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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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werden wollte -- natürlich gegen entsprechende, möglichst glänzende Ent¬
schädigung.

Um so eher hätte man erwarten sollen, daß die österreichische Regierung
bei ihrem geringen Interesse an dem Lande an den bestehenden Verhältnissen
nichts geändert hätte.

Doch der unruhige Geist Josephs des Zweiten kam über diese Schwierig¬
keit hinweg. Aber ein innerer Widerspruch war es doch, für ein Land, das
man aufzugeben beabsichtigte, nach außen und nach innen eine konfliktenreiche
Politik zu treiben.

Nach außen wurde zwar von dem Plane, die Scheldesperrung zu beseitigen,
Abstand genommen, da es zu bedenklich erschien, an einer Bestimmung des
Westfälischen Friedens zu rütteln. Aber in die Aufhebung des Barrieretraktats
mußten die Vereinigten Niederlande wenigstens willigen, da er bei dem seit
1756 bestehenden Bündnisse mit Frankreich gegenstandslos erschien. Die
staatischen Besatzungen aus den Grenzfestungen wurden zurückgezogen, die
Festungen selbst zum Teil geschleift.

Waren die Bestrebungen zur Besserung der äußeren Lage des Landes
noch verständlich, da dadurch sein Wert als Tauschgegenstand stieg, so erscheinen
die stürmischen Reformversuche des Kaisers nach innen völlig verfehlt.

Es waren im wesentlichen die Reformen, die die französische Revolution
nachher wirklich durchgeführt hat, und die das Land von der französischen
Herrschaft über sich hat ergehen lassen müssen. Aber sie widersprachen der alten
ständischen Verfassung, wie sie seit Jahrhunderten von allen Herzögen von
Brabant in der ^o^en8ö entr6s oder Llyele ÄÄnlcoM8t anerkannt waren. Der
Klerus sollte künftig in staatlichen Generalseminarcn für seine Hauptaufgabe,
die Erziehung guter Bürger, herangebildet werden. Staatliche Intendanten
und staatliche Gerichte sollten die schwerfälligen ständischen oder unter ständischen
Einflüsse stehenden Behörden ersetzen. Die Geistlichkeit, insbesondere die alte
Universität Löwen, begann den Widerstand. Da Versuche, den Kaiser zur
Rücknahme seiner Verordnungen zu bewegen, mißlangen, stellte sich 1783 der
Advokat van der Nove an die Spitze des bewaffneten Aufruhrs. Die öster¬
reichischen Truppen wurden aus dem Lande geschlagen. Am 11. Januar 1790
erfolgte die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Provinzen, wobei man
auf die bewaffnete Hilfe des Auslandes hoffte.

Ungefähr um dieselbe Zeit war es in Lüttich 1789 aus einem kleinlichen
Anlasse, wegen einer angeblich unter Verletzung ständischer Privilegien vom
Fürstbischöfe erlassenen Spielordnung für den Badeort Spaa, unter dem Einflüsse
der französischen Revolution zum Aufruhr gekommen. Der Fürstbischof hatte
schließlich sein Land verlassen. Auch hier hoffte man sich mit Hilfe Preußens
zu behaupten.

Doch der Aufstand brach noch schneller zusammen, als er entstanden war,
zumal sich Preußen nach dem Tode Josephs des Zweiten mit dessen Bruder
und Nachfolger Leopold dem Zweiten verständigte. Der bisherige Großherzog
von Toskana machte durch kluge Diplomatie sehr bald wieder gut, was sein
Bruder im stürmischen Neformeifer gesündigt hatte

In den Niederlanden wurden die Verordnungen Josephs des Zweiten
zurückgenommen und die ständischen Privilegien wiederhergestellt. Gleichzeitig
erging eine allgemeine Amnestie. So gelang es dem österreichischen General Bender
schon im November 1790 das ganze Land wieder zu unterwerfen. Die Republik
der Vereinten Provinzen hatte nach wenigen Monaten schon wieder ihr Ende erreicht.


werden wollte — natürlich gegen entsprechende, möglichst glänzende Ent¬
schädigung.

Um so eher hätte man erwarten sollen, daß die österreichische Regierung
bei ihrem geringen Interesse an dem Lande an den bestehenden Verhältnissen
nichts geändert hätte.

Doch der unruhige Geist Josephs des Zweiten kam über diese Schwierig¬
keit hinweg. Aber ein innerer Widerspruch war es doch, für ein Land, das
man aufzugeben beabsichtigte, nach außen und nach innen eine konfliktenreiche
Politik zu treiben.

Nach außen wurde zwar von dem Plane, die Scheldesperrung zu beseitigen,
Abstand genommen, da es zu bedenklich erschien, an einer Bestimmung des
Westfälischen Friedens zu rütteln. Aber in die Aufhebung des Barrieretraktats
mußten die Vereinigten Niederlande wenigstens willigen, da er bei dem seit
1756 bestehenden Bündnisse mit Frankreich gegenstandslos erschien. Die
staatischen Besatzungen aus den Grenzfestungen wurden zurückgezogen, die
Festungen selbst zum Teil geschleift.

Waren die Bestrebungen zur Besserung der äußeren Lage des Landes
noch verständlich, da dadurch sein Wert als Tauschgegenstand stieg, so erscheinen
die stürmischen Reformversuche des Kaisers nach innen völlig verfehlt.

Es waren im wesentlichen die Reformen, die die französische Revolution
nachher wirklich durchgeführt hat, und die das Land von der französischen
Herrschaft über sich hat ergehen lassen müssen. Aber sie widersprachen der alten
ständischen Verfassung, wie sie seit Jahrhunderten von allen Herzögen von
Brabant in der ^o^en8ö entr6s oder Llyele ÄÄnlcoM8t anerkannt waren. Der
Klerus sollte künftig in staatlichen Generalseminarcn für seine Hauptaufgabe,
die Erziehung guter Bürger, herangebildet werden. Staatliche Intendanten
und staatliche Gerichte sollten die schwerfälligen ständischen oder unter ständischen
Einflüsse stehenden Behörden ersetzen. Die Geistlichkeit, insbesondere die alte
Universität Löwen, begann den Widerstand. Da Versuche, den Kaiser zur
Rücknahme seiner Verordnungen zu bewegen, mißlangen, stellte sich 1783 der
Advokat van der Nove an die Spitze des bewaffneten Aufruhrs. Die öster¬
reichischen Truppen wurden aus dem Lande geschlagen. Am 11. Januar 1790
erfolgte die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Provinzen, wobei man
auf die bewaffnete Hilfe des Auslandes hoffte.

Ungefähr um dieselbe Zeit war es in Lüttich 1789 aus einem kleinlichen
Anlasse, wegen einer angeblich unter Verletzung ständischer Privilegien vom
Fürstbischöfe erlassenen Spielordnung für den Badeort Spaa, unter dem Einflüsse
der französischen Revolution zum Aufruhr gekommen. Der Fürstbischof hatte
schließlich sein Land verlassen. Auch hier hoffte man sich mit Hilfe Preußens
zu behaupten.

Doch der Aufstand brach noch schneller zusammen, als er entstanden war,
zumal sich Preußen nach dem Tode Josephs des Zweiten mit dessen Bruder
und Nachfolger Leopold dem Zweiten verständigte. Der bisherige Großherzog
von Toskana machte durch kluge Diplomatie sehr bald wieder gut, was sein
Bruder im stürmischen Neformeifer gesündigt hatte

In den Niederlanden wurden die Verordnungen Josephs des Zweiten
zurückgenommen und die ständischen Privilegien wiederhergestellt. Gleichzeitig
erging eine allgemeine Amnestie. So gelang es dem österreichischen General Bender
schon im November 1790 das ganze Land wieder zu unterwerfen. Die Republik
der Vereinten Provinzen hatte nach wenigen Monaten schon wieder ihr Ende erreicht.


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[0190] werden wollte — natürlich gegen entsprechende, möglichst glänzende Ent¬ schädigung. Um so eher hätte man erwarten sollen, daß die österreichische Regierung bei ihrem geringen Interesse an dem Lande an den bestehenden Verhältnissen nichts geändert hätte. Doch der unruhige Geist Josephs des Zweiten kam über diese Schwierig¬ keit hinweg. Aber ein innerer Widerspruch war es doch, für ein Land, das man aufzugeben beabsichtigte, nach außen und nach innen eine konfliktenreiche Politik zu treiben. Nach außen wurde zwar von dem Plane, die Scheldesperrung zu beseitigen, Abstand genommen, da es zu bedenklich erschien, an einer Bestimmung des Westfälischen Friedens zu rütteln. Aber in die Aufhebung des Barrieretraktats mußten die Vereinigten Niederlande wenigstens willigen, da er bei dem seit 1756 bestehenden Bündnisse mit Frankreich gegenstandslos erschien. Die staatischen Besatzungen aus den Grenzfestungen wurden zurückgezogen, die Festungen selbst zum Teil geschleift. Waren die Bestrebungen zur Besserung der äußeren Lage des Landes noch verständlich, da dadurch sein Wert als Tauschgegenstand stieg, so erscheinen die stürmischen Reformversuche des Kaisers nach innen völlig verfehlt. Es waren im wesentlichen die Reformen, die die französische Revolution nachher wirklich durchgeführt hat, und die das Land von der französischen Herrschaft über sich hat ergehen lassen müssen. Aber sie widersprachen der alten ständischen Verfassung, wie sie seit Jahrhunderten von allen Herzögen von Brabant in der ^o^en8ö entr6s oder Llyele ÄÄnlcoM8t anerkannt waren. Der Klerus sollte künftig in staatlichen Generalseminarcn für seine Hauptaufgabe, die Erziehung guter Bürger, herangebildet werden. Staatliche Intendanten und staatliche Gerichte sollten die schwerfälligen ständischen oder unter ständischen Einflüsse stehenden Behörden ersetzen. Die Geistlichkeit, insbesondere die alte Universität Löwen, begann den Widerstand. Da Versuche, den Kaiser zur Rücknahme seiner Verordnungen zu bewegen, mißlangen, stellte sich 1783 der Advokat van der Nove an die Spitze des bewaffneten Aufruhrs. Die öster¬ reichischen Truppen wurden aus dem Lande geschlagen. Am 11. Januar 1790 erfolgte die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Provinzen, wobei man auf die bewaffnete Hilfe des Auslandes hoffte. Ungefähr um dieselbe Zeit war es in Lüttich 1789 aus einem kleinlichen Anlasse, wegen einer angeblich unter Verletzung ständischer Privilegien vom Fürstbischöfe erlassenen Spielordnung für den Badeort Spaa, unter dem Einflüsse der französischen Revolution zum Aufruhr gekommen. Der Fürstbischof hatte schließlich sein Land verlassen. Auch hier hoffte man sich mit Hilfe Preußens zu behaupten. Doch der Aufstand brach noch schneller zusammen, als er entstanden war, zumal sich Preußen nach dem Tode Josephs des Zweiten mit dessen Bruder und Nachfolger Leopold dem Zweiten verständigte. Der bisherige Großherzog von Toskana machte durch kluge Diplomatie sehr bald wieder gut, was sein Bruder im stürmischen Neformeifer gesündigt hatte In den Niederlanden wurden die Verordnungen Josephs des Zweiten zurückgenommen und die ständischen Privilegien wiederhergestellt. Gleichzeitig erging eine allgemeine Amnestie. So gelang es dem österreichischen General Bender schon im November 1790 das ganze Land wieder zu unterwerfen. Die Republik der Vereinten Provinzen hatte nach wenigen Monaten schon wieder ihr Ende erreicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/190>, abgerufen am 09.06.2024.