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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Bevölkcrimgsvcrmehrung und Sozialhygiene

Geburten Totgeburten waren, was bei 58057 Totgeborenen ungefähr 50 der
Todesfälle gleichkommt, so ergibt sich der Schluß, daß fast die Hülste aller Ge¬
storbenen dem Kindesalter angehörten, also auf Grund irgendwelcher Einflüsse
starben, die nicht in der menschlichen Natur liegen, sondern sozial verursacht sind.

Das gleiche läßt sich natürlich auch von den Altersgruppen zwischen dem
vierzehnten und dem sechzigsten Lebensjahre sagen. Allerdings darf man nun
nicht soweit gehen, zu behaupten, daß Todesfälle vor dem sechzigsten Lebens¬
jahre völlig verhütbar sind. Ebensowenig wie mit dem Zurücklegen des sechzigsten
Lebensjahres der Tod unmittelbar eintreten muß. Es soll nur angedeutet
werden, daß das Verhältnis zwischen den Personen, die vor dem sechzigsten
Jahre und denen, die später sterben, ein unnatürliches ist, das durch zweckent¬
sprechende sozialpolitische und sozialhygienische Maßnahmen dem angedeuteten Nor¬
malzustand angenähert werden konnte. Die Sterberate ist in den einzelnen Ver¬
waltungsgebieten des Reiches verschieden. Es sollte Aufgabe der Einzelstaaten
sein, die Ursachen dieser Verschiedenheit durch besondere Untersuchungskommissionen
feststellen zu lassen und zunächst einmal einen energischen Kampf gegen die
Sterblichkeit dort zu unternehmen, wo die Totesraie über dem Durchschnitt des
Reiches steht. Die Ausarbeitung einheitlicher Vorschriften sür Bezirke, deren
soziale und wirtschaftliche Zustände weit voneinander abweichen, genügt durchaus
nicht. Wo selbst bei schärfster Durchführung der gesundheitspolizeilichen Vor¬
schriften die Todesrate höher ist, als im Durchschnitt des Reiches, sollten Sonder¬
maßnahmen getroffen werden.

Dieser Reichsdurchschnitt betrug 1910 17.1 auf 1000 Einwohner. Darüber
hinaus ging die Todesrate in Bayern (20.0 °/gg), Württemberg (18,0 °/g<,),
Baden (17.5 °/vo). Mecklenburg-Streich (19,7 °/y<,), Sachsen-Altenburg (18.7
Der Durchschnitt für Preußen betrug 16,9 °/<>g und variierte in den Provinzen
von 14,5 (Schleswig-Holstein), auf 20.6 (Schlesien). Es ist vorläufig
nicht zu erwarten, daß die günstige Ziffer von Schleswig-Holstein überall leicht
erreicht werden kann, aber es sollte nicht geduldet werden, daß die landwirt¬
schaftlichen Provinzen Ostpreußen (mit 19,5 °/gg), Westpreußen (mit 19,7
und Posen (mit 19,0 °/gg) soweit hinter dem Durchschnitt des Staates zurück¬
bleiben. Schlesien ist mit seinen wirtschaftlichen und sozialen Zuständen nicht
so sehr verschieden von Westfalen und der Rheinprovinz und doch hat West¬
falen nur eine Sterbeziffer von 15,4 °/gg, die Rheinprovinz eine solche von
16,5 gegen Schlesiens 20,6 °/<>g. Die Aussicht, daß die höhere Geburten¬
ziffer mit der höheren Sterbeziffer irgendwie in Zusammenhang steht, läßt sich
durch Vergleich ebenfalls abweisen, denn Westfalen steht mit 36.9 Geburten
auf 1000 Einwohner weit über Ostpreußen mit 32,4 und die Rheinprovinz
bleibt mit 32,2 Geburten nicht weit dahinter zurück. Berlin hat zwar die
geringste Geburtenziffer (22,2 °/gg) aber auch die Sterberate ist niedrig (15,4 °/gg)
und hier sind die schädigenden Einflüsse des Großstadtlebens in Betracht
zu ziehen.


Bevölkcrimgsvcrmehrung und Sozialhygiene

Geburten Totgeburten waren, was bei 58057 Totgeborenen ungefähr 50 der
Todesfälle gleichkommt, so ergibt sich der Schluß, daß fast die Hülste aller Ge¬
storbenen dem Kindesalter angehörten, also auf Grund irgendwelcher Einflüsse
starben, die nicht in der menschlichen Natur liegen, sondern sozial verursacht sind.

Das gleiche läßt sich natürlich auch von den Altersgruppen zwischen dem
vierzehnten und dem sechzigsten Lebensjahre sagen. Allerdings darf man nun
nicht soweit gehen, zu behaupten, daß Todesfälle vor dem sechzigsten Lebens¬
jahre völlig verhütbar sind. Ebensowenig wie mit dem Zurücklegen des sechzigsten
Lebensjahres der Tod unmittelbar eintreten muß. Es soll nur angedeutet
werden, daß das Verhältnis zwischen den Personen, die vor dem sechzigsten
Jahre und denen, die später sterben, ein unnatürliches ist, das durch zweckent¬
sprechende sozialpolitische und sozialhygienische Maßnahmen dem angedeuteten Nor¬
malzustand angenähert werden konnte. Die Sterberate ist in den einzelnen Ver¬
waltungsgebieten des Reiches verschieden. Es sollte Aufgabe der Einzelstaaten
sein, die Ursachen dieser Verschiedenheit durch besondere Untersuchungskommissionen
feststellen zu lassen und zunächst einmal einen energischen Kampf gegen die
Sterblichkeit dort zu unternehmen, wo die Totesraie über dem Durchschnitt des
Reiches steht. Die Ausarbeitung einheitlicher Vorschriften sür Bezirke, deren
soziale und wirtschaftliche Zustände weit voneinander abweichen, genügt durchaus
nicht. Wo selbst bei schärfster Durchführung der gesundheitspolizeilichen Vor¬
schriften die Todesrate höher ist, als im Durchschnitt des Reiches, sollten Sonder¬
maßnahmen getroffen werden.

Dieser Reichsdurchschnitt betrug 1910 17.1 auf 1000 Einwohner. Darüber
hinaus ging die Todesrate in Bayern (20.0 °/gg), Württemberg (18,0 °/g<,),
Baden (17.5 °/vo). Mecklenburg-Streich (19,7 °/y<,), Sachsen-Altenburg (18.7
Der Durchschnitt für Preußen betrug 16,9 °/<>g und variierte in den Provinzen
von 14,5 (Schleswig-Holstein), auf 20.6 (Schlesien). Es ist vorläufig
nicht zu erwarten, daß die günstige Ziffer von Schleswig-Holstein überall leicht
erreicht werden kann, aber es sollte nicht geduldet werden, daß die landwirt¬
schaftlichen Provinzen Ostpreußen (mit 19,5 °/gg), Westpreußen (mit 19,7
und Posen (mit 19,0 °/gg) soweit hinter dem Durchschnitt des Staates zurück¬
bleiben. Schlesien ist mit seinen wirtschaftlichen und sozialen Zuständen nicht
so sehr verschieden von Westfalen und der Rheinprovinz und doch hat West¬
falen nur eine Sterbeziffer von 15,4 °/gg, die Rheinprovinz eine solche von
16,5 gegen Schlesiens 20,6 °/<>g. Die Aussicht, daß die höhere Geburten¬
ziffer mit der höheren Sterbeziffer irgendwie in Zusammenhang steht, läßt sich
durch Vergleich ebenfalls abweisen, denn Westfalen steht mit 36.9 Geburten
auf 1000 Einwohner weit über Ostpreußen mit 32,4 und die Rheinprovinz
bleibt mit 32,2 Geburten nicht weit dahinter zurück. Berlin hat zwar die
geringste Geburtenziffer (22,2 °/gg) aber auch die Sterberate ist niedrig (15,4 °/gg)
und hier sind die schädigenden Einflüsse des Großstadtlebens in Betracht
zu ziehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/501>, abgerufen am 23.05.2024.