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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Kriegerische volkspocsie

Nicht die Sache, um die gekriegt wird, ist der Gegenstand dieser Lands-
knechtslieoer. Denn Landsknechtstum bedeutet ja gerade die Aufopferung für
eine fremde Sache, und nur zu oft ist der fromme Landsknecht von seiner
Fahne gelaufen, weil ihm die andere mehr versprach. Dem Solde, nicht der
Sache nach lief der Landsknecht und kein Vaterlandsgedanke bewegte seine
Brust. Daher fehlt auch in seiner Poesie das Vaterlandsgefühl fast gänzlich.

Dafür ist es oft genug der tapfere Führer, der ihn zum Sänge begeistert, und
unter allen Landsknechtsobristen ist es die populäre Gestalt des wackeren Georg von
Frundsberg, des Siegers von Pavia, die in diesenLiedern ein ewiges Denkmal erhielt:

so sangen die hellen Haufen im Jahre 1525 durch ganz Deutschland.

Vor allem aber war es das Leben selbst, das freie, ungezügelte Leben
des nicht nur auf Krieg und Beute, sondern nur zu oft auch auf Raufen,
Zechen. Spielen. Fluchen gerichteten Söldners, das in dieser Poesie besungen
wurde. So hat das deutsche Landsknechtslied neben seinem poetischen Wert
auch einen Kulturwert ersten Ranges. Die Welt der Landsknechte war ja eine
Welt für sich, bunt und farbenreich, und wild und unbändig wie ihr Leben war
ihre Poesie. Aber so frei und wild sie war, so urwüchsig und kraftvoll war sie auch.

Wenn man an jene deutschen Gewalthaufen denkt, die damals die Kriege
eigener und fremder Fürsten führten, und mit dem ungeheuren Troß ihrer
Weiber, Dirnen und Buben behaftet hinauszogen, auf das Recht ihrer langen
Spieße pochten und mit ihrem Kriegsruf "Her! Heri" die Herzen der Feinde
erschütterten, um schließlich den Tod der Schlechten zu sterben, oder im bitteren
Kampfe Arme und Beine zu lassen und als traurige SpittelÜnechte heimzukehren
oder bestenfalls eine karge Beute zu erraffen, so versteht man den trotzigen
Humor jenes Liedes, das da singt:

[Beginn Spaltensatz] Der in den Krieg will ziehen,
Der soll gerüstet sein.
Was soll er mit ihm führen?
Em schönes Fräuelein,
Einen langen Spieß
Einen kurzen Degen.
Ein Herren woll wir suchen,
Der uns Geld und Bescheid soll geben. Und geit er uns dünn kein Geld nit,
Leid uns nit viel daran,
So laufen wir durch die Walde,
Kein Hunger stößt uns nit an:
Der Hühner, der Gans hab wir so viel,
Das Wasser aus dem Brunnen
Trinkt der Landsknecht, wenn er will. [Spaltenumbruch] Und wird nur dann geschossen
Ein Flügel von meinem Leib,
So darf ichs niemand klagen,
Es schabt mir nit ein Meil*)
Und nit ein Kreuz an meinem Leib.
Das Geld Woll wir veidemmen**),
Das der Schweizer um Händschuch geit.
Und wird mir dann geschossen
Ein Schenkel von meinem Leib,
So tu ichs nacher kriechen,
Es schadt mir nit ein Meil.
Ein hölzene Stelzen ist mir gerecht,
Ja. eh das Jahr herumme kummt.
Gib ichs ein Spittelknecht. [Ende Spaltensatz]
El, wird ichs dann erschossen,
Erschossen auf breiter Haid,
So trägt man mich auf langen Spießen,
Ein Grab ist mir bereit;
So schlägt man mir den Bummerleinbum,
Der ist mir neunmal lieber
Denn aller Pfaffen Aebrumm.



**) Verdemmen verprassen.
*) Meil Heller; nit ein Meil, gar nichts.
Kriegerische volkspocsie

Nicht die Sache, um die gekriegt wird, ist der Gegenstand dieser Lands-
knechtslieoer. Denn Landsknechtstum bedeutet ja gerade die Aufopferung für
eine fremde Sache, und nur zu oft ist der fromme Landsknecht von seiner
Fahne gelaufen, weil ihm die andere mehr versprach. Dem Solde, nicht der
Sache nach lief der Landsknecht und kein Vaterlandsgedanke bewegte seine
Brust. Daher fehlt auch in seiner Poesie das Vaterlandsgefühl fast gänzlich.

Dafür ist es oft genug der tapfere Führer, der ihn zum Sänge begeistert, und
unter allen Landsknechtsobristen ist es die populäre Gestalt des wackeren Georg von
Frundsberg, des Siegers von Pavia, die in diesenLiedern ein ewiges Denkmal erhielt:

so sangen die hellen Haufen im Jahre 1525 durch ganz Deutschland.

Vor allem aber war es das Leben selbst, das freie, ungezügelte Leben
des nicht nur auf Krieg und Beute, sondern nur zu oft auch auf Raufen,
Zechen. Spielen. Fluchen gerichteten Söldners, das in dieser Poesie besungen
wurde. So hat das deutsche Landsknechtslied neben seinem poetischen Wert
auch einen Kulturwert ersten Ranges. Die Welt der Landsknechte war ja eine
Welt für sich, bunt und farbenreich, und wild und unbändig wie ihr Leben war
ihre Poesie. Aber so frei und wild sie war, so urwüchsig und kraftvoll war sie auch.

Wenn man an jene deutschen Gewalthaufen denkt, die damals die Kriege
eigener und fremder Fürsten führten, und mit dem ungeheuren Troß ihrer
Weiber, Dirnen und Buben behaftet hinauszogen, auf das Recht ihrer langen
Spieße pochten und mit ihrem Kriegsruf „Her! Heri" die Herzen der Feinde
erschütterten, um schließlich den Tod der Schlechten zu sterben, oder im bitteren
Kampfe Arme und Beine zu lassen und als traurige SpittelÜnechte heimzukehren
oder bestenfalls eine karge Beute zu erraffen, so versteht man den trotzigen
Humor jenes Liedes, das da singt:

[Beginn Spaltensatz] Der in den Krieg will ziehen,
Der soll gerüstet sein.
Was soll er mit ihm führen?
Em schönes Fräuelein,
Einen langen Spieß
Einen kurzen Degen.
Ein Herren woll wir suchen,
Der uns Geld und Bescheid soll geben. Und geit er uns dünn kein Geld nit,
Leid uns nit viel daran,
So laufen wir durch die Walde,
Kein Hunger stößt uns nit an:
Der Hühner, der Gans hab wir so viel,
Das Wasser aus dem Brunnen
Trinkt der Landsknecht, wenn er will. [Spaltenumbruch] Und wird nur dann geschossen
Ein Flügel von meinem Leib,
So darf ichs niemand klagen,
Es schabt mir nit ein Meil*)
Und nit ein Kreuz an meinem Leib.
Das Geld Woll wir veidemmen**),
Das der Schweizer um Händschuch geit.
Und wird mir dann geschossen
Ein Schenkel von meinem Leib,
So tu ichs nacher kriechen,
Es schadt mir nit ein Meil.
Ein hölzene Stelzen ist mir gerecht,
Ja. eh das Jahr herumme kummt.
Gib ichs ein Spittelknecht. [Ende Spaltensatz]
El, wird ichs dann erschossen,
Erschossen auf breiter Haid,
So trägt man mich auf langen Spießen,
Ein Grab ist mir bereit;
So schlägt man mir den Bummerleinbum,
Der ist mir neunmal lieber
Denn aller Pfaffen Aebrumm.



**) Verdemmen verprassen.
*) Meil Heller; nit ein Meil, gar nichts.
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[0165] Kriegerische volkspocsie Nicht die Sache, um die gekriegt wird, ist der Gegenstand dieser Lands- knechtslieoer. Denn Landsknechtstum bedeutet ja gerade die Aufopferung für eine fremde Sache, und nur zu oft ist der fromme Landsknecht von seiner Fahne gelaufen, weil ihm die andere mehr versprach. Dem Solde, nicht der Sache nach lief der Landsknecht und kein Vaterlandsgedanke bewegte seine Brust. Daher fehlt auch in seiner Poesie das Vaterlandsgefühl fast gänzlich. Dafür ist es oft genug der tapfere Führer, der ihn zum Sänge begeistert, und unter allen Landsknechtsobristen ist es die populäre Gestalt des wackeren Georg von Frundsberg, des Siegers von Pavia, die in diesenLiedern ein ewiges Denkmal erhielt: so sangen die hellen Haufen im Jahre 1525 durch ganz Deutschland. Vor allem aber war es das Leben selbst, das freie, ungezügelte Leben des nicht nur auf Krieg und Beute, sondern nur zu oft auch auf Raufen, Zechen. Spielen. Fluchen gerichteten Söldners, das in dieser Poesie besungen wurde. So hat das deutsche Landsknechtslied neben seinem poetischen Wert auch einen Kulturwert ersten Ranges. Die Welt der Landsknechte war ja eine Welt für sich, bunt und farbenreich, und wild und unbändig wie ihr Leben war ihre Poesie. Aber so frei und wild sie war, so urwüchsig und kraftvoll war sie auch. Wenn man an jene deutschen Gewalthaufen denkt, die damals die Kriege eigener und fremder Fürsten führten, und mit dem ungeheuren Troß ihrer Weiber, Dirnen und Buben behaftet hinauszogen, auf das Recht ihrer langen Spieße pochten und mit ihrem Kriegsruf „Her! Heri" die Herzen der Feinde erschütterten, um schließlich den Tod der Schlechten zu sterben, oder im bitteren Kampfe Arme und Beine zu lassen und als traurige SpittelÜnechte heimzukehren oder bestenfalls eine karge Beute zu erraffen, so versteht man den trotzigen Humor jenes Liedes, das da singt: Der in den Krieg will ziehen, Der soll gerüstet sein. Was soll er mit ihm führen? Em schönes Fräuelein, Einen langen Spieß Einen kurzen Degen. Ein Herren woll wir suchen, Der uns Geld und Bescheid soll geben. Und geit er uns dünn kein Geld nit, Leid uns nit viel daran, So laufen wir durch die Walde, Kein Hunger stößt uns nit an: Der Hühner, der Gans hab wir so viel, Das Wasser aus dem Brunnen Trinkt der Landsknecht, wenn er will. Und wird nur dann geschossen Ein Flügel von meinem Leib, So darf ichs niemand klagen, Es schabt mir nit ein Meil*) Und nit ein Kreuz an meinem Leib. Das Geld Woll wir veidemmen**), Das der Schweizer um Händschuch geit. Und wird mir dann geschossen Ein Schenkel von meinem Leib, So tu ichs nacher kriechen, Es schadt mir nit ein Meil. Ein hölzene Stelzen ist mir gerecht, Ja. eh das Jahr herumme kummt. Gib ichs ein Spittelknecht. El, wird ichs dann erschossen, Erschossen auf breiter Haid, So trägt man mich auf langen Spießen, Ein Grab ist mir bereit; So schlägt man mir den Bummerleinbum, Der ist mir neunmal lieber Denn aller Pfaffen Aebrumm. **) Verdemmen verprassen. *) Meil Heller; nit ein Meil, gar nichts.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/165>, abgerufen am 31.05.2024.