtet sich nicht vor Grimacen."

Eine "geistige Natur", wie Uhland sagt, machte die Reise noch mit, Dante.
Seit der Leipziger Woche waren beide Prinzen in ihrer Verehrung dieses Großen
einig. Kurz darauf begann die Übersetzung, die Johanns Pseudonym Philalethes
berühmt gemacht hat. Am 18. Juli 1828 sandte er drei Exemplare der ersten zehn
Gesänge "gedrückt" nach Sanssouci. Friedrich Wilhelm dankt: "Sieh mal, Dn
hast mir mit Deinem Dante eine gar nicht zu sagende Freude gemacht; ich bin
ganz entzückt davon, dankbar, geehrt... ich behaupte, daß Du treuer als Streckfuß
übersetzt hast, weil Du Dir mehr Freyheit genommen." Es war in den Wochen,
wo sie sich über die italienische Reise einigten. In diesen Plan suchte Friedrich
Wilhelm von Anfang an aufzunehmen "u ullis pilZrimaZe to Kavcmna to vu^
a visit to our most bolovect kricmZ", und Johann gab alsbald mit Worten aus
dem Inferno zu, er würde "gar zu gern wieder einmal tornar a revicler lo äolce
piano alle co VerLölli u ^urcabo äicnina". In Florenz befand sich nahe dem
Dom ein Stein, Lasso al Dante genannt, von dem der Volksmund erzählte, daß
Dante auf ihm geruht habe: es war ein gefundener Spaß für Friedrich Wilhelm,
seinen Freund nun so oder Lassons vantissimo oder ähnlich zu nennen. In
Carrara bestellte er bei dem alten Bildhauer Scmguinetti eine Dantebüste für
Johann. Auf der Rückreise berichtete er aus Ravenna: "Ich kann das ehr- und
merkwürdige Ravenna nicht verlassen, ohne Dir gesagt zu haben, daß ich meinen
alten Wunsch erfüllt habe und gestern über unsers Freundes Ruhestätte gestanden
bin -- und zwar mit recht lebendigem Gefühl, das man ohne Lüge Rührung
nennen kann. Sein Grab ist mitten in der Stadt, in einem Straßenwinkel, sehr
anständig aber ein wenig modern, da der letzte Schmuck, welcher dieser Stätte
gegeben worden, in 1780 fällt --... Als ich in dem kleinen Mausoleum stand,
gedachte ich Deiner mit solcher Lebhaftigkeit, daß ich meine, die Ohren oder sonst
etwas müssen Dir geklungen haben. Ich habe uns beyden, als treusten Freunden
des Gefeyerten, mit dein Knopf des Lorgnetten Stils ein kleines Andenken in die
Wand rechts unweit des SarcopriaZs gegraben also: k'W I"*).-- Dein I hat den




*) Friedrich Wilhelm schreibt .ihre', vielleicht schwebte ihm .Landschaft' vor.
Das I ist im Briefe mit einem Kreis umzogen.
König Johanns Briefwechsel

Dichter schöne Gedanken schön auszusprechen und edel darzulegen strebten, so scheint
auch das Laud hier mit ganz eigenthümlichem Maß und Takt seine*) ruhigen und
doch großen Schönheiten vorzulegen. Die Gebirge weichen ordentlich aus, als
wollten sie jemand den Hof machen; auch zeigen sie gegen Rom die schönsten
Formen von Bergen, die ich je gesehen. Diese Ebene ist prädestinirt eine Haupt¬
stadt der Welt zu tragen. Jetzt ist sie wüst und öde, ohne Ort und Haus, voll
unzähliger Gräber. Die Königinn der Welt ist Königinn der Wüste geworden,
aber wahrlich noch Königinn." — In Genua hatten sie heftige Erdstöße erlebt,
auf die sie dann viel angeredet wurden', Friedrich Wilhelm spricht später davon:
„Die Beschreibung Deiner Langenweile wegen Erdbebenerzählenmüssens hat mich
zum Lachen gebracht und zum tiefsten Mitgefühl — denn auch Dein dicker Freund
leidet unsäglich an den Folgen dieses Erdbebens, da sich die Leute von beyden
Geschlechtern hier einbilden, das sey eigentlich die Krone der ganzen Reise gewesen
— Die Gutenl —-! Seitdem hab' ich mir ein eignes Erdbebengesicht angeschafft, um
dergleichen Conversazionen im Keime zu ersticken. — Aber, es ist ein tapfres Volk,
das Volk der Brennen, und fürchtet sich nicht vor Grimacen."

Eine „geistige Natur", wie Uhland sagt, machte die Reise noch mit, Dante.
Seit der Leipziger Woche waren beide Prinzen in ihrer Verehrung dieses Großen
einig. Kurz darauf begann die Übersetzung, die Johanns Pseudonym Philalethes
berühmt gemacht hat. Am 18. Juli 1828 sandte er drei Exemplare der ersten zehn
Gesänge „gedrückt" nach Sanssouci. Friedrich Wilhelm dankt: „Sieh mal, Dn
hast mir mit Deinem Dante eine gar nicht zu sagende Freude gemacht; ich bin
ganz entzückt davon, dankbar, geehrt... ich behaupte, daß Du treuer als Streckfuß
übersetzt hast, weil Du Dir mehr Freyheit genommen." Es war in den Wochen,
wo sie sich über die italienische Reise einigten. In diesen Plan suchte Friedrich
Wilhelm von Anfang an aufzunehmen „u ullis pilZrimaZe to Kavcmna to vu^
a visit to our most bolovect kricmZ", und Johann gab alsbald mit Worten aus
dem Inferno zu, er würde „gar zu gern wieder einmal tornar a revicler lo äolce
piano alle co VerLölli u ^urcabo äicnina". In Florenz befand sich nahe dem
Dom ein Stein, Lasso al Dante genannt, von dem der Volksmund erzählte, daß
Dante auf ihm geruht habe: es war ein gefundener Spaß für Friedrich Wilhelm,
seinen Freund nun so oder Lassons vantissimo oder ähnlich zu nennen. In
Carrara bestellte er bei dem alten Bildhauer Scmguinetti eine Dantebüste für
Johann. Auf der Rückreise berichtete er aus Ravenna: „Ich kann das ehr- und
merkwürdige Ravenna nicht verlassen, ohne Dir gesagt zu haben, daß ich meinen
alten Wunsch erfüllt habe und gestern über unsers Freundes Ruhestätte gestanden
bin — und zwar mit recht lebendigem Gefühl, das man ohne Lüge Rührung
nennen kann. Sein Grab ist mitten in der Stadt, in einem Straßenwinkel, sehr
anständig aber ein wenig modern, da der letzte Schmuck, welcher dieser Stätte
gegeben worden, in 1780 fällt —... Als ich in dem kleinen Mausoleum stand,
gedachte ich Deiner mit solcher Lebhaftigkeit, daß ich meine, die Ohren oder sonst
etwas müssen Dir geklungen haben. Ich habe uns beyden, als treusten Freunden
des Gefeyerten, mit dein Knopf des Lorgnetten Stils ein kleines Andenken in die
Wand rechts unweit des SarcopriaZs gegraben also: k'W I"*).— Dein I hat den




*) Friedrich Wilhelm schreibt .ihre', vielleicht schwebte ihm .Landschaft' vor.
Das I ist im Briefe mit einem Kreis umzogen.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0272" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/320689"/>
          <fw type="header" place="top"> König Johanns Briefwechsel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1091" prev="#ID_1090"> Dichter schöne Gedanken schön auszusprechen und edel darzulegen strebten, so scheint<lb/>
auch das Laud hier mit ganz eigenthümlichem Maß und Takt seine*) ruhigen und<lb/>
doch großen Schönheiten vorzulegen. Die Gebirge weichen ordentlich aus, als<lb/>
wollten sie jemand den Hof machen; auch zeigen sie gegen Rom die schönsten<lb/>
Formen von Bergen, die ich je gesehen. Diese Ebene ist prädestinirt eine Haupt¬<lb/>
stadt der Welt zu tragen. Jetzt ist sie wüst und öde, ohne Ort und Haus, voll<lb/>
unzähliger Gräber. Die Königinn der Welt ist Königinn der Wüste geworden,<lb/>
aber wahrlich noch Königinn." &#x2014; In Genua hatten sie heftige Erdstöße erlebt,<lb/>
auf die sie dann viel angeredet wurden', Friedrich Wilhelm spricht später davon:<lb/>
&#x201E;Die Beschreibung Deiner Langenweile wegen Erdbebenerzählenmüssens hat mich<lb/>
zum Lachen gebracht und zum tiefsten Mitgefühl &#x2014; denn auch Dein dicker Freund<lb/>
leidet unsäglich an den Folgen dieses Erdbebens, da sich die Leute von beyden<lb/>
Geschlechtern hier einbilden, das sey eigentlich die Krone der ganzen Reise gewesen<lb/>
&#x2014; Die Gutenl &#x2014;-! Seitdem hab' ich mir ein eignes Erdbebengesicht angeschafft, um<lb/>
dergleichen Conversazionen im Keime zu ersticken. &#x2014; Aber, es ist ein tapfres Volk,<lb/>
das Volk der Brennen, und fürchtet sich nicht vor Grimacen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1092" next="#ID_1093"> Eine &#x201E;geistige Natur", wie Uhland sagt, machte die Reise noch mit, Dante.<lb/>
Seit der Leipziger Woche waren beide Prinzen in ihrer Verehrung dieses Großen<lb/>
einig. Kurz darauf begann die Übersetzung, die Johanns Pseudonym Philalethes<lb/>
berühmt gemacht hat. Am 18. Juli 1828 sandte er drei Exemplare der ersten zehn<lb/>
Gesänge &#x201E;gedrückt" nach Sanssouci. Friedrich Wilhelm dankt: &#x201E;Sieh mal, Dn<lb/>
hast mir mit Deinem Dante eine gar nicht zu sagende Freude gemacht; ich bin<lb/>
ganz entzückt davon, dankbar, geehrt... ich behaupte, daß Du treuer als Streckfuß<lb/>
übersetzt hast, weil Du Dir mehr Freyheit genommen." Es war in den Wochen,<lb/>
wo sie sich über die italienische Reise einigten. In diesen Plan suchte Friedrich<lb/>
Wilhelm von Anfang an aufzunehmen &#x201E;u ullis pilZrimaZe to Kavcmna to vu^<lb/>
a visit to our most bolovect kricmZ", und Johann gab alsbald mit Worten aus<lb/>
dem Inferno zu, er würde &#x201E;gar zu gern wieder einmal tornar a revicler lo äolce<lb/>
piano alle co VerLölli u ^urcabo äicnina". In Florenz befand sich nahe dem<lb/>
Dom ein Stein, Lasso al Dante genannt, von dem der Volksmund erzählte, daß<lb/>
Dante auf ihm geruht habe: es war ein gefundener Spaß für Friedrich Wilhelm,<lb/>
seinen Freund nun so oder Lassons vantissimo oder ähnlich zu nennen. In<lb/>
Carrara bestellte er bei dem alten Bildhauer Scmguinetti eine Dantebüste für<lb/>
Johann. Auf der Rückreise berichtete er aus Ravenna: &#x201E;Ich kann das ehr- und<lb/>
merkwürdige Ravenna nicht verlassen, ohne Dir gesagt zu haben, daß ich meinen<lb/>
alten Wunsch erfüllt habe und gestern über unsers Freundes Ruhestätte gestanden<lb/>
bin &#x2014; und zwar mit recht lebendigem Gefühl, das man ohne Lüge Rührung<lb/>
nennen kann. Sein Grab ist mitten in der Stadt, in einem Straßenwinkel, sehr<lb/>
anständig aber ein wenig modern, da der letzte Schmuck, welcher dieser Stätte<lb/>
gegeben worden, in 1780 fällt &#x2014;... Als ich in dem kleinen Mausoleum stand,<lb/>
gedachte ich Deiner mit solcher Lebhaftigkeit, daß ich meine, die Ohren oder sonst<lb/>
etwas müssen Dir geklungen haben. Ich habe uns beyden, als treusten Freunden<lb/>
des Gefeyerten, mit dein Knopf des Lorgnetten Stils ein kleines Andenken in die<lb/>
Wand rechts unweit des SarcopriaZs gegraben also: k'W I"*).&#x2014; Dein I hat den</p><lb/>
          <note xml:id="FID_29" place="foot"> *) Friedrich Wilhelm schreibt .ihre', vielleicht schwebte ihm .Landschaft' vor.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_30" place="foot"> Das I ist im Briefe mit einem Kreis umzogen.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0272] König Johanns Briefwechsel Dichter schöne Gedanken schön auszusprechen und edel darzulegen strebten, so scheint auch das Laud hier mit ganz eigenthümlichem Maß und Takt seine*) ruhigen und doch großen Schönheiten vorzulegen. Die Gebirge weichen ordentlich aus, als wollten sie jemand den Hof machen; auch zeigen sie gegen Rom die schönsten Formen von Bergen, die ich je gesehen. Diese Ebene ist prädestinirt eine Haupt¬ stadt der Welt zu tragen. Jetzt ist sie wüst und öde, ohne Ort und Haus, voll unzähliger Gräber. Die Königinn der Welt ist Königinn der Wüste geworden, aber wahrlich noch Königinn." — In Genua hatten sie heftige Erdstöße erlebt, auf die sie dann viel angeredet wurden', Friedrich Wilhelm spricht später davon: „Die Beschreibung Deiner Langenweile wegen Erdbebenerzählenmüssens hat mich zum Lachen gebracht und zum tiefsten Mitgefühl — denn auch Dein dicker Freund leidet unsäglich an den Folgen dieses Erdbebens, da sich die Leute von beyden Geschlechtern hier einbilden, das sey eigentlich die Krone der ganzen Reise gewesen — Die Gutenl —-! Seitdem hab' ich mir ein eignes Erdbebengesicht angeschafft, um dergleichen Conversazionen im Keime zu ersticken. — Aber, es ist ein tapfres Volk, das Volk der Brennen, und fürchtet sich nicht vor Grimacen." Eine „geistige Natur", wie Uhland sagt, machte die Reise noch mit, Dante. Seit der Leipziger Woche waren beide Prinzen in ihrer Verehrung dieses Großen einig. Kurz darauf begann die Übersetzung, die Johanns Pseudonym Philalethes berühmt gemacht hat. Am 18. Juli 1828 sandte er drei Exemplare der ersten zehn Gesänge „gedrückt" nach Sanssouci. Friedrich Wilhelm dankt: „Sieh mal, Dn hast mir mit Deinem Dante eine gar nicht zu sagende Freude gemacht; ich bin ganz entzückt davon, dankbar, geehrt... ich behaupte, daß Du treuer als Streckfuß übersetzt hast, weil Du Dir mehr Freyheit genommen." Es war in den Wochen, wo sie sich über die italienische Reise einigten. In diesen Plan suchte Friedrich Wilhelm von Anfang an aufzunehmen „u ullis pilZrimaZe to Kavcmna to vu^ a visit to our most bolovect kricmZ", und Johann gab alsbald mit Worten aus dem Inferno zu, er würde „gar zu gern wieder einmal tornar a revicler lo äolce piano alle co VerLölli u ^urcabo äicnina". In Florenz befand sich nahe dem Dom ein Stein, Lasso al Dante genannt, von dem der Volksmund erzählte, daß Dante auf ihm geruht habe: es war ein gefundener Spaß für Friedrich Wilhelm, seinen Freund nun so oder Lassons vantissimo oder ähnlich zu nennen. In Carrara bestellte er bei dem alten Bildhauer Scmguinetti eine Dantebüste für Johann. Auf der Rückreise berichtete er aus Ravenna: „Ich kann das ehr- und merkwürdige Ravenna nicht verlassen, ohne Dir gesagt zu haben, daß ich meinen alten Wunsch erfüllt habe und gestern über unsers Freundes Ruhestätte gestanden bin — und zwar mit recht lebendigem Gefühl, das man ohne Lüge Rührung nennen kann. Sein Grab ist mitten in der Stadt, in einem Straßenwinkel, sehr anständig aber ein wenig modern, da der letzte Schmuck, welcher dieser Stätte gegeben worden, in 1780 fällt —... Als ich in dem kleinen Mausoleum stand, gedachte ich Deiner mit solcher Lebhaftigkeit, daß ich meine, die Ohren oder sonst etwas müssen Dir geklungen haben. Ich habe uns beyden, als treusten Freunden des Gefeyerten, mit dein Knopf des Lorgnetten Stils ein kleines Andenken in die Wand rechts unweit des SarcopriaZs gegraben also: k'W I"*).— Dein I hat den *) Friedrich Wilhelm schreibt .ihre', vielleicht schwebte ihm .Landschaft' vor. Das I ist im Briefe mit einem Kreis umzogen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/272
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/272>, abgerufen am 31.05.2024.