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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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vom deutschen Stil

So erwächst aus breitester Begründung als feinste Blüte des Ganzen der in¬
dividuelle Stil.

Daß man allerdings von dieser Freiheit auch eine sehr unangebrachte Ver¬
wendung machen kann, zeigt Rudolf Kleinpaul in seinem Bändchen: "Die
Ortsnamen im Deutschen." (G. I. Göschensche Verlagshandlung, Berlin
und Leipzig 1912, Sammlung Göschen Ur. 573, geb. 90 Pf.) In der löblichen
Absicht, gemeinverständlich zu bleiben, wird er gesucht natürlich ("Nicht wahr,
Herr Postrat", S. 9; "Ach was!" S. 71). Dieser saloppe Stil gefällt sich
dabei zuweilen in einem so dünnen Witz, daß ihn auch nicht gerade anspruchs¬
volle Leser nur als taktlos empfinden werden. Derselben fadenscheinigen Ab¬
sicht auf eine billige "Popularität" ist wohl auch das Kapitel "Phantasienamen"
(Spreeathen usw.) zuzuschreiben, von dem mancher nicht wissen wird, was es
mit dem Thema zu tun hat. Demgegenüber will es noch weniger besagen,
wenn Kleinpaul den "individuellen Stil" damit markiert, daß er den Sachsen mehr
als nötig hervorkehrt. Bei ihm umzäunen die Wenden "ihr Habchen und Babchen"
(S. 34), und Chlodwig "kriegte die Alemannen" (S.54), fehlte bloß noch: am Schla¬
fittchen. Dieselbe Nachlässigkeit begegnet auch inhaltlich: in Wiederholungen (die Ent¬
stehung von Nowawes wird S. 16 und 19, die von Frankfurt a. O. S. 16
und 117 erzählt), in Widersprüchen (für Forchheim wird S. 91 die Deutung:
Forellenheim abgelehnt, aber schon S. 95 wieder aufgestellt), endlich in Unklar-
heiten (Etymologien werden unter Gesichtspunkten gebracht, die er selbst als
unzulässig bezeichnet, so bei Kötzschenbroda, Dresden). Dazu gehört auch ein lästig
sprunghafter Anschauungswechsel, der ganze Seiten nachträglich aufhebt, wie
Seite 8 und 9, Volksetymologien halb lächerlich macht, halb sich selber davon
tragen läßt, z. B. bei Kirchdrauf, Nimmersatt. Daß bei dieser primitiven Zu¬
bereitung sein Buch noch schmackhaft geblieben ist, beweist eine unverwüstliche
Gediegenheit der Zutaten. Und wirklich hat Kleinpaul in seinem Fache etwas
zu sagen, was er auch in früheren Veröffentlichungen der Göschenschen Sammlung
schon bewiesen hat (Ur. 478: Länder- und Völkernamen, Ur. 422: Die deutschen
Personennamen). Eine ausgebreitete Sprachkenntnis hilft ihm, durch reiche und
bunte Beispiele sein Thema herüber und hinüber zu verknüpfen, den Faden
immer neu und artig fortzuspinnen. Von den entlegensten Sprachen bringt er
prächtige Parallelen herbei und verfolgt eine Wortwurzel, ein Bedeutungselement
bis in ihre letzten Verzweigungen. Damit gewinnen seine Ausführungen ein
viel weiteres Interesse, als der Titel vermuten läßt. Natürlich behaupten die
deutschen Städte den Vorrang und daß er unter ihnen wieder sich besonders der
sächsischen Namen angenommen hat, wird ihm keiner verargen. Gerade die
bekannten Namen, die jedem auf Schritt und Tritt begegnen, sind so recht
geeignet, den Laien einer nachdenklichen Betrachtung zugänglich zu machen
und ihn so spielend mit den sprachlichen Problemen zu befreunden. Alltägliche
Worte, wie Weichbild, erfahren eine überraschende Deutung, kuriose Kleinig¬
keiten, daß z. B. die "--orde" gewöhnlich an Flußmündungen liegen, bekommen


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So erwächst aus breitester Begründung als feinste Blüte des Ganzen der in¬
dividuelle Stil.

Daß man allerdings von dieser Freiheit auch eine sehr unangebrachte Ver¬
wendung machen kann, zeigt Rudolf Kleinpaul in seinem Bändchen: „Die
Ortsnamen im Deutschen." (G. I. Göschensche Verlagshandlung, Berlin
und Leipzig 1912, Sammlung Göschen Ur. 573, geb. 90 Pf.) In der löblichen
Absicht, gemeinverständlich zu bleiben, wird er gesucht natürlich („Nicht wahr,
Herr Postrat", S. 9; „Ach was!" S. 71). Dieser saloppe Stil gefällt sich
dabei zuweilen in einem so dünnen Witz, daß ihn auch nicht gerade anspruchs¬
volle Leser nur als taktlos empfinden werden. Derselben fadenscheinigen Ab¬
sicht auf eine billige „Popularität" ist wohl auch das Kapitel „Phantasienamen"
(Spreeathen usw.) zuzuschreiben, von dem mancher nicht wissen wird, was es
mit dem Thema zu tun hat. Demgegenüber will es noch weniger besagen,
wenn Kleinpaul den „individuellen Stil" damit markiert, daß er den Sachsen mehr
als nötig hervorkehrt. Bei ihm umzäunen die Wenden „ihr Habchen und Babchen"
(S. 34), und Chlodwig „kriegte die Alemannen" (S.54), fehlte bloß noch: am Schla¬
fittchen. Dieselbe Nachlässigkeit begegnet auch inhaltlich: in Wiederholungen (die Ent¬
stehung von Nowawes wird S. 16 und 19, die von Frankfurt a. O. S. 16
und 117 erzählt), in Widersprüchen (für Forchheim wird S. 91 die Deutung:
Forellenheim abgelehnt, aber schon S. 95 wieder aufgestellt), endlich in Unklar-
heiten (Etymologien werden unter Gesichtspunkten gebracht, die er selbst als
unzulässig bezeichnet, so bei Kötzschenbroda, Dresden). Dazu gehört auch ein lästig
sprunghafter Anschauungswechsel, der ganze Seiten nachträglich aufhebt, wie
Seite 8 und 9, Volksetymologien halb lächerlich macht, halb sich selber davon
tragen läßt, z. B. bei Kirchdrauf, Nimmersatt. Daß bei dieser primitiven Zu¬
bereitung sein Buch noch schmackhaft geblieben ist, beweist eine unverwüstliche
Gediegenheit der Zutaten. Und wirklich hat Kleinpaul in seinem Fache etwas
zu sagen, was er auch in früheren Veröffentlichungen der Göschenschen Sammlung
schon bewiesen hat (Ur. 478: Länder- und Völkernamen, Ur. 422: Die deutschen
Personennamen). Eine ausgebreitete Sprachkenntnis hilft ihm, durch reiche und
bunte Beispiele sein Thema herüber und hinüber zu verknüpfen, den Faden
immer neu und artig fortzuspinnen. Von den entlegensten Sprachen bringt er
prächtige Parallelen herbei und verfolgt eine Wortwurzel, ein Bedeutungselement
bis in ihre letzten Verzweigungen. Damit gewinnen seine Ausführungen ein
viel weiteres Interesse, als der Titel vermuten läßt. Natürlich behaupten die
deutschen Städte den Vorrang und daß er unter ihnen wieder sich besonders der
sächsischen Namen angenommen hat, wird ihm keiner verargen. Gerade die
bekannten Namen, die jedem auf Schritt und Tritt begegnen, sind so recht
geeignet, den Laien einer nachdenklichen Betrachtung zugänglich zu machen
und ihn so spielend mit den sprachlichen Problemen zu befreunden. Alltägliche
Worte, wie Weichbild, erfahren eine überraschende Deutung, kuriose Kleinig¬
keiten, daß z. B. die „—orde" gewöhnlich an Flußmündungen liegen, bekommen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/194>, abgerufen am 16.06.2024.