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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Der Sozialismus in England

erreichen kann. ... Aus den Bauern und den kleineren Geschäftsleuten im Lande kann er
nicht im Nu Sozialisten machen, aber er kann sie in eine reaktionäre Haltung hineinschrecken.
Diese Leute helfen uns jetzt eine fortschrittliche Arbeiterpolitik zu machen. Sie werden uns
später helfen, eine neue Bodenverteilungspolitik und andere Maßnahmen zugunsten aller
Produzierenden Klassen durchzuführen. Und wir können ihre Hilfe sehr gut brauchen. Aber
wenn man sie mit dem Klassenkampf schreckt, dann werden sie sicherlich stutzig und zu ver¬
stockten Konservativen werden. Was wäre damit für den Arbeiter gewonnen? Wenn natürlich
die Arbeiterführer hoffen sollten, daß sie auch den letzten Arbeiter im ganzen Lande von den
beiden großen Parteien loslösen und den Arbeiterorganisationen zuführen können, dann, das
gebe ich zu, würde eine solche Arveiterpartei allmächtig sein. Jeder aber, der nur ein wenig
von unserer Politischen Geschichte weiß, wird sagen, daß das ein unmögliches Kunststück
ist. ... Es find ihrer sehr viele, die an der Weisheit und Durchführbarkeit der sozialistischen
Ideale zweifeln und weiter zweifeln werden. Und dabei sind bis jetzt (19061) noch nicht
einmal ernsthafte Anstrengungen gemacht worden, der sozialistischen Propaganda unter den
Arbeitern zu begegnen. ... Die ruhige Vernunft lehrt uns, zusammenzugehen, so weit wir
heute können, und nicht den Fortschritt zu hemmen, indem wir in Gruppen auf seinem Wege
herumstehen und über das Ziel streiten, das wir vielleicht übermorgen erreichen wollen.. . .
Wir suchen Wahlhilfe bei den Arbeitern nicht nur um Wahlen für die Partei zu gewinnen.
Wir brauchen ihre Unterstützung, um der liberalen Politik ihre Richtung zu gebeut... Aber
um auch ein Wort an die Liberalen I Ich kann ihnen sagen, was diese I. L. P-Bewegung
zu einer starken, alles mit sich fortreißenden Macht werden lassen kann, einer Macht, die
unter anderen Dingen auch den Liberalismus wegfegen wird. Wenn am Ende einer
Regierung von durchschnittlicher Dauer sich herausstellen wird, daß eine liberale Unterhaus¬
mehrheit nichts getan hat, um der sozialen Lage des Volkes gerecht zu werden .. ., dann
wird sich ein lauter Schrei im Lande erheben nach einer neuen Partei und viele unter uns
hier werden in diesen Ruf mit einstimmen."

So ist heute die Ansicht sehr verbreitet, daß die neuere Politik der Liberalen
das stärkste Hindernis für die Ausbreitung und Entwurzelung eines radikalen
Sozialismus in England ist. Das glauben die Liberalen, wie es einer ihrer
Abgeordneten, Mr. Ponsonby, vor einiger Zeit in einer Versammlung ausdrückte:
"Der Sozialismus im Lande wäre viel stärker, wenn nicht die Liberalen ihm den
besten Wind aus den Segeln nähmen." Das glauben auch die Sozialisten selbst,
wie einer ihrer Führer, I. Ramsau Macdonald, es dem Schreiber dieser Zeilen
gegenüber einmal des Näheren darlegte. Das sehen aber jetzt auch die
Konservativen ganz deutlich ein, wie aus der neusten Liebe Balfours für
Sozialpolitik (Rede vom 6. April 1911) und aus der jüngst erfolgten Gründung
einer "monistischen Gruppe für sozialpolitische Studien hervorgeht.

Wem aber danach die eigenartig langsame Entwicklung des englischen
Sozialismus noch nicht genügend erklärt erscheint, der vergißt, daß bisher das
Oberhaus imstande war, jede wünschenswerte Bremswirkung auszuüben. Das
alte Oberhaus hat, trotz der "Demokratie", und obwohl es auch früher ein geringeres
Maß von Gesetzgebungsgewalt hatte wie das Unterhaus, sich als ein sehr
mächtiger Faktor in der politischen Entwicklung Englands erwiesen. Und es hat sein
politisches Gewicht ohne Zweifel im ganzen zum Vorteil dieser Entwicklung aus¬
gespielt. Dazu kam das Ansehen, in dem fast alle seine Mitglieder persönlich
auch bei den breiten Massen stehen. Dies Ansehen ist so groß, daß fraglich


Der Sozialismus in England

erreichen kann. ... Aus den Bauern und den kleineren Geschäftsleuten im Lande kann er
nicht im Nu Sozialisten machen, aber er kann sie in eine reaktionäre Haltung hineinschrecken.
Diese Leute helfen uns jetzt eine fortschrittliche Arbeiterpolitik zu machen. Sie werden uns
später helfen, eine neue Bodenverteilungspolitik und andere Maßnahmen zugunsten aller
Produzierenden Klassen durchzuführen. Und wir können ihre Hilfe sehr gut brauchen. Aber
wenn man sie mit dem Klassenkampf schreckt, dann werden sie sicherlich stutzig und zu ver¬
stockten Konservativen werden. Was wäre damit für den Arbeiter gewonnen? Wenn natürlich
die Arbeiterführer hoffen sollten, daß sie auch den letzten Arbeiter im ganzen Lande von den
beiden großen Parteien loslösen und den Arbeiterorganisationen zuführen können, dann, das
gebe ich zu, würde eine solche Arveiterpartei allmächtig sein. Jeder aber, der nur ein wenig
von unserer Politischen Geschichte weiß, wird sagen, daß das ein unmögliches Kunststück
ist. ... Es find ihrer sehr viele, die an der Weisheit und Durchführbarkeit der sozialistischen
Ideale zweifeln und weiter zweifeln werden. Und dabei sind bis jetzt (19061) noch nicht
einmal ernsthafte Anstrengungen gemacht worden, der sozialistischen Propaganda unter den
Arbeitern zu begegnen. ... Die ruhige Vernunft lehrt uns, zusammenzugehen, so weit wir
heute können, und nicht den Fortschritt zu hemmen, indem wir in Gruppen auf seinem Wege
herumstehen und über das Ziel streiten, das wir vielleicht übermorgen erreichen wollen.. . .
Wir suchen Wahlhilfe bei den Arbeitern nicht nur um Wahlen für die Partei zu gewinnen.
Wir brauchen ihre Unterstützung, um der liberalen Politik ihre Richtung zu gebeut... Aber
um auch ein Wort an die Liberalen I Ich kann ihnen sagen, was diese I. L. P-Bewegung
zu einer starken, alles mit sich fortreißenden Macht werden lassen kann, einer Macht, die
unter anderen Dingen auch den Liberalismus wegfegen wird. Wenn am Ende einer
Regierung von durchschnittlicher Dauer sich herausstellen wird, daß eine liberale Unterhaus¬
mehrheit nichts getan hat, um der sozialen Lage des Volkes gerecht zu werden .. ., dann
wird sich ein lauter Schrei im Lande erheben nach einer neuen Partei und viele unter uns
hier werden in diesen Ruf mit einstimmen."

So ist heute die Ansicht sehr verbreitet, daß die neuere Politik der Liberalen
das stärkste Hindernis für die Ausbreitung und Entwurzelung eines radikalen
Sozialismus in England ist. Das glauben die Liberalen, wie es einer ihrer
Abgeordneten, Mr. Ponsonby, vor einiger Zeit in einer Versammlung ausdrückte:
„Der Sozialismus im Lande wäre viel stärker, wenn nicht die Liberalen ihm den
besten Wind aus den Segeln nähmen." Das glauben auch die Sozialisten selbst,
wie einer ihrer Führer, I. Ramsau Macdonald, es dem Schreiber dieser Zeilen
gegenüber einmal des Näheren darlegte. Das sehen aber jetzt auch die
Konservativen ganz deutlich ein, wie aus der neusten Liebe Balfours für
Sozialpolitik (Rede vom 6. April 1911) und aus der jüngst erfolgten Gründung
einer «monistischen Gruppe für sozialpolitische Studien hervorgeht.

Wem aber danach die eigenartig langsame Entwicklung des englischen
Sozialismus noch nicht genügend erklärt erscheint, der vergißt, daß bisher das
Oberhaus imstande war, jede wünschenswerte Bremswirkung auszuüben. Das
alte Oberhaus hat, trotz der „Demokratie", und obwohl es auch früher ein geringeres
Maß von Gesetzgebungsgewalt hatte wie das Unterhaus, sich als ein sehr
mächtiger Faktor in der politischen Entwicklung Englands erwiesen. Und es hat sein
politisches Gewicht ohne Zweifel im ganzen zum Vorteil dieser Entwicklung aus¬
gespielt. Dazu kam das Ansehen, in dem fast alle seine Mitglieder persönlich
auch bei den breiten Massen stehen. Dies Ansehen ist so groß, daß fraglich


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[0285] Der Sozialismus in England erreichen kann. ... Aus den Bauern und den kleineren Geschäftsleuten im Lande kann er nicht im Nu Sozialisten machen, aber er kann sie in eine reaktionäre Haltung hineinschrecken. Diese Leute helfen uns jetzt eine fortschrittliche Arbeiterpolitik zu machen. Sie werden uns später helfen, eine neue Bodenverteilungspolitik und andere Maßnahmen zugunsten aller Produzierenden Klassen durchzuführen. Und wir können ihre Hilfe sehr gut brauchen. Aber wenn man sie mit dem Klassenkampf schreckt, dann werden sie sicherlich stutzig und zu ver¬ stockten Konservativen werden. Was wäre damit für den Arbeiter gewonnen? Wenn natürlich die Arbeiterführer hoffen sollten, daß sie auch den letzten Arbeiter im ganzen Lande von den beiden großen Parteien loslösen und den Arbeiterorganisationen zuführen können, dann, das gebe ich zu, würde eine solche Arveiterpartei allmächtig sein. Jeder aber, der nur ein wenig von unserer Politischen Geschichte weiß, wird sagen, daß das ein unmögliches Kunststück ist. ... Es find ihrer sehr viele, die an der Weisheit und Durchführbarkeit der sozialistischen Ideale zweifeln und weiter zweifeln werden. Und dabei sind bis jetzt (19061) noch nicht einmal ernsthafte Anstrengungen gemacht worden, der sozialistischen Propaganda unter den Arbeitern zu begegnen. ... Die ruhige Vernunft lehrt uns, zusammenzugehen, so weit wir heute können, und nicht den Fortschritt zu hemmen, indem wir in Gruppen auf seinem Wege herumstehen und über das Ziel streiten, das wir vielleicht übermorgen erreichen wollen.. . . Wir suchen Wahlhilfe bei den Arbeitern nicht nur um Wahlen für die Partei zu gewinnen. Wir brauchen ihre Unterstützung, um der liberalen Politik ihre Richtung zu gebeut... Aber um auch ein Wort an die Liberalen I Ich kann ihnen sagen, was diese I. L. P-Bewegung zu einer starken, alles mit sich fortreißenden Macht werden lassen kann, einer Macht, die unter anderen Dingen auch den Liberalismus wegfegen wird. Wenn am Ende einer Regierung von durchschnittlicher Dauer sich herausstellen wird, daß eine liberale Unterhaus¬ mehrheit nichts getan hat, um der sozialen Lage des Volkes gerecht zu werden .. ., dann wird sich ein lauter Schrei im Lande erheben nach einer neuen Partei und viele unter uns hier werden in diesen Ruf mit einstimmen." So ist heute die Ansicht sehr verbreitet, daß die neuere Politik der Liberalen das stärkste Hindernis für die Ausbreitung und Entwurzelung eines radikalen Sozialismus in England ist. Das glauben die Liberalen, wie es einer ihrer Abgeordneten, Mr. Ponsonby, vor einiger Zeit in einer Versammlung ausdrückte: „Der Sozialismus im Lande wäre viel stärker, wenn nicht die Liberalen ihm den besten Wind aus den Segeln nähmen." Das glauben auch die Sozialisten selbst, wie einer ihrer Führer, I. Ramsau Macdonald, es dem Schreiber dieser Zeilen gegenüber einmal des Näheren darlegte. Das sehen aber jetzt auch die Konservativen ganz deutlich ein, wie aus der neusten Liebe Balfours für Sozialpolitik (Rede vom 6. April 1911) und aus der jüngst erfolgten Gründung einer «monistischen Gruppe für sozialpolitische Studien hervorgeht. Wem aber danach die eigenartig langsame Entwicklung des englischen Sozialismus noch nicht genügend erklärt erscheint, der vergißt, daß bisher das Oberhaus imstande war, jede wünschenswerte Bremswirkung auszuüben. Das alte Oberhaus hat, trotz der „Demokratie", und obwohl es auch früher ein geringeres Maß von Gesetzgebungsgewalt hatte wie das Unterhaus, sich als ein sehr mächtiger Faktor in der politischen Entwicklung Englands erwiesen. Und es hat sein politisches Gewicht ohne Zweifel im ganzen zum Vorteil dieser Entwicklung aus¬ gespielt. Dazu kam das Ansehen, in dem fast alle seine Mitglieder persönlich auch bei den breiten Massen stehen. Dies Ansehen ist so groß, daß fraglich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/285>, abgerufen am 16.05.2024.