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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Die Stellung Belgiens zum alten Reiche

Heinrich dem Ersten gelang. Lothringen dauernd für das Ostreich und damit
für Teutschland bis zum dreißigjährigen Kriege zu sichern.

Seitdem bildete Lothringen eines der fünf deutschen Stammesherzogtümer.
Die Politik der Ottonen. Salier und Hohenstaufen ging aber immer dahin, daß
Stammesherzogtum im Interesse der obersten Staatsgewalt und der nationalen
Einheit zu zersprengen. Das gelang bei Lothringen schon unter Kaiser Heinrich
dem Dritten, der nach der Empörung Herzog Gottfrieds Lothringen in zwei
Herzogtümer zerlegte. Oberlothringen umfaßte das heutige deutsche und
französische Lothringen und das Moselland bis nach Koblenz, Niederlothringen
hauptsächlich das heutige Belgien. Nordbrabant, Geldern und den übrigen Teil
der heutigen Rheinprovinz. Der Name Lothringen ist dann in der Folgezeit
an dem größten Teile von Oberlothringen hasten geblieben, daß nun Lothringen
schlechthin hieß, während er sich für Niederlothringen allmählich verlor.

Die Bestrebungen nach Sprengung des Stammesherzogtums setzten sich
nämlich noch weiter im schon gespaltenen Herzogtums fort. Bistümer und Graf¬
schaften wurden von der Gewalt des Herzogs befreit, auch einzelne Grafen, um
diese Besreiuung und Gleichstellung noch deutlicher zu machen, selbst zu Herzögen,
ihre Länder zu Herzogtümern erhoben.

So zerfiel denn auch Niederlothringen bald in eine Reihe selbständiger
Bistümer, Abteien, Herzogtümer und Grafschaften, die zwar alle vom Reiche zu
Lehen gingen, aber durch keine herzogliche Gewalt mehr miteinander verbunden
waren. Das Kernland, Brabant, war nur eins von diesen Herzogtümern. So
konnte sich denn schließlich sogar der Name Niederlothringen verlieren.

Das Haus Burgund, eine Nebenlinie des französischen Königshauses der
Valois und mit dem französischen Herzogtum Burgund belehnt, kam 1385 nach
Aussterben des Mannesstammes der flandrischen Grafen und später von 1419
bis 1430 durch Heirat, Erbschaft, Kauf oder sonstigen Vertrag erst in den
Besitz von Flandern und dann der meisten anderen niederländischen Provinzen.

Aus französischen und deutschen Lehen erwuchs jetzt ein neues lotharingisches
Zwischenreich, daß das französische Herzogtum und die deutsche Freigrafschaft
Burgund, die deutschen Niederlande von Hennegau und Luxemburg bis zum
Zuydersee, aber auch Französisch-Flandern, Artrecht und andere nordfranzösische
Landschaften bis über die Somme hinaus umfaßte. Flandern und Brabant
mit ihren gewerbsfleißigen Städten waren damals die reichsten Länder Europas.
Der Herzog von Burgund war mächtiger als seine beiden Lehnsherren, der
Kaiser und der französische König. Schon konnte Karl der Kühne seine Hand
nach der Königskrone ausstrecken und deren Verleihung von Kaiser Friedrich
dem Dritten erwarten. Nur eine Verstimmung zwischen beiden Fürsten ließ es
nicht dazu kommen. Und bei dem Versuche, die Schweiz und Lothringen seinem
Zwischenreiche einzuverleiben und dessen nördliche und südliche Hälfte zu ver¬
binden, unterlag er selbst der neuen militärischen Kraft des schweizer Fußvolkes
und verlor in der Schlacht bei Nanzig 1477 Schlacht und Leben.

Doch es waren nicht mehr bloß vereinzelte Landschaften, die die burgun¬
dischen Herzöge unter ihrer Herrschaft vereinigt hatten. Die einzelnen Lande
wurden durch eine Reihe von Behörden berufsmäßiger Beamten bereits in einer
Gesamtstaatsbildung verbunden. Diese Behördenorganisationen wurden später
unter Maximilian dem Ersten vorbildlich für Deutschland. Der Name Burgund
übertrug sich auch auf die Niederlande, die mit dem alten Volksstamme der
Burgunder nie etwas zu tun gehabt hatten. Vor allem stammt aus der Zeit
der burgundischen Herzöge und ihrer Behörden der zum Teil bis heute vor-


Die Stellung Belgiens zum alten Reiche

Heinrich dem Ersten gelang. Lothringen dauernd für das Ostreich und damit
für Teutschland bis zum dreißigjährigen Kriege zu sichern.

Seitdem bildete Lothringen eines der fünf deutschen Stammesherzogtümer.
Die Politik der Ottonen. Salier und Hohenstaufen ging aber immer dahin, daß
Stammesherzogtum im Interesse der obersten Staatsgewalt und der nationalen
Einheit zu zersprengen. Das gelang bei Lothringen schon unter Kaiser Heinrich
dem Dritten, der nach der Empörung Herzog Gottfrieds Lothringen in zwei
Herzogtümer zerlegte. Oberlothringen umfaßte das heutige deutsche und
französische Lothringen und das Moselland bis nach Koblenz, Niederlothringen
hauptsächlich das heutige Belgien. Nordbrabant, Geldern und den übrigen Teil
der heutigen Rheinprovinz. Der Name Lothringen ist dann in der Folgezeit
an dem größten Teile von Oberlothringen hasten geblieben, daß nun Lothringen
schlechthin hieß, während er sich für Niederlothringen allmählich verlor.

Die Bestrebungen nach Sprengung des Stammesherzogtums setzten sich
nämlich noch weiter im schon gespaltenen Herzogtums fort. Bistümer und Graf¬
schaften wurden von der Gewalt des Herzogs befreit, auch einzelne Grafen, um
diese Besreiuung und Gleichstellung noch deutlicher zu machen, selbst zu Herzögen,
ihre Länder zu Herzogtümern erhoben.

So zerfiel denn auch Niederlothringen bald in eine Reihe selbständiger
Bistümer, Abteien, Herzogtümer und Grafschaften, die zwar alle vom Reiche zu
Lehen gingen, aber durch keine herzogliche Gewalt mehr miteinander verbunden
waren. Das Kernland, Brabant, war nur eins von diesen Herzogtümern. So
konnte sich denn schließlich sogar der Name Niederlothringen verlieren.

Das Haus Burgund, eine Nebenlinie des französischen Königshauses der
Valois und mit dem französischen Herzogtum Burgund belehnt, kam 1385 nach
Aussterben des Mannesstammes der flandrischen Grafen und später von 1419
bis 1430 durch Heirat, Erbschaft, Kauf oder sonstigen Vertrag erst in den
Besitz von Flandern und dann der meisten anderen niederländischen Provinzen.

Aus französischen und deutschen Lehen erwuchs jetzt ein neues lotharingisches
Zwischenreich, daß das französische Herzogtum und die deutsche Freigrafschaft
Burgund, die deutschen Niederlande von Hennegau und Luxemburg bis zum
Zuydersee, aber auch Französisch-Flandern, Artrecht und andere nordfranzösische
Landschaften bis über die Somme hinaus umfaßte. Flandern und Brabant
mit ihren gewerbsfleißigen Städten waren damals die reichsten Länder Europas.
Der Herzog von Burgund war mächtiger als seine beiden Lehnsherren, der
Kaiser und der französische König. Schon konnte Karl der Kühne seine Hand
nach der Königskrone ausstrecken und deren Verleihung von Kaiser Friedrich
dem Dritten erwarten. Nur eine Verstimmung zwischen beiden Fürsten ließ es
nicht dazu kommen. Und bei dem Versuche, die Schweiz und Lothringen seinem
Zwischenreiche einzuverleiben und dessen nördliche und südliche Hälfte zu ver¬
binden, unterlag er selbst der neuen militärischen Kraft des schweizer Fußvolkes
und verlor in der Schlacht bei Nanzig 1477 Schlacht und Leben.

Doch es waren nicht mehr bloß vereinzelte Landschaften, die die burgun¬
dischen Herzöge unter ihrer Herrschaft vereinigt hatten. Die einzelnen Lande
wurden durch eine Reihe von Behörden berufsmäßiger Beamten bereits in einer
Gesamtstaatsbildung verbunden. Diese Behördenorganisationen wurden später
unter Maximilian dem Ersten vorbildlich für Deutschland. Der Name Burgund
übertrug sich auch auf die Niederlande, die mit dem alten Volksstamme der
Burgunder nie etwas zu tun gehabt hatten. Vor allem stammt aus der Zeit
der burgundischen Herzöge und ihrer Behörden der zum Teil bis heute vor-


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[0184] Die Stellung Belgiens zum alten Reiche Heinrich dem Ersten gelang. Lothringen dauernd für das Ostreich und damit für Teutschland bis zum dreißigjährigen Kriege zu sichern. Seitdem bildete Lothringen eines der fünf deutschen Stammesherzogtümer. Die Politik der Ottonen. Salier und Hohenstaufen ging aber immer dahin, daß Stammesherzogtum im Interesse der obersten Staatsgewalt und der nationalen Einheit zu zersprengen. Das gelang bei Lothringen schon unter Kaiser Heinrich dem Dritten, der nach der Empörung Herzog Gottfrieds Lothringen in zwei Herzogtümer zerlegte. Oberlothringen umfaßte das heutige deutsche und französische Lothringen und das Moselland bis nach Koblenz, Niederlothringen hauptsächlich das heutige Belgien. Nordbrabant, Geldern und den übrigen Teil der heutigen Rheinprovinz. Der Name Lothringen ist dann in der Folgezeit an dem größten Teile von Oberlothringen hasten geblieben, daß nun Lothringen schlechthin hieß, während er sich für Niederlothringen allmählich verlor. Die Bestrebungen nach Sprengung des Stammesherzogtums setzten sich nämlich noch weiter im schon gespaltenen Herzogtums fort. Bistümer und Graf¬ schaften wurden von der Gewalt des Herzogs befreit, auch einzelne Grafen, um diese Besreiuung und Gleichstellung noch deutlicher zu machen, selbst zu Herzögen, ihre Länder zu Herzogtümern erhoben. So zerfiel denn auch Niederlothringen bald in eine Reihe selbständiger Bistümer, Abteien, Herzogtümer und Grafschaften, die zwar alle vom Reiche zu Lehen gingen, aber durch keine herzogliche Gewalt mehr miteinander verbunden waren. Das Kernland, Brabant, war nur eins von diesen Herzogtümern. So konnte sich denn schließlich sogar der Name Niederlothringen verlieren. Das Haus Burgund, eine Nebenlinie des französischen Königshauses der Valois und mit dem französischen Herzogtum Burgund belehnt, kam 1385 nach Aussterben des Mannesstammes der flandrischen Grafen und später von 1419 bis 1430 durch Heirat, Erbschaft, Kauf oder sonstigen Vertrag erst in den Besitz von Flandern und dann der meisten anderen niederländischen Provinzen. Aus französischen und deutschen Lehen erwuchs jetzt ein neues lotharingisches Zwischenreich, daß das französische Herzogtum und die deutsche Freigrafschaft Burgund, die deutschen Niederlande von Hennegau und Luxemburg bis zum Zuydersee, aber auch Französisch-Flandern, Artrecht und andere nordfranzösische Landschaften bis über die Somme hinaus umfaßte. Flandern und Brabant mit ihren gewerbsfleißigen Städten waren damals die reichsten Länder Europas. Der Herzog von Burgund war mächtiger als seine beiden Lehnsherren, der Kaiser und der französische König. Schon konnte Karl der Kühne seine Hand nach der Königskrone ausstrecken und deren Verleihung von Kaiser Friedrich dem Dritten erwarten. Nur eine Verstimmung zwischen beiden Fürsten ließ es nicht dazu kommen. Und bei dem Versuche, die Schweiz und Lothringen seinem Zwischenreiche einzuverleiben und dessen nördliche und südliche Hälfte zu ver¬ binden, unterlag er selbst der neuen militärischen Kraft des schweizer Fußvolkes und verlor in der Schlacht bei Nanzig 1477 Schlacht und Leben. Doch es waren nicht mehr bloß vereinzelte Landschaften, die die burgun¬ dischen Herzöge unter ihrer Herrschaft vereinigt hatten. Die einzelnen Lande wurden durch eine Reihe von Behörden berufsmäßiger Beamten bereits in einer Gesamtstaatsbildung verbunden. Diese Behördenorganisationen wurden später unter Maximilian dem Ersten vorbildlich für Deutschland. Der Name Burgund übertrug sich auch auf die Niederlande, die mit dem alten Volksstamme der Burgunder nie etwas zu tun gehabt hatten. Vor allem stammt aus der Zeit der burgundischen Herzöge und ihrer Behörden der zum Teil bis heute vor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/184>, abgerufen am 15.05.2024.