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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Ariegorischo volkspoosie
Kein feiger Tod ist auf der Welt,
Als wer vorm Feind erschlagen,
Auf grüner Heid', in: freien Feld
Darf nicht hör'n grosz Wehklagen;
Im engen Bett sonst einer allein
Muß an den Todesreihen,
Hier aber findt er Gesellschaft fein,
Fall'n mit wie Kräuter im Maien;
Ich sag' ohne Spott,
Kein feiger Tod
Ist in der Welt,
Als wer da fällt
Auf grüner Heid',
Ohr' Klag und Leid;
Mit Trommeln Klang
Und Pfeifen Gesang
Wird man begraben,
Davon wir haben
Unsterblichen Ruhm.
Die Helden fromm,
So setzen Leib und Blut
Dem Vaterland zu gut.

Der dieses Lied sang, hat auch die Not seiner Zeit empfunden. Er war
der erste, der dem Vaterlandsgedanken starken Ausdruck verlieh: die Schwalbe,
die noch keinen Sommer machte. Denn die Zeit der Sangesarmut währte noch
nach 1648 fort. Wie sollte auch das Herz des Kriegers auf Singen stehen,
da das ganze deutsche Land als eine trostlose Öde vor ihm lag, und eine
einzige allgemeine Freudlosigkeit die Gemüter beherrschte? Sollte er sein Vater¬
land besingen, da bei den vielen Kleinstaaten, in die Deutschland zersplittert
war, sein Vaterlandsgefühl oft genug nur wenige Quadratmeilen zu umfassen
vermochte? Sollte er vom Soldaten und seiner großen Sache singen, da aller
Nationalstolz erloschen war? So versank die kriegerische Poesie in der Trost¬
losigkeit jener Zeit. Ein neuer Aufschwung konnte erst kommen, wenn sich auch
das Soldatentum wieder erhob, wenn an irgendeiner Stelle in deutschen
Landen ein neuer Geist zu wehen begann, der die schlummernden Keime er¬
loschenen Staatsbürgergefühls zu frischem Leben erweckte. Die Stelle, wo dieses
Wunder eintrat, war Brandenburg-Preußen.

Nachdem schon vorher durch die Entstehung des sogenannten Defensions¬
wesens und der Schützengilden der Heeresdienst, wenn auch noch nicht Volks-
sache, so doch schon einigermaßen Bürgersache zu werden begonnen hatte, wurde
in Brandenburg vom Großen Kurfürsten zum erstenmal bewußt auf ein Volks¬
heer hingearbeitet. Er erkannte, daß zum Schutze seines Landes und zur Be¬
hauptung seiner fürstlichen Autorität eine stehende Truppe unerläßlich war. So
schuf er sich diese Truppe, indem er die Anwerbung der Soldaten überhaupt
dem Privatunternehmertum spekulationslüsterner Offiziere entzog und durch
Heranziehung der Landstände zu einer öffentlichen Sache von allgemeinem In¬
teresse machte.

Was er begann, führten seine Nachfolger, vor allem fein Enkel, Friedrich
Wilhelm der Erste, der Soldatenkönig (1713 bis 1740). mit klarem Blicke und
fester Hand zu Ende. Nicht nur, daß er durch die Kantoneinteilung des
Landes zum Zwecke der Aushebung, das sogenannte Kantonsystem, das stehende
Heer Preußens eigentlich erst geschaffen hat, hat er gleichzeitig durch die Ein¬
führung des Gleichtritts im Marschieren und des damit verbundenen Drills
-- beides Erfindungen des Fürsten Leopold von Dessau -- Einrichtungen ge¬
schaffen, die eine völlige Umwälzung des Soldatentums mit sich brachten. Was
aber das seltsamste ist: diese beiven Männer, -- der Soldatenkönig, der alle
Poesie für Firlefanz hielt, und der alte Dessauer, der kaum lesen und schreiben
konnte -- sie beide sind, ohne daß sie es wollten, einfach durch ihr Lebenswerk
die Schöpfer des neuen Soldatenliedes geworden, so wie es noch heute von
unseren Truppen gesungen wird. Mit ihnen beginnt nach Form und Inhalt
eine neue Epoche der kriegerischen Volkspoesie.

Die Landesknechte sangen ihre Weisen am Lagerfeuer oder im Zelt. Jetzt
-- durch die Einführung des Gleichtritts -- kommt der Schrittgesang, die


Ariegorischo volkspoosie
Kein feiger Tod ist auf der Welt,
Als wer vorm Feind erschlagen,
Auf grüner Heid', in: freien Feld
Darf nicht hör'n grosz Wehklagen;
Im engen Bett sonst einer allein
Muß an den Todesreihen,
Hier aber findt er Gesellschaft fein,
Fall'n mit wie Kräuter im Maien;
Ich sag' ohne Spott,
Kein feiger Tod
Ist in der Welt,
Als wer da fällt
Auf grüner Heid',
Ohr' Klag und Leid;
Mit Trommeln Klang
Und Pfeifen Gesang
Wird man begraben,
Davon wir haben
Unsterblichen Ruhm.
Die Helden fromm,
So setzen Leib und Blut
Dem Vaterland zu gut.

Der dieses Lied sang, hat auch die Not seiner Zeit empfunden. Er war
der erste, der dem Vaterlandsgedanken starken Ausdruck verlieh: die Schwalbe,
die noch keinen Sommer machte. Denn die Zeit der Sangesarmut währte noch
nach 1648 fort. Wie sollte auch das Herz des Kriegers auf Singen stehen,
da das ganze deutsche Land als eine trostlose Öde vor ihm lag, und eine
einzige allgemeine Freudlosigkeit die Gemüter beherrschte? Sollte er sein Vater¬
land besingen, da bei den vielen Kleinstaaten, in die Deutschland zersplittert
war, sein Vaterlandsgefühl oft genug nur wenige Quadratmeilen zu umfassen
vermochte? Sollte er vom Soldaten und seiner großen Sache singen, da aller
Nationalstolz erloschen war? So versank die kriegerische Poesie in der Trost¬
losigkeit jener Zeit. Ein neuer Aufschwung konnte erst kommen, wenn sich auch
das Soldatentum wieder erhob, wenn an irgendeiner Stelle in deutschen
Landen ein neuer Geist zu wehen begann, der die schlummernden Keime er¬
loschenen Staatsbürgergefühls zu frischem Leben erweckte. Die Stelle, wo dieses
Wunder eintrat, war Brandenburg-Preußen.

Nachdem schon vorher durch die Entstehung des sogenannten Defensions¬
wesens und der Schützengilden der Heeresdienst, wenn auch noch nicht Volks-
sache, so doch schon einigermaßen Bürgersache zu werden begonnen hatte, wurde
in Brandenburg vom Großen Kurfürsten zum erstenmal bewußt auf ein Volks¬
heer hingearbeitet. Er erkannte, daß zum Schutze seines Landes und zur Be¬
hauptung seiner fürstlichen Autorität eine stehende Truppe unerläßlich war. So
schuf er sich diese Truppe, indem er die Anwerbung der Soldaten überhaupt
dem Privatunternehmertum spekulationslüsterner Offiziere entzog und durch
Heranziehung der Landstände zu einer öffentlichen Sache von allgemeinem In¬
teresse machte.

Was er begann, führten seine Nachfolger, vor allem fein Enkel, Friedrich
Wilhelm der Erste, der Soldatenkönig (1713 bis 1740). mit klarem Blicke und
fester Hand zu Ende. Nicht nur, daß er durch die Kantoneinteilung des
Landes zum Zwecke der Aushebung, das sogenannte Kantonsystem, das stehende
Heer Preußens eigentlich erst geschaffen hat, hat er gleichzeitig durch die Ein¬
führung des Gleichtritts im Marschieren und des damit verbundenen Drills
— beides Erfindungen des Fürsten Leopold von Dessau — Einrichtungen ge¬
schaffen, die eine völlige Umwälzung des Soldatentums mit sich brachten. Was
aber das seltsamste ist: diese beiven Männer, — der Soldatenkönig, der alle
Poesie für Firlefanz hielt, und der alte Dessauer, der kaum lesen und schreiben
konnte — sie beide sind, ohne daß sie es wollten, einfach durch ihr Lebenswerk
die Schöpfer des neuen Soldatenliedes geworden, so wie es noch heute von
unseren Truppen gesungen wird. Mit ihnen beginnt nach Form und Inhalt
eine neue Epoche der kriegerischen Volkspoesie.

Die Landesknechte sangen ihre Weisen am Lagerfeuer oder im Zelt. Jetzt
— durch die Einführung des Gleichtritts — kommt der Schrittgesang, die


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[0194] Ariegorischo volkspoosie Kein feiger Tod ist auf der Welt, Als wer vorm Feind erschlagen, Auf grüner Heid', in: freien Feld Darf nicht hör'n grosz Wehklagen; Im engen Bett sonst einer allein Muß an den Todesreihen, Hier aber findt er Gesellschaft fein, Fall'n mit wie Kräuter im Maien; Ich sag' ohne Spott, Kein feiger Tod Ist in der Welt, Als wer da fällt Auf grüner Heid', Ohr' Klag und Leid; Mit Trommeln Klang Und Pfeifen Gesang Wird man begraben, Davon wir haben Unsterblichen Ruhm. Die Helden fromm, So setzen Leib und Blut Dem Vaterland zu gut. Der dieses Lied sang, hat auch die Not seiner Zeit empfunden. Er war der erste, der dem Vaterlandsgedanken starken Ausdruck verlieh: die Schwalbe, die noch keinen Sommer machte. Denn die Zeit der Sangesarmut währte noch nach 1648 fort. Wie sollte auch das Herz des Kriegers auf Singen stehen, da das ganze deutsche Land als eine trostlose Öde vor ihm lag, und eine einzige allgemeine Freudlosigkeit die Gemüter beherrschte? Sollte er sein Vater¬ land besingen, da bei den vielen Kleinstaaten, in die Deutschland zersplittert war, sein Vaterlandsgefühl oft genug nur wenige Quadratmeilen zu umfassen vermochte? Sollte er vom Soldaten und seiner großen Sache singen, da aller Nationalstolz erloschen war? So versank die kriegerische Poesie in der Trost¬ losigkeit jener Zeit. Ein neuer Aufschwung konnte erst kommen, wenn sich auch das Soldatentum wieder erhob, wenn an irgendeiner Stelle in deutschen Landen ein neuer Geist zu wehen begann, der die schlummernden Keime er¬ loschenen Staatsbürgergefühls zu frischem Leben erweckte. Die Stelle, wo dieses Wunder eintrat, war Brandenburg-Preußen. Nachdem schon vorher durch die Entstehung des sogenannten Defensions¬ wesens und der Schützengilden der Heeresdienst, wenn auch noch nicht Volks- sache, so doch schon einigermaßen Bürgersache zu werden begonnen hatte, wurde in Brandenburg vom Großen Kurfürsten zum erstenmal bewußt auf ein Volks¬ heer hingearbeitet. Er erkannte, daß zum Schutze seines Landes und zur Be¬ hauptung seiner fürstlichen Autorität eine stehende Truppe unerläßlich war. So schuf er sich diese Truppe, indem er die Anwerbung der Soldaten überhaupt dem Privatunternehmertum spekulationslüsterner Offiziere entzog und durch Heranziehung der Landstände zu einer öffentlichen Sache von allgemeinem In¬ teresse machte. Was er begann, führten seine Nachfolger, vor allem fein Enkel, Friedrich Wilhelm der Erste, der Soldatenkönig (1713 bis 1740). mit klarem Blicke und fester Hand zu Ende. Nicht nur, daß er durch die Kantoneinteilung des Landes zum Zwecke der Aushebung, das sogenannte Kantonsystem, das stehende Heer Preußens eigentlich erst geschaffen hat, hat er gleichzeitig durch die Ein¬ führung des Gleichtritts im Marschieren und des damit verbundenen Drills — beides Erfindungen des Fürsten Leopold von Dessau — Einrichtungen ge¬ schaffen, die eine völlige Umwälzung des Soldatentums mit sich brachten. Was aber das seltsamste ist: diese beiven Männer, — der Soldatenkönig, der alle Poesie für Firlefanz hielt, und der alte Dessauer, der kaum lesen und schreiben konnte — sie beide sind, ohne daß sie es wollten, einfach durch ihr Lebenswerk die Schöpfer des neuen Soldatenliedes geworden, so wie es noch heute von unseren Truppen gesungen wird. Mit ihnen beginnt nach Form und Inhalt eine neue Epoche der kriegerischen Volkspoesie. Die Landesknechte sangen ihre Weisen am Lagerfeuer oder im Zelt. Jetzt — durch die Einführung des Gleichtritts — kommt der Schrittgesang, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/194>, abgerufen am 15.05.2024.