Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Stellung Lelgiens zum alten Reiche

Es war nur eine Episode gewesen. Aber charakteristisch war es für sie.
daß man trotz der Überlieferungen des burgundischen Gesamtstaates und des
Genter Bundes keinen Versuch machte, sich an den Staatenbund der nördlichen
Niederlande anzuschließen. Zu tief war inzwischen die Kluft geworden durch
die unter spanischem Einflüsse erfolgte Wiederherstellung der Alleinherrschaft der
katholischen Kirche und des französischen Firnisses, der auch die deutschsprach¬
lichen Landesteile überdeckte. Und den nördlichen Niederlanden selbst konnte
an dem Erwerbe der fremd gewordenen südlichen Provinzen, womit die Auf¬
hebung der Scheldesperre verbunden war, nichts gelegen sein.

Kürzeren Prozeß machte man mit dem aufsässigen Lüttich. das nun auf
preußische Hilfe nicht mehr zu hoffen hatte. Mandate des Reichskammer¬
gerichtes und die Reichsexekution durch benachbarte Fürsten stellten hier die
rechtmäßige Landesherrschaft wieder her.

So war die Verbindung der südlichen Niederlande mit dem Reiche aufs
neue gesichert. Freilich uicht für lange.

Durch die Schlacht von Jemappes setzten sich im November 1792 die
Franzosen in den Besitz des Landes. Infolge der Niederlage Dumouriez' bei
Neerwinden am 18. März 1793 wurden die Österreicher allerdings noch einmal
die Herren. Aber schon im folgenden Jahre machte Pichegru durch die Schlacht
bei Fleurus vom 26. Juni 1791 der österreichischen Herrschaft für immer
ein Ende.

Der ungünstige Ausgang des Rcvolutionskrieges für die deutschen Mächte
war wesentlich dadurch veranlaßt, daß beide, Österreich wie Preußen, gleichzeitig
nach Polen schielten und es nicht an Katharina die Zweite als Beute über¬
lassen wollten, ohne ihrerseits auch daran teilzunehmen. Österreich hatte über¬
dies nicht das geringste Interesse an Belgien, wenn es dafür in Polen und in
Italien reichliche Entschädigung fand.

Auch der Traum einer belgischen Republik verblaßte bald. Er hatte für
die Landesbewohner nur als Köder gedient. Sobald die Franzosen im tat¬
sächlichen Besitze des Landes waren, veranlaßten sie Bittschriften von allen
Seiten, die um das Glück der Vereinigung mit der großen Republik baten. Im
Frieden von Campo Formio von 1798, bestätigt durch den Lünstadter Frieden
von 1801, kam mit dem ganzen linken Rheinufer auch das Gebiet der öster¬
reichischen Niederlande und das Fürstbistum Lüttich an Frankreich und ging
damit auch dem Reiche verloren. Ein Gebiet, das seit den Zeiten des ersten
Herrschers aus sächsischem Hause beinahe neunhundert Jahre hindurch einen
Bestandteil des heiligen römischen Reiches deutscher Nation gebildet hatte,
und das das verfallende Reich trotz aller seiner Schwäche bisher noch
behauptet hatte, wurde damit kurz vor seinem Untergange noch von ihm
abgerissen.

Der 1815 auf dein Wiener Kongresse begründete deutsche Bund sollte zwar
das Gebiet des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, wie es bis zur
französischen Revolution bestanden, im wesentlichen umfassen. Aber gerade im
Westen machte man zuungunsten Deutschlands eine Reihe von Ausnahmen, die
größte und schmerzlichste mit den südlichen Niederlanden.

Als Ersatz für eine Reihe wichtiger Kolonien, wie Kapland, Ceylon, Surinam.
die England während der Napoleonischen Kriege den nördlichen Niederlanden
geraubt hatte, erhielten diese Belgien. Damit sollte gleichzeitig ein widerstands¬
fähiger Pufferstaat gegen Frankreich geschaffen werden, schon durch seine Ent¬
stehung auf die englische Vasallität angewiesen.


12*
Die Stellung Lelgiens zum alten Reiche

Es war nur eine Episode gewesen. Aber charakteristisch war es für sie.
daß man trotz der Überlieferungen des burgundischen Gesamtstaates und des
Genter Bundes keinen Versuch machte, sich an den Staatenbund der nördlichen
Niederlande anzuschließen. Zu tief war inzwischen die Kluft geworden durch
die unter spanischem Einflüsse erfolgte Wiederherstellung der Alleinherrschaft der
katholischen Kirche und des französischen Firnisses, der auch die deutschsprach¬
lichen Landesteile überdeckte. Und den nördlichen Niederlanden selbst konnte
an dem Erwerbe der fremd gewordenen südlichen Provinzen, womit die Auf¬
hebung der Scheldesperre verbunden war, nichts gelegen sein.

Kürzeren Prozeß machte man mit dem aufsässigen Lüttich. das nun auf
preußische Hilfe nicht mehr zu hoffen hatte. Mandate des Reichskammer¬
gerichtes und die Reichsexekution durch benachbarte Fürsten stellten hier die
rechtmäßige Landesherrschaft wieder her.

So war die Verbindung der südlichen Niederlande mit dem Reiche aufs
neue gesichert. Freilich uicht für lange.

Durch die Schlacht von Jemappes setzten sich im November 1792 die
Franzosen in den Besitz des Landes. Infolge der Niederlage Dumouriez' bei
Neerwinden am 18. März 1793 wurden die Österreicher allerdings noch einmal
die Herren. Aber schon im folgenden Jahre machte Pichegru durch die Schlacht
bei Fleurus vom 26. Juni 1791 der österreichischen Herrschaft für immer
ein Ende.

Der ungünstige Ausgang des Rcvolutionskrieges für die deutschen Mächte
war wesentlich dadurch veranlaßt, daß beide, Österreich wie Preußen, gleichzeitig
nach Polen schielten und es nicht an Katharina die Zweite als Beute über¬
lassen wollten, ohne ihrerseits auch daran teilzunehmen. Österreich hatte über¬
dies nicht das geringste Interesse an Belgien, wenn es dafür in Polen und in
Italien reichliche Entschädigung fand.

Auch der Traum einer belgischen Republik verblaßte bald. Er hatte für
die Landesbewohner nur als Köder gedient. Sobald die Franzosen im tat¬
sächlichen Besitze des Landes waren, veranlaßten sie Bittschriften von allen
Seiten, die um das Glück der Vereinigung mit der großen Republik baten. Im
Frieden von Campo Formio von 1798, bestätigt durch den Lünstadter Frieden
von 1801, kam mit dem ganzen linken Rheinufer auch das Gebiet der öster¬
reichischen Niederlande und das Fürstbistum Lüttich an Frankreich und ging
damit auch dem Reiche verloren. Ein Gebiet, das seit den Zeiten des ersten
Herrschers aus sächsischem Hause beinahe neunhundert Jahre hindurch einen
Bestandteil des heiligen römischen Reiches deutscher Nation gebildet hatte,
und das das verfallende Reich trotz aller seiner Schwäche bisher noch
behauptet hatte, wurde damit kurz vor seinem Untergange noch von ihm
abgerissen.

Der 1815 auf dein Wiener Kongresse begründete deutsche Bund sollte zwar
das Gebiet des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, wie es bis zur
französischen Revolution bestanden, im wesentlichen umfassen. Aber gerade im
Westen machte man zuungunsten Deutschlands eine Reihe von Ausnahmen, die
größte und schmerzlichste mit den südlichen Niederlanden.

Als Ersatz für eine Reihe wichtiger Kolonien, wie Kapland, Ceylon, Surinam.
die England während der Napoleonischen Kriege den nördlichen Niederlanden
geraubt hatte, erhielten diese Belgien. Damit sollte gleichzeitig ein widerstands¬
fähiger Pufferstaat gegen Frankreich geschaffen werden, schon durch seine Ent¬
stehung auf die englische Vasallität angewiesen.


12*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0191" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/323288"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Stellung Lelgiens zum alten Reiche</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_585"> Es war nur eine Episode gewesen. Aber charakteristisch war es für sie.<lb/>
daß man trotz der Überlieferungen des burgundischen Gesamtstaates und des<lb/>
Genter Bundes keinen Versuch machte, sich an den Staatenbund der nördlichen<lb/>
Niederlande anzuschließen. Zu tief war inzwischen die Kluft geworden durch<lb/>
die unter spanischem Einflüsse erfolgte Wiederherstellung der Alleinherrschaft der<lb/>
katholischen Kirche und des französischen Firnisses, der auch die deutschsprach¬<lb/>
lichen Landesteile überdeckte. Und den nördlichen Niederlanden selbst konnte<lb/>
an dem Erwerbe der fremd gewordenen südlichen Provinzen, womit die Auf¬<lb/>
hebung der Scheldesperre verbunden war, nichts gelegen sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_586"> Kürzeren Prozeß machte man mit dem aufsässigen Lüttich. das nun auf<lb/>
preußische Hilfe nicht mehr zu hoffen hatte. Mandate des Reichskammer¬<lb/>
gerichtes und die Reichsexekution durch benachbarte Fürsten stellten hier die<lb/>
rechtmäßige Landesherrschaft wieder her.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_587"> So war die Verbindung der südlichen Niederlande mit dem Reiche aufs<lb/>
neue gesichert. Freilich uicht für lange.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_588"> Durch die Schlacht von Jemappes setzten sich im November 1792 die<lb/>
Franzosen in den Besitz des Landes. Infolge der Niederlage Dumouriez' bei<lb/>
Neerwinden am 18. März 1793 wurden die Österreicher allerdings noch einmal<lb/>
die Herren. Aber schon im folgenden Jahre machte Pichegru durch die Schlacht<lb/>
bei Fleurus vom 26. Juni 1791 der österreichischen Herrschaft für immer<lb/>
ein Ende.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_589"> Der ungünstige Ausgang des Rcvolutionskrieges für die deutschen Mächte<lb/>
war wesentlich dadurch veranlaßt, daß beide, Österreich wie Preußen, gleichzeitig<lb/>
nach Polen schielten und es nicht an Katharina die Zweite als Beute über¬<lb/>
lassen wollten, ohne ihrerseits auch daran teilzunehmen. Österreich hatte über¬<lb/>
dies nicht das geringste Interesse an Belgien, wenn es dafür in Polen und in<lb/>
Italien reichliche Entschädigung fand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_590"> Auch der Traum einer belgischen Republik verblaßte bald. Er hatte für<lb/>
die Landesbewohner nur als Köder gedient. Sobald die Franzosen im tat¬<lb/>
sächlichen Besitze des Landes waren, veranlaßten sie Bittschriften von allen<lb/>
Seiten, die um das Glück der Vereinigung mit der großen Republik baten. Im<lb/>
Frieden von Campo Formio von 1798, bestätigt durch den Lünstadter Frieden<lb/>
von 1801, kam mit dem ganzen linken Rheinufer auch das Gebiet der öster¬<lb/>
reichischen Niederlande und das Fürstbistum Lüttich an Frankreich und ging<lb/>
damit auch dem Reiche verloren. Ein Gebiet, das seit den Zeiten des ersten<lb/>
Herrschers aus sächsischem Hause beinahe neunhundert Jahre hindurch einen<lb/>
Bestandteil des heiligen römischen Reiches deutscher Nation gebildet hatte,<lb/>
und das das verfallende Reich trotz aller seiner Schwäche bisher noch<lb/>
behauptet hatte, wurde damit kurz vor seinem Untergange noch von ihm<lb/>
abgerissen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_591"> Der 1815 auf dein Wiener Kongresse begründete deutsche Bund sollte zwar<lb/>
das Gebiet des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, wie es bis zur<lb/>
französischen Revolution bestanden, im wesentlichen umfassen. Aber gerade im<lb/>
Westen machte man zuungunsten Deutschlands eine Reihe von Ausnahmen, die<lb/>
größte und schmerzlichste mit den südlichen Niederlanden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_592"> Als Ersatz für eine Reihe wichtiger Kolonien, wie Kapland, Ceylon, Surinam.<lb/>
die England während der Napoleonischen Kriege den nördlichen Niederlanden<lb/>
geraubt hatte, erhielten diese Belgien. Damit sollte gleichzeitig ein widerstands¬<lb/>
fähiger Pufferstaat gegen Frankreich geschaffen werden, schon durch seine Ent¬<lb/>
stehung auf die englische Vasallität angewiesen.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> 12*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0191] Die Stellung Lelgiens zum alten Reiche Es war nur eine Episode gewesen. Aber charakteristisch war es für sie. daß man trotz der Überlieferungen des burgundischen Gesamtstaates und des Genter Bundes keinen Versuch machte, sich an den Staatenbund der nördlichen Niederlande anzuschließen. Zu tief war inzwischen die Kluft geworden durch die unter spanischem Einflüsse erfolgte Wiederherstellung der Alleinherrschaft der katholischen Kirche und des französischen Firnisses, der auch die deutschsprach¬ lichen Landesteile überdeckte. Und den nördlichen Niederlanden selbst konnte an dem Erwerbe der fremd gewordenen südlichen Provinzen, womit die Auf¬ hebung der Scheldesperre verbunden war, nichts gelegen sein. Kürzeren Prozeß machte man mit dem aufsässigen Lüttich. das nun auf preußische Hilfe nicht mehr zu hoffen hatte. Mandate des Reichskammer¬ gerichtes und die Reichsexekution durch benachbarte Fürsten stellten hier die rechtmäßige Landesherrschaft wieder her. So war die Verbindung der südlichen Niederlande mit dem Reiche aufs neue gesichert. Freilich uicht für lange. Durch die Schlacht von Jemappes setzten sich im November 1792 die Franzosen in den Besitz des Landes. Infolge der Niederlage Dumouriez' bei Neerwinden am 18. März 1793 wurden die Österreicher allerdings noch einmal die Herren. Aber schon im folgenden Jahre machte Pichegru durch die Schlacht bei Fleurus vom 26. Juni 1791 der österreichischen Herrschaft für immer ein Ende. Der ungünstige Ausgang des Rcvolutionskrieges für die deutschen Mächte war wesentlich dadurch veranlaßt, daß beide, Österreich wie Preußen, gleichzeitig nach Polen schielten und es nicht an Katharina die Zweite als Beute über¬ lassen wollten, ohne ihrerseits auch daran teilzunehmen. Österreich hatte über¬ dies nicht das geringste Interesse an Belgien, wenn es dafür in Polen und in Italien reichliche Entschädigung fand. Auch der Traum einer belgischen Republik verblaßte bald. Er hatte für die Landesbewohner nur als Köder gedient. Sobald die Franzosen im tat¬ sächlichen Besitze des Landes waren, veranlaßten sie Bittschriften von allen Seiten, die um das Glück der Vereinigung mit der großen Republik baten. Im Frieden von Campo Formio von 1798, bestätigt durch den Lünstadter Frieden von 1801, kam mit dem ganzen linken Rheinufer auch das Gebiet der öster¬ reichischen Niederlande und das Fürstbistum Lüttich an Frankreich und ging damit auch dem Reiche verloren. Ein Gebiet, das seit den Zeiten des ersten Herrschers aus sächsischem Hause beinahe neunhundert Jahre hindurch einen Bestandteil des heiligen römischen Reiches deutscher Nation gebildet hatte, und das das verfallende Reich trotz aller seiner Schwäche bisher noch behauptet hatte, wurde damit kurz vor seinem Untergange noch von ihm abgerissen. Der 1815 auf dein Wiener Kongresse begründete deutsche Bund sollte zwar das Gebiet des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, wie es bis zur französischen Revolution bestanden, im wesentlichen umfassen. Aber gerade im Westen machte man zuungunsten Deutschlands eine Reihe von Ausnahmen, die größte und schmerzlichste mit den südlichen Niederlanden. Als Ersatz für eine Reihe wichtiger Kolonien, wie Kapland, Ceylon, Surinam. die England während der Napoleonischen Kriege den nördlichen Niederlanden geraubt hatte, erhielten diese Belgien. Damit sollte gleichzeitig ein widerstands¬ fähiger Pufferstaat gegen Frankreich geschaffen werden, schon durch seine Ent¬ stehung auf die englische Vasallität angewiesen. 12*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/191
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/191>, abgerufen am 31.05.2024.