Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Unterhaltungsliteratur i9lZ

Auch der vielgewandte (manchmal nur etwas zu sehr gewandte) Rudolf
Presber darf natürlich nicht fehlen, wo von der leichteren Unterhaltungsliteratur
die Rede ist. Von ihm liegen diesmal zwei neue Bücher vor: die Dialoge "Von
Ihr und Ihm" und die Novellensammlung "Der Tag von Damaskus".
(Beide bei der Deutschen Verlagsanstalt, Stuttgart und Berlin.) Neues braucht
über die Presbersche Erzählungskunst nicht mehr gesagt zu werden. Ihr Reiz
und ihre Wirkung liegt in der gefällig schillernden Art, mit der sie über die Dinge
hingleitet, ohne ihnen im Grunde nahe zu kommen. Wer einem Buche mit
hungrigen Sinnen entgegenschreitet, wird bei Presber wohl niemals auf seine
Kosten kommen. Dazu ist die fixe und graziöse Allerweltsbegabung dieses Mannes
denn doch nicht ernst und tief genug. Aber wer vor dem Mittagsschlaf so etwa
ein halbes Stündchen mit einem nicht aufregenden, aber durchaus charmanter
und lieben Kerl ein bißchen plaudern möchte, ohne sein Gehirn über Gebühr zu
strapazieren, der soll nur getrost zu den beiden Presberschen Bänden greifen. Ich
glaube, er wird es nicht zu bereuen haben. Man schläft ausgezeichnet nach der
Lektüre.

Etwas schwerer und solider, aber durchweg redlich und sympathisch geben sich
"Die letzten Rudelsburger" von Paul Schreckenbach (Leipzig, Verlag
L. Staackmann) und "Der Grafenbauer" von Paul Frieden (Phönix-Ver¬
lag, Berlin und Leipzig). Das Schreckenbachsche Buch steht mit seiner glücklichen,
durch und durch wahrheitsliebenden Schilderung des deutschen Mittelalters
entschieden an erster Stelle. Paul Friedens Roman, der im literarischen Typ den
"letzten Rudelsburgern" entfernt verwandt ist, hat sich seine Ziele enger gesteckt.
Aber diese Feststellung braucht ihn so wenig zu kränken wie jene andere, daß sich
der "Grafenbauer" durch seinen Ton und durch seine Gesinnung ausgezeichnet als
Geschenkwerk für heranwachsende Knaben empfiehlt. Das gleiche gilt von den
beiden Erzählungen aus der Zeit der Befreiungskriege, die Franz Adam Beyer-
lein unter dem Titel "Das Jahr des Erwachens" (Vita, Deutsches Verlags¬
haus, Berlin-Charlottenburg) herausgibt. Dies Buch, das die mannhafte Melodie
jener Jahre festzuhalten trachtet und auch wirklich festhält, verdient durchaus eine
große Verbreitung. Das Jubeljahr 1913 ist ja gewiß mit mehr oder weniger
gelungenen Festspielen und Kriegsromanen bis zum Überdruß gefüttert worden.
Aber unter dem ganzen Schwall tönender Worte findet sich kaum etwas, was den
wahrhaften Geist der Freiheitskriege so echt und so ungekünstelt widerspiegelt,
wie diese beiden schlichten und anspruchslosen Geschichten von Franz Adam
Beyerlein.

Auf dein gleichen tüchtigen Niveau bewegt sich eine kurze Novelle von
Rudolf Herzog: "Die Welt in Gold" (I. G. Cottasche Buchhandlung, Stutt-
gart und Berlin). Man braucht kein grundsätzlicher Verehrer der manchmal etwas
reichlich mit nicht ganz glaubhafter Sentimentalität beladenen Erzählungskunst
Rudolf Herzogs zu sein, um trotzdem vor der ursprünglichen Wärme dieser kleinen
Studentengeschichte bedingungslos den Hut zu ziehen. Es ist ein oft erlebtes
Schauspiel, daß gerade Autoren, die eine leise Neigung zu schwülstiger Breite
haben, sich dann am unmitttelbarsten und echtesten geben, wenn sie sich einmal
bescheiden und anspruchslos im engsten Kreise bewegen. Das gilt von vielen
Unterhaltungsschriftstellern unserer Tage, und das gilt ganz besonders auch von


Unterhaltungsliteratur i9lZ

Auch der vielgewandte (manchmal nur etwas zu sehr gewandte) Rudolf
Presber darf natürlich nicht fehlen, wo von der leichteren Unterhaltungsliteratur
die Rede ist. Von ihm liegen diesmal zwei neue Bücher vor: die Dialoge „Von
Ihr und Ihm" und die Novellensammlung „Der Tag von Damaskus".
(Beide bei der Deutschen Verlagsanstalt, Stuttgart und Berlin.) Neues braucht
über die Presbersche Erzählungskunst nicht mehr gesagt zu werden. Ihr Reiz
und ihre Wirkung liegt in der gefällig schillernden Art, mit der sie über die Dinge
hingleitet, ohne ihnen im Grunde nahe zu kommen. Wer einem Buche mit
hungrigen Sinnen entgegenschreitet, wird bei Presber wohl niemals auf seine
Kosten kommen. Dazu ist die fixe und graziöse Allerweltsbegabung dieses Mannes
denn doch nicht ernst und tief genug. Aber wer vor dem Mittagsschlaf so etwa
ein halbes Stündchen mit einem nicht aufregenden, aber durchaus charmanter
und lieben Kerl ein bißchen plaudern möchte, ohne sein Gehirn über Gebühr zu
strapazieren, der soll nur getrost zu den beiden Presberschen Bänden greifen. Ich
glaube, er wird es nicht zu bereuen haben. Man schläft ausgezeichnet nach der
Lektüre.

Etwas schwerer und solider, aber durchweg redlich und sympathisch geben sich
„Die letzten Rudelsburger" von Paul Schreckenbach (Leipzig, Verlag
L. Staackmann) und „Der Grafenbauer" von Paul Frieden (Phönix-Ver¬
lag, Berlin und Leipzig). Das Schreckenbachsche Buch steht mit seiner glücklichen,
durch und durch wahrheitsliebenden Schilderung des deutschen Mittelalters
entschieden an erster Stelle. Paul Friedens Roman, der im literarischen Typ den
„letzten Rudelsburgern" entfernt verwandt ist, hat sich seine Ziele enger gesteckt.
Aber diese Feststellung braucht ihn so wenig zu kränken wie jene andere, daß sich
der „Grafenbauer" durch seinen Ton und durch seine Gesinnung ausgezeichnet als
Geschenkwerk für heranwachsende Knaben empfiehlt. Das gleiche gilt von den
beiden Erzählungen aus der Zeit der Befreiungskriege, die Franz Adam Beyer-
lein unter dem Titel „Das Jahr des Erwachens" (Vita, Deutsches Verlags¬
haus, Berlin-Charlottenburg) herausgibt. Dies Buch, das die mannhafte Melodie
jener Jahre festzuhalten trachtet und auch wirklich festhält, verdient durchaus eine
große Verbreitung. Das Jubeljahr 1913 ist ja gewiß mit mehr oder weniger
gelungenen Festspielen und Kriegsromanen bis zum Überdruß gefüttert worden.
Aber unter dem ganzen Schwall tönender Worte findet sich kaum etwas, was den
wahrhaften Geist der Freiheitskriege so echt und so ungekünstelt widerspiegelt,
wie diese beiden schlichten und anspruchslosen Geschichten von Franz Adam
Beyerlein.

Auf dein gleichen tüchtigen Niveau bewegt sich eine kurze Novelle von
Rudolf Herzog: „Die Welt in Gold" (I. G. Cottasche Buchhandlung, Stutt-
gart und Berlin). Man braucht kein grundsätzlicher Verehrer der manchmal etwas
reichlich mit nicht ganz glaubhafter Sentimentalität beladenen Erzählungskunst
Rudolf Herzogs zu sein, um trotzdem vor der ursprünglichen Wärme dieser kleinen
Studentengeschichte bedingungslos den Hut zu ziehen. Es ist ein oft erlebtes
Schauspiel, daß gerade Autoren, die eine leise Neigung zu schwülstiger Breite
haben, sich dann am unmitttelbarsten und echtesten geben, wenn sie sich einmal
bescheiden und anspruchslos im engsten Kreise bewegen. Das gilt von vielen
Unterhaltungsschriftstellern unserer Tage, und das gilt ganz besonders auch von


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0588" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/327400"/>
          <fw type="header" place="top"> Unterhaltungsliteratur i9lZ</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2356"> Auch der vielgewandte (manchmal nur etwas zu sehr gewandte) Rudolf<lb/>
Presber darf natürlich nicht fehlen, wo von der leichteren Unterhaltungsliteratur<lb/>
die Rede ist. Von ihm liegen diesmal zwei neue Bücher vor: die Dialoge &#x201E;Von<lb/>
Ihr und Ihm" und die Novellensammlung &#x201E;Der Tag von Damaskus".<lb/>
(Beide bei der Deutschen Verlagsanstalt, Stuttgart und Berlin.) Neues braucht<lb/>
über die Presbersche Erzählungskunst nicht mehr gesagt zu werden. Ihr Reiz<lb/>
und ihre Wirkung liegt in der gefällig schillernden Art, mit der sie über die Dinge<lb/>
hingleitet, ohne ihnen im Grunde nahe zu kommen. Wer einem Buche mit<lb/>
hungrigen Sinnen entgegenschreitet, wird bei Presber wohl niemals auf seine<lb/>
Kosten kommen. Dazu ist die fixe und graziöse Allerweltsbegabung dieses Mannes<lb/>
denn doch nicht ernst und tief genug. Aber wer vor dem Mittagsschlaf so etwa<lb/>
ein halbes Stündchen mit einem nicht aufregenden, aber durchaus charmanter<lb/>
und lieben Kerl ein bißchen plaudern möchte, ohne sein Gehirn über Gebühr zu<lb/>
strapazieren, der soll nur getrost zu den beiden Presberschen Bänden greifen. Ich<lb/>
glaube, er wird es nicht zu bereuen haben. Man schläft ausgezeichnet nach der<lb/>
Lektüre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2357"> Etwas schwerer und solider, aber durchweg redlich und sympathisch geben sich<lb/>
&#x201E;Die letzten Rudelsburger" von Paul Schreckenbach (Leipzig, Verlag<lb/>
L. Staackmann) und &#x201E;Der Grafenbauer" von Paul Frieden (Phönix-Ver¬<lb/>
lag, Berlin und Leipzig). Das Schreckenbachsche Buch steht mit seiner glücklichen,<lb/>
durch und durch wahrheitsliebenden Schilderung des deutschen Mittelalters<lb/>
entschieden an erster Stelle. Paul Friedens Roman, der im literarischen Typ den<lb/>
&#x201E;letzten Rudelsburgern" entfernt verwandt ist, hat sich seine Ziele enger gesteckt.<lb/>
Aber diese Feststellung braucht ihn so wenig zu kränken wie jene andere, daß sich<lb/>
der &#x201E;Grafenbauer" durch seinen Ton und durch seine Gesinnung ausgezeichnet als<lb/>
Geschenkwerk für heranwachsende Knaben empfiehlt. Das gleiche gilt von den<lb/>
beiden Erzählungen aus der Zeit der Befreiungskriege, die Franz Adam Beyer-<lb/>
lein unter dem Titel &#x201E;Das Jahr des Erwachens" (Vita, Deutsches Verlags¬<lb/>
haus, Berlin-Charlottenburg) herausgibt. Dies Buch, das die mannhafte Melodie<lb/>
jener Jahre festzuhalten trachtet und auch wirklich festhält, verdient durchaus eine<lb/>
große Verbreitung. Das Jubeljahr 1913 ist ja gewiß mit mehr oder weniger<lb/>
gelungenen Festspielen und Kriegsromanen bis zum Überdruß gefüttert worden.<lb/>
Aber unter dem ganzen Schwall tönender Worte findet sich kaum etwas, was den<lb/>
wahrhaften Geist der Freiheitskriege so echt und so ungekünstelt widerspiegelt,<lb/>
wie diese beiden schlichten und anspruchslosen Geschichten von Franz Adam<lb/>
Beyerlein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2358" next="#ID_2359"> Auf dein gleichen tüchtigen Niveau bewegt sich eine kurze Novelle von<lb/>
Rudolf Herzog: &#x201E;Die Welt in Gold" (I. G. Cottasche Buchhandlung, Stutt-<lb/>
gart und Berlin). Man braucht kein grundsätzlicher Verehrer der manchmal etwas<lb/>
reichlich mit nicht ganz glaubhafter Sentimentalität beladenen Erzählungskunst<lb/>
Rudolf Herzogs zu sein, um trotzdem vor der ursprünglichen Wärme dieser kleinen<lb/>
Studentengeschichte bedingungslos den Hut zu ziehen. Es ist ein oft erlebtes<lb/>
Schauspiel, daß gerade Autoren, die eine leise Neigung zu schwülstiger Breite<lb/>
haben, sich dann am unmitttelbarsten und echtesten geben, wenn sie sich einmal<lb/>
bescheiden und anspruchslos im engsten Kreise bewegen. Das gilt von vielen<lb/>
Unterhaltungsschriftstellern unserer Tage, und das gilt ganz besonders auch von</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0588] Unterhaltungsliteratur i9lZ Auch der vielgewandte (manchmal nur etwas zu sehr gewandte) Rudolf Presber darf natürlich nicht fehlen, wo von der leichteren Unterhaltungsliteratur die Rede ist. Von ihm liegen diesmal zwei neue Bücher vor: die Dialoge „Von Ihr und Ihm" und die Novellensammlung „Der Tag von Damaskus". (Beide bei der Deutschen Verlagsanstalt, Stuttgart und Berlin.) Neues braucht über die Presbersche Erzählungskunst nicht mehr gesagt zu werden. Ihr Reiz und ihre Wirkung liegt in der gefällig schillernden Art, mit der sie über die Dinge hingleitet, ohne ihnen im Grunde nahe zu kommen. Wer einem Buche mit hungrigen Sinnen entgegenschreitet, wird bei Presber wohl niemals auf seine Kosten kommen. Dazu ist die fixe und graziöse Allerweltsbegabung dieses Mannes denn doch nicht ernst und tief genug. Aber wer vor dem Mittagsschlaf so etwa ein halbes Stündchen mit einem nicht aufregenden, aber durchaus charmanter und lieben Kerl ein bißchen plaudern möchte, ohne sein Gehirn über Gebühr zu strapazieren, der soll nur getrost zu den beiden Presberschen Bänden greifen. Ich glaube, er wird es nicht zu bereuen haben. Man schläft ausgezeichnet nach der Lektüre. Etwas schwerer und solider, aber durchweg redlich und sympathisch geben sich „Die letzten Rudelsburger" von Paul Schreckenbach (Leipzig, Verlag L. Staackmann) und „Der Grafenbauer" von Paul Frieden (Phönix-Ver¬ lag, Berlin und Leipzig). Das Schreckenbachsche Buch steht mit seiner glücklichen, durch und durch wahrheitsliebenden Schilderung des deutschen Mittelalters entschieden an erster Stelle. Paul Friedens Roman, der im literarischen Typ den „letzten Rudelsburgern" entfernt verwandt ist, hat sich seine Ziele enger gesteckt. Aber diese Feststellung braucht ihn so wenig zu kränken wie jene andere, daß sich der „Grafenbauer" durch seinen Ton und durch seine Gesinnung ausgezeichnet als Geschenkwerk für heranwachsende Knaben empfiehlt. Das gleiche gilt von den beiden Erzählungen aus der Zeit der Befreiungskriege, die Franz Adam Beyer- lein unter dem Titel „Das Jahr des Erwachens" (Vita, Deutsches Verlags¬ haus, Berlin-Charlottenburg) herausgibt. Dies Buch, das die mannhafte Melodie jener Jahre festzuhalten trachtet und auch wirklich festhält, verdient durchaus eine große Verbreitung. Das Jubeljahr 1913 ist ja gewiß mit mehr oder weniger gelungenen Festspielen und Kriegsromanen bis zum Überdruß gefüttert worden. Aber unter dem ganzen Schwall tönender Worte findet sich kaum etwas, was den wahrhaften Geist der Freiheitskriege so echt und so ungekünstelt widerspiegelt, wie diese beiden schlichten und anspruchslosen Geschichten von Franz Adam Beyerlein. Auf dein gleichen tüchtigen Niveau bewegt sich eine kurze Novelle von Rudolf Herzog: „Die Welt in Gold" (I. G. Cottasche Buchhandlung, Stutt- gart und Berlin). Man braucht kein grundsätzlicher Verehrer der manchmal etwas reichlich mit nicht ganz glaubhafter Sentimentalität beladenen Erzählungskunst Rudolf Herzogs zu sein, um trotzdem vor der ursprünglichen Wärme dieser kleinen Studentengeschichte bedingungslos den Hut zu ziehen. Es ist ein oft erlebtes Schauspiel, daß gerade Autoren, die eine leise Neigung zu schwülstiger Breite haben, sich dann am unmitttelbarsten und echtesten geben, wenn sie sich einmal bescheiden und anspruchslos im engsten Kreise bewegen. Das gilt von vielen Unterhaltungsschriftstellern unserer Tage, und das gilt ganz besonders auch von

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/588
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/588>, abgerufen am 27.05.2024.