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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Stammesgenossen dem Feinde zu wehren, dann ging der Auszug zum Kampfe
wie eine Art Prozession vor sich. Dabei wurden, wie uns Tacitus berichtet,
Chorlieder gesungen, die das Heldentum der Ahnen oder den helfenden Gott
feierten. Daß unter derartigen Liedern sich auch richtige Volkspoesie befunden
hat, läßt sich um so sicherer annehmen, als es Urzeitpoeste war, und die ist
doch meistens Volkspoesie.

Zu den Zeiten Karls des Großen und seiner Nachfolger änderte sich die
Heeresverfassung. Der Heerbann wurde allmählich durch das Rittertum ver¬
drängt, das heißt, der Krieg wurde aus einer Volkssache zur Sache einer
bevorrechteten Kaste, der sogenannten Lehnsmannen. Der Fürst gab seinen
Vasallen ein Gut zu Lehen, und an diesem Lehen hing Waffenpflicht wie
Waffenrecht. Daß es dort, wo Kriegsmann und Rittersmann eins sind, also
der Ritterstand den Krieg für sich allein in Anspruch nimmt, keine Volkspoesie
geben kann, ist klar. Um so klarer, als das Wesen des Nitterkrieges im Zwei¬
kampf lag. Gleich nach dem Zusammenprallen der Massen löste sich der Kampf
in Einzelkampfe auf. Strategie und Taktik gab es nicht, immer machte es der
einzelne, der nichts als persönlichen Kampf und persönliche Ehre suchte. Auf
solchem Boden konnte wohl ein ritterliches Epos erblühen, das von Zwei¬
kämpfen, Turnieren und Ritterfahrten sang, nicht aber eine Volkspoesie. Damit
diese entstehe, mußte das Kriegshandwerk erst wieder, wenn auch keine Volks¬
sache, so doch eine volkstümliche Sache geworden sein, und es wurde volks¬
tümlich in dem Augenblicke, wo jedem Volksgenossen der Zutritt zu diesem
Handwerk ebenso offen stand wie zu irgendeinem anderen.

Diese Entwicklung vollzog sich gleichzeitig mit dem Niedergang des Ritter¬
tums, der durch die Erfindung des Schießpulvers (1350) und die Einführung
des Lunlenschlosses (1450) unausbleiblich war. Das strategische Übergewicht
des Fußvolkes war die notwendige Folge, und als daher die Niederlagen der
Ritter sich mehrten, als sie 1431 bei Taus vor den Hussiten Reißaus nahmen,
nachdem sie schon hundert Jahre vorher bei Coortrvk und Moorgarten von
dem Schweizer Volksheer mit Streitaxt und Morgenstern zu Paaren getrieben
waren, war das Schicksal des Rittertums besiegelt.

Es beginnt die Zeit der Landsknechte, die um Sold dienen, und der
Kaiser Maximilian war es, der diese Entwicklung bewußt zu Ende führte.
Selbst als "der letzte Ritter" in deutschen Landen genannt und gefeiert, war
er doch der erste seiner Zeitgenossen, der alle Vorurteile des hoch zu Roß
erscheinenden Rittertums von sich warf, und sich nicht scheute, im Jahre 1505
an der Spitze von neunhundert Fürsten und Herren, darunter zwei Pfalzgrafen
bei Rhein, zwei Herzögen von Sachsen, den beiden brandenburgischen Mark¬
grafen und vielen anderen als Landsknecht, den Speer auf der Schulter, zu
Fuß seinen Einzug in Cöln zu halten. Dieses Ereignis hat mehr als eine
anekdotische, beinahe eine symbolische Bedeutung: es ist das unzweifelhafte Ver¬
dienst des Kaisers Max gewesen, den Kriegsdienst dem deutschen Volke wieder
zugänglich gemacht zu haben, indem er auf solche Weise die Zunft des Kriegers
vor allen anderen Zünften ehrte. Das Kriegshandwerk wurde wieder populär,
und damit konnte auch wieder kriegerische Volkspoesie entstehen.

Und es ist eine Poesie entstanden, so unvergleichlich, daß uns eine ewige
Form davon geblieben ist: das deutsche Landsknechtlied, das in der fröhlichen
Becherrunde zechender Musensöhne noch heute erklingt, und das wie kaum ein
anderes Volkslied allezeit von unseren großen und größten Dichtern nach¬
empfunden und nachgesungen wurde.


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Stammesgenossen dem Feinde zu wehren, dann ging der Auszug zum Kampfe
wie eine Art Prozession vor sich. Dabei wurden, wie uns Tacitus berichtet,
Chorlieder gesungen, die das Heldentum der Ahnen oder den helfenden Gott
feierten. Daß unter derartigen Liedern sich auch richtige Volkspoesie befunden
hat, läßt sich um so sicherer annehmen, als es Urzeitpoeste war, und die ist
doch meistens Volkspoesie.

Zu den Zeiten Karls des Großen und seiner Nachfolger änderte sich die
Heeresverfassung. Der Heerbann wurde allmählich durch das Rittertum ver¬
drängt, das heißt, der Krieg wurde aus einer Volkssache zur Sache einer
bevorrechteten Kaste, der sogenannten Lehnsmannen. Der Fürst gab seinen
Vasallen ein Gut zu Lehen, und an diesem Lehen hing Waffenpflicht wie
Waffenrecht. Daß es dort, wo Kriegsmann und Rittersmann eins sind, also
der Ritterstand den Krieg für sich allein in Anspruch nimmt, keine Volkspoesie
geben kann, ist klar. Um so klarer, als das Wesen des Nitterkrieges im Zwei¬
kampf lag. Gleich nach dem Zusammenprallen der Massen löste sich der Kampf
in Einzelkampfe auf. Strategie und Taktik gab es nicht, immer machte es der
einzelne, der nichts als persönlichen Kampf und persönliche Ehre suchte. Auf
solchem Boden konnte wohl ein ritterliches Epos erblühen, das von Zwei¬
kämpfen, Turnieren und Ritterfahrten sang, nicht aber eine Volkspoesie. Damit
diese entstehe, mußte das Kriegshandwerk erst wieder, wenn auch keine Volks¬
sache, so doch eine volkstümliche Sache geworden sein, und es wurde volks¬
tümlich in dem Augenblicke, wo jedem Volksgenossen der Zutritt zu diesem
Handwerk ebenso offen stand wie zu irgendeinem anderen.

Diese Entwicklung vollzog sich gleichzeitig mit dem Niedergang des Ritter¬
tums, der durch die Erfindung des Schießpulvers (1350) und die Einführung
des Lunlenschlosses (1450) unausbleiblich war. Das strategische Übergewicht
des Fußvolkes war die notwendige Folge, und als daher die Niederlagen der
Ritter sich mehrten, als sie 1431 bei Taus vor den Hussiten Reißaus nahmen,
nachdem sie schon hundert Jahre vorher bei Coortrvk und Moorgarten von
dem Schweizer Volksheer mit Streitaxt und Morgenstern zu Paaren getrieben
waren, war das Schicksal des Rittertums besiegelt.

Es beginnt die Zeit der Landsknechte, die um Sold dienen, und der
Kaiser Maximilian war es, der diese Entwicklung bewußt zu Ende führte.
Selbst als „der letzte Ritter" in deutschen Landen genannt und gefeiert, war
er doch der erste seiner Zeitgenossen, der alle Vorurteile des hoch zu Roß
erscheinenden Rittertums von sich warf, und sich nicht scheute, im Jahre 1505
an der Spitze von neunhundert Fürsten und Herren, darunter zwei Pfalzgrafen
bei Rhein, zwei Herzögen von Sachsen, den beiden brandenburgischen Mark¬
grafen und vielen anderen als Landsknecht, den Speer auf der Schulter, zu
Fuß seinen Einzug in Cöln zu halten. Dieses Ereignis hat mehr als eine
anekdotische, beinahe eine symbolische Bedeutung: es ist das unzweifelhafte Ver¬
dienst des Kaisers Max gewesen, den Kriegsdienst dem deutschen Volke wieder
zugänglich gemacht zu haben, indem er auf solche Weise die Zunft des Kriegers
vor allen anderen Zünften ehrte. Das Kriegshandwerk wurde wieder populär,
und damit konnte auch wieder kriegerische Volkspoesie entstehen.

Und es ist eine Poesie entstanden, so unvergleichlich, daß uns eine ewige
Form davon geblieben ist: das deutsche Landsknechtlied, das in der fröhlichen
Becherrunde zechender Musensöhne noch heute erklingt, und das wie kaum ein
anderes Volkslied allezeit von unseren großen und größten Dichtern nach¬
empfunden und nachgesungen wurde.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/164>, abgerufen am 15.05.2024.