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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Rriegskarten

sehr sie dadurch gewinnen, zeigt die Karte der weiteren Umgebung von Paris
(Ur. 5. 50 Pf.). Der ursprüngliche, oben angeführte Grund für das Fehlen
des Geländes gilt zwar nicht mehr, doch mögen technische und geschäfts¬
organisatorische Gründe eine nachträgliche Benutzung der vorhandenen Gelände¬
platten verbieten. Trotzdem ist die Anschaffung jedem sehr zu empfehlen, der
die Feldzugsnachrichten nicht nur obenhin liest.

Das Blatt "Elsaß-Lothringen" wird vielleicht mancher gern durch eine
Geländekarte ersetzt sehen, um so mehr, als ja die Vogesen ein Gebiet höchster
Bewegtheit des Geländes darstellen. Eine solche Karte in empfehlenswerter
Ausführung ist vorhanden in der großen Karte (1: 250 0001) "Elsaß Lothringen"
von D. Reimer, auf Grund von Heinrich Kieperts Spezialkarte. Sie reicht
im Westen bis Se. Mihiel. im Osten bis zum Meridian Mannheim--Karlsruhe,
im Norden bis Worms--Luxemburg, im Süden bis zur Nordschweiz. Die
Geländezeichnung ist zwar zum Teil recht schematisch, aber doch klar und deutlich
genug. Der Preis: 1.50 M. ist sehr billig. Doch bietet Ravensteins Blatt
mehr Ortschaften. Das beste jedoch, was in diesen Generalkarten größeren
Maßstabes vorhanden ist. sind die "Amtlichen" Kriegskarten der königlich
preußischen Landesaufnahme und des österreichischen mllitärgeographischen
Instituts im Maßstabe 1: 300 000 (Zusammendrucke der Übersichtskarten von Mittel-
europa 1: 300000). Sie stehen selbstverständlich in jederBeziehung auf derHöheder
Zeit, doch gebe ich hier -- was die Schönheit der Ausführung betrifft -- den
preußischen den Vorzug vor der österreichischen (es ist nur die eine "General¬
karte des Kriegsschauplatzes um Paris" Rechners Kriegskarte VIII^I erschienen)
-- abgesehen jedoch von der Geländedarstellung, die bei den preußischen Karten
des Westens leider nur in leichter "Schummerung" (abgetöntem Flächenbraun)
gegeben ist; wenn ich nicht irre, sah ich Einzelbätter der Karte 1: 300000 in
besserer (gestrichelter) Schraffen-Ausführung, auch die Karten des Ostens haben
schraffiertes Gelände. Die österreichische Karte hingegen ist wiederum ein Muster
der Sorgfalt auch in dieser Beziehung; schade, daß sie nur ein beschränktes
Gebiet umfaßt: sie reicht im Norden bis Dieppe--Maubeuge, im Süden bis
Orleans, im Westen bis Rouen--Chartres, im Osten bis an den Westrand der
Argonnen (Se. Menehould). Doch gestattet natürlich die preußische Karte
1: 300000 auch so immer noch bedeutend mehr kriegsgeographisches Erkennen
als etwa die Ravensteinsche. Der Preis ist verhältnismäßig niedrig: jene
Karten kosten je 2.60 M. diese kostet 2.50 M. Die vier preußischen Karten
für den Westen sind: 1. Belgien nebst Nordfrankreich: Gebiet zwischen Verlöv.
Metz. Les Andelys und Calais; 2. Metz-Belfort: umfaßt Bingen, Otter.
Dijon, Sedan; 3. Paris-Ost: reicht von Bouillon bis Dijon. von Henrichemont
bis Amiens; 4. Paris-West: enthält das Gebiet zwischen Amiens. Henrichemont.
Tours, Föcamp. Man bedarf zunächst nur der erstgenannten drei Blätter.
Nebenbei sei hier erwähnt, daß die sämtlichen Kartenwerke, die diesen amtlichen
Kriegskarten zugrunde liegen, in Einzelblättern käuflich sind. (Übersichtsblätter


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sehr sie dadurch gewinnen, zeigt die Karte der weiteren Umgebung von Paris
(Ur. 5. 50 Pf.). Der ursprüngliche, oben angeführte Grund für das Fehlen
des Geländes gilt zwar nicht mehr, doch mögen technische und geschäfts¬
organisatorische Gründe eine nachträgliche Benutzung der vorhandenen Gelände¬
platten verbieten. Trotzdem ist die Anschaffung jedem sehr zu empfehlen, der
die Feldzugsnachrichten nicht nur obenhin liest.

Das Blatt „Elsaß-Lothringen" wird vielleicht mancher gern durch eine
Geländekarte ersetzt sehen, um so mehr, als ja die Vogesen ein Gebiet höchster
Bewegtheit des Geländes darstellen. Eine solche Karte in empfehlenswerter
Ausführung ist vorhanden in der großen Karte (1: 250 0001) „Elsaß Lothringen"
von D. Reimer, auf Grund von Heinrich Kieperts Spezialkarte. Sie reicht
im Westen bis Se. Mihiel. im Osten bis zum Meridian Mannheim—Karlsruhe,
im Norden bis Worms—Luxemburg, im Süden bis zur Nordschweiz. Die
Geländezeichnung ist zwar zum Teil recht schematisch, aber doch klar und deutlich
genug. Der Preis: 1.50 M. ist sehr billig. Doch bietet Ravensteins Blatt
mehr Ortschaften. Das beste jedoch, was in diesen Generalkarten größeren
Maßstabes vorhanden ist. sind die „Amtlichen" Kriegskarten der königlich
preußischen Landesaufnahme und des österreichischen mllitärgeographischen
Instituts im Maßstabe 1: 300 000 (Zusammendrucke der Übersichtskarten von Mittel-
europa 1: 300000). Sie stehen selbstverständlich in jederBeziehung auf derHöheder
Zeit, doch gebe ich hier — was die Schönheit der Ausführung betrifft — den
preußischen den Vorzug vor der österreichischen (es ist nur die eine „General¬
karte des Kriegsschauplatzes um Paris" Rechners Kriegskarte VIII^I erschienen)
— abgesehen jedoch von der Geländedarstellung, die bei den preußischen Karten
des Westens leider nur in leichter „Schummerung" (abgetöntem Flächenbraun)
gegeben ist; wenn ich nicht irre, sah ich Einzelbätter der Karte 1: 300000 in
besserer (gestrichelter) Schraffen-Ausführung, auch die Karten des Ostens haben
schraffiertes Gelände. Die österreichische Karte hingegen ist wiederum ein Muster
der Sorgfalt auch in dieser Beziehung; schade, daß sie nur ein beschränktes
Gebiet umfaßt: sie reicht im Norden bis Dieppe—Maubeuge, im Süden bis
Orleans, im Westen bis Rouen—Chartres, im Osten bis an den Westrand der
Argonnen (Se. Menehould). Doch gestattet natürlich die preußische Karte
1: 300000 auch so immer noch bedeutend mehr kriegsgeographisches Erkennen
als etwa die Ravensteinsche. Der Preis ist verhältnismäßig niedrig: jene
Karten kosten je 2.60 M. diese kostet 2.50 M. Die vier preußischen Karten
für den Westen sind: 1. Belgien nebst Nordfrankreich: Gebiet zwischen Verlöv.
Metz. Les Andelys und Calais; 2. Metz-Belfort: umfaßt Bingen, Otter.
Dijon, Sedan; 3. Paris-Ost: reicht von Bouillon bis Dijon. von Henrichemont
bis Amiens; 4. Paris-West: enthält das Gebiet zwischen Amiens. Henrichemont.
Tours, Föcamp. Man bedarf zunächst nur der erstgenannten drei Blätter.
Nebenbei sei hier erwähnt, daß die sämtlichen Kartenwerke, die diesen amtlichen
Kriegskarten zugrunde liegen, in Einzelblättern käuflich sind. (Übersichtsblätter


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[0427] Rriegskarten sehr sie dadurch gewinnen, zeigt die Karte der weiteren Umgebung von Paris (Ur. 5. 50 Pf.). Der ursprüngliche, oben angeführte Grund für das Fehlen des Geländes gilt zwar nicht mehr, doch mögen technische und geschäfts¬ organisatorische Gründe eine nachträgliche Benutzung der vorhandenen Gelände¬ platten verbieten. Trotzdem ist die Anschaffung jedem sehr zu empfehlen, der die Feldzugsnachrichten nicht nur obenhin liest. Das Blatt „Elsaß-Lothringen" wird vielleicht mancher gern durch eine Geländekarte ersetzt sehen, um so mehr, als ja die Vogesen ein Gebiet höchster Bewegtheit des Geländes darstellen. Eine solche Karte in empfehlenswerter Ausführung ist vorhanden in der großen Karte (1: 250 0001) „Elsaß Lothringen" von D. Reimer, auf Grund von Heinrich Kieperts Spezialkarte. Sie reicht im Westen bis Se. Mihiel. im Osten bis zum Meridian Mannheim—Karlsruhe, im Norden bis Worms—Luxemburg, im Süden bis zur Nordschweiz. Die Geländezeichnung ist zwar zum Teil recht schematisch, aber doch klar und deutlich genug. Der Preis: 1.50 M. ist sehr billig. Doch bietet Ravensteins Blatt mehr Ortschaften. Das beste jedoch, was in diesen Generalkarten größeren Maßstabes vorhanden ist. sind die „Amtlichen" Kriegskarten der königlich preußischen Landesaufnahme und des österreichischen mllitärgeographischen Instituts im Maßstabe 1: 300 000 (Zusammendrucke der Übersichtskarten von Mittel- europa 1: 300000). Sie stehen selbstverständlich in jederBeziehung auf derHöheder Zeit, doch gebe ich hier — was die Schönheit der Ausführung betrifft — den preußischen den Vorzug vor der österreichischen (es ist nur die eine „General¬ karte des Kriegsschauplatzes um Paris" Rechners Kriegskarte VIII^I erschienen) — abgesehen jedoch von der Geländedarstellung, die bei den preußischen Karten des Westens leider nur in leichter „Schummerung" (abgetöntem Flächenbraun) gegeben ist; wenn ich nicht irre, sah ich Einzelbätter der Karte 1: 300000 in besserer (gestrichelter) Schraffen-Ausführung, auch die Karten des Ostens haben schraffiertes Gelände. Die österreichische Karte hingegen ist wiederum ein Muster der Sorgfalt auch in dieser Beziehung; schade, daß sie nur ein beschränktes Gebiet umfaßt: sie reicht im Norden bis Dieppe—Maubeuge, im Süden bis Orleans, im Westen bis Rouen—Chartres, im Osten bis an den Westrand der Argonnen (Se. Menehould). Doch gestattet natürlich die preußische Karte 1: 300000 auch so immer noch bedeutend mehr kriegsgeographisches Erkennen als etwa die Ravensteinsche. Der Preis ist verhältnismäßig niedrig: jene Karten kosten je 2.60 M. diese kostet 2.50 M. Die vier preußischen Karten für den Westen sind: 1. Belgien nebst Nordfrankreich: Gebiet zwischen Verlöv. Metz. Les Andelys und Calais; 2. Metz-Belfort: umfaßt Bingen, Otter. Dijon, Sedan; 3. Paris-Ost: reicht von Bouillon bis Dijon. von Henrichemont bis Amiens; 4. Paris-West: enthält das Gebiet zwischen Amiens. Henrichemont. Tours, Föcamp. Man bedarf zunächst nur der erstgenannten drei Blätter. Nebenbei sei hier erwähnt, daß die sämtlichen Kartenwerke, die diesen amtlichen Kriegskarten zugrunde liegen, in Einzelblättern käuflich sind. (Übersichtsblätter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/427>, abgerufen am 29.05.2024.