Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Eindringen Englands in Aegypten

Die englische öffentliche Meinung gegenüber dem ägyptischen Kanal hat sich
nach der Vollendung desselben natürlich von der ursprünglichen Mißgunst sehr
bald zu dem Verlangen bekehrt, ihn in den eigenen Besitz zu bringen. Wir
werden sogleich sehen, mit wie einfachen Mitteln dies erreicht wurde. Und nicht
bloß der Suezkanal ist tatsächlich in den englischen Machtbereich gekommen, sondern
auch das ganze Pharaonenland!

Eine erste offizielle Handhabe, um in Ägypten Einfluß zu gewinnen, wurde
den Briten durch die Geldverlegenheiten Ismail Paschas geboten. Dieser Herrscher
hatte Leute, hauptsächlich Franzosen, um sich, deren moralische Eigenschaften weder
ihm selbst, noch dem Lande zum Guten gereichten. Lord Cromer nennt den
Ismail selbst einen "oberflächlichen Zyniker", der "seine Handlungsweise systematisch
auf der Ansicht begründete, daß kein Mensch ehrlich sei". Ismail hat in den
ersten dreizehn Jahren seiner Regierung, in denen er noch frei über die Staats¬
einkünfte verfügte, die ägyptische Schuld von rund 60 Millionen Franken auf
rund zwei Milliarden vermehrt. Er verbrauchte im Durchschnitt jedes Jahr
140 Millionen. Als im Jahre 1875 von dem Engländer Mr. Cave eine Rechnungs¬
übersicht über die Jahre 1864 bis 1875 gemacht wurde, ergab sich erstens, daß
die Gesamteinnahme um rund 60 Millionen geringer war, als die berechtigten
und unberechtigten Ausgaben; zweitens, daß der vorhandenen großen Verschuldung
außer dem Suezkanal keine neuen posiven Werte gegenüberstanden. An dem
Kanal war Ägypten mit rund 88 Millionen Franken beteiligt; drittens ging aus
der Rechnung hervor, daß das ganze Ergebnis der ägyptischen Anleihen und der
schwebenden Schuld zur Zahlung der Zinsen und Amortisationen aufgebraucht
wurde. Mit anderen Worten: Ägypten stand damals unmittelbar vor dem Staats¬
bankerott. Der Khedive selbst suchte sich noch zu retten, indem er plötzlich seinen
gesamten Besitz an Suezaktien zum Verkauf stellte. Loyalerweise bot er sie zuerst
Frankreich zum Kauf an, dann aber, als die Negierung der Republik noch zögerte
zuzugreifen, England. Disraeli nahm: sich nicht einmal die Zeit, erst den
Ministerrat zu befragen, sondern war sofort bereit und gab dem Londoner Bank¬
hause Rothschild unverzüglich Anweisung, dem in Not befindlichen Ismail vier
Millionen Pfund vorzustrecken. Die einzelne Aktie, die jetzt über 4000 Franken
kostet, wurde in dem Verkaufsgeschäft zu 568 Franken bewertet. Gegenüber Her
ungeheuren Schuldenlast war der Erlös natürlich bei weitem nicht genügend,
sondern der drohende Krach trat im Frühjahr 1876 ein, indem der Khedive die
Einlösung seiner Schatzamtsscheine einstellte.




Von den Reformen, die in den Jahren 1876 bis 1882, das heißt bis zum
Übergang des Landes in das vorläufige Patronat von England, in Ägypten
eingeführt wurden, will ich nur die hauptsächlichsten nennen. Das erste war die
Einsetzung einer Kontrollmission für die Verwaltung der öffentlichen Schulden.
Die Verordnung des Khedive darüber datiert vom 7. Mai 1876. Die Kommision
bestand in der Reihenfolge ihrer Ernennung aus einem Franzosen, einem Öster-
reicher, einem Italiener und einem Engländer. Der Engländer. Lord Cromer.
wurde erst zu Anfang 1877 ernannt, weil Lord Derby, der ehemalige Minister
des Auswärtigen, einen offiziellen Vorschlag, wie er von den drei anderen


Das Eindringen Englands in Aegypten

Die englische öffentliche Meinung gegenüber dem ägyptischen Kanal hat sich
nach der Vollendung desselben natürlich von der ursprünglichen Mißgunst sehr
bald zu dem Verlangen bekehrt, ihn in den eigenen Besitz zu bringen. Wir
werden sogleich sehen, mit wie einfachen Mitteln dies erreicht wurde. Und nicht
bloß der Suezkanal ist tatsächlich in den englischen Machtbereich gekommen, sondern
auch das ganze Pharaonenland!

Eine erste offizielle Handhabe, um in Ägypten Einfluß zu gewinnen, wurde
den Briten durch die Geldverlegenheiten Ismail Paschas geboten. Dieser Herrscher
hatte Leute, hauptsächlich Franzosen, um sich, deren moralische Eigenschaften weder
ihm selbst, noch dem Lande zum Guten gereichten. Lord Cromer nennt den
Ismail selbst einen „oberflächlichen Zyniker", der „seine Handlungsweise systematisch
auf der Ansicht begründete, daß kein Mensch ehrlich sei". Ismail hat in den
ersten dreizehn Jahren seiner Regierung, in denen er noch frei über die Staats¬
einkünfte verfügte, die ägyptische Schuld von rund 60 Millionen Franken auf
rund zwei Milliarden vermehrt. Er verbrauchte im Durchschnitt jedes Jahr
140 Millionen. Als im Jahre 1875 von dem Engländer Mr. Cave eine Rechnungs¬
übersicht über die Jahre 1864 bis 1875 gemacht wurde, ergab sich erstens, daß
die Gesamteinnahme um rund 60 Millionen geringer war, als die berechtigten
und unberechtigten Ausgaben; zweitens, daß der vorhandenen großen Verschuldung
außer dem Suezkanal keine neuen posiven Werte gegenüberstanden. An dem
Kanal war Ägypten mit rund 88 Millionen Franken beteiligt; drittens ging aus
der Rechnung hervor, daß das ganze Ergebnis der ägyptischen Anleihen und der
schwebenden Schuld zur Zahlung der Zinsen und Amortisationen aufgebraucht
wurde. Mit anderen Worten: Ägypten stand damals unmittelbar vor dem Staats¬
bankerott. Der Khedive selbst suchte sich noch zu retten, indem er plötzlich seinen
gesamten Besitz an Suezaktien zum Verkauf stellte. Loyalerweise bot er sie zuerst
Frankreich zum Kauf an, dann aber, als die Negierung der Republik noch zögerte
zuzugreifen, England. Disraeli nahm: sich nicht einmal die Zeit, erst den
Ministerrat zu befragen, sondern war sofort bereit und gab dem Londoner Bank¬
hause Rothschild unverzüglich Anweisung, dem in Not befindlichen Ismail vier
Millionen Pfund vorzustrecken. Die einzelne Aktie, die jetzt über 4000 Franken
kostet, wurde in dem Verkaufsgeschäft zu 568 Franken bewertet. Gegenüber Her
ungeheuren Schuldenlast war der Erlös natürlich bei weitem nicht genügend,
sondern der drohende Krach trat im Frühjahr 1876 ein, indem der Khedive die
Einlösung seiner Schatzamtsscheine einstellte.




Von den Reformen, die in den Jahren 1876 bis 1882, das heißt bis zum
Übergang des Landes in das vorläufige Patronat von England, in Ägypten
eingeführt wurden, will ich nur die hauptsächlichsten nennen. Das erste war die
Einsetzung einer Kontrollmission für die Verwaltung der öffentlichen Schulden.
Die Verordnung des Khedive darüber datiert vom 7. Mai 1876. Die Kommision
bestand in der Reihenfolge ihrer Ernennung aus einem Franzosen, einem Öster-
reicher, einem Italiener und einem Engländer. Der Engländer. Lord Cromer.
wurde erst zu Anfang 1877 ernannt, weil Lord Derby, der ehemalige Minister
des Auswärtigen, einen offiziellen Vorschlag, wie er von den drei anderen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0025" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/323564"/>
            <fw type="header" place="top"> Das Eindringen Englands in Aegypten</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_45"> Die englische öffentliche Meinung gegenüber dem ägyptischen Kanal hat sich<lb/>
nach der Vollendung desselben natürlich von der ursprünglichen Mißgunst sehr<lb/>
bald zu dem Verlangen bekehrt, ihn in den eigenen Besitz zu bringen. Wir<lb/>
werden sogleich sehen, mit wie einfachen Mitteln dies erreicht wurde. Und nicht<lb/>
bloß der Suezkanal ist tatsächlich in den englischen Machtbereich gekommen, sondern<lb/>
auch das ganze Pharaonenland!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_46"> Eine erste offizielle Handhabe, um in Ägypten Einfluß zu gewinnen, wurde<lb/>
den Briten durch die Geldverlegenheiten Ismail Paschas geboten. Dieser Herrscher<lb/>
hatte Leute, hauptsächlich Franzosen, um sich, deren moralische Eigenschaften weder<lb/>
ihm selbst, noch dem Lande zum Guten gereichten. Lord Cromer nennt den<lb/>
Ismail selbst einen &#x201E;oberflächlichen Zyniker", der &#x201E;seine Handlungsweise systematisch<lb/>
auf der Ansicht begründete, daß kein Mensch ehrlich sei". Ismail hat in den<lb/>
ersten dreizehn Jahren seiner Regierung, in denen er noch frei über die Staats¬<lb/>
einkünfte verfügte, die ägyptische Schuld von rund 60 Millionen Franken auf<lb/>
rund zwei Milliarden vermehrt. Er verbrauchte im Durchschnitt jedes Jahr<lb/>
140 Millionen. Als im Jahre 1875 von dem Engländer Mr. Cave eine Rechnungs¬<lb/>
übersicht über die Jahre 1864 bis 1875 gemacht wurde, ergab sich erstens, daß<lb/>
die Gesamteinnahme um rund 60 Millionen geringer war, als die berechtigten<lb/>
und unberechtigten Ausgaben; zweitens, daß der vorhandenen großen Verschuldung<lb/>
außer dem Suezkanal keine neuen posiven Werte gegenüberstanden. An dem<lb/>
Kanal war Ägypten mit rund 88 Millionen Franken beteiligt; drittens ging aus<lb/>
der Rechnung hervor, daß das ganze Ergebnis der ägyptischen Anleihen und der<lb/>
schwebenden Schuld zur Zahlung der Zinsen und Amortisationen aufgebraucht<lb/>
wurde. Mit anderen Worten: Ägypten stand damals unmittelbar vor dem Staats¬<lb/>
bankerott. Der Khedive selbst suchte sich noch zu retten, indem er plötzlich seinen<lb/>
gesamten Besitz an Suezaktien zum Verkauf stellte. Loyalerweise bot er sie zuerst<lb/>
Frankreich zum Kauf an, dann aber, als die Negierung der Republik noch zögerte<lb/>
zuzugreifen, England. Disraeli nahm: sich nicht einmal die Zeit, erst den<lb/>
Ministerrat zu befragen, sondern war sofort bereit und gab dem Londoner Bank¬<lb/>
hause Rothschild unverzüglich Anweisung, dem in Not befindlichen Ismail vier<lb/>
Millionen Pfund vorzustrecken. Die einzelne Aktie, die jetzt über 4000 Franken<lb/>
kostet, wurde in dem Verkaufsgeschäft zu 568 Franken bewertet. Gegenüber Her<lb/>
ungeheuren Schuldenlast war der Erlös natürlich bei weitem nicht genügend,<lb/>
sondern der drohende Krach trat im Frühjahr 1876 ein, indem der Khedive die<lb/>
Einlösung seiner Schatzamtsscheine einstellte.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <p xml:id="ID_47" next="#ID_48"> Von den Reformen, die in den Jahren 1876 bis 1882, das heißt bis zum<lb/>
Übergang des Landes in das vorläufige Patronat von England, in Ägypten<lb/>
eingeführt wurden, will ich nur die hauptsächlichsten nennen. Das erste war die<lb/>
Einsetzung einer Kontrollmission für die Verwaltung der öffentlichen Schulden.<lb/>
Die Verordnung des Khedive darüber datiert vom 7. Mai 1876. Die Kommision<lb/>
bestand in der Reihenfolge ihrer Ernennung aus einem Franzosen, einem Öster-<lb/>
reicher, einem Italiener und einem Engländer. Der Engländer. Lord Cromer.<lb/>
wurde erst zu Anfang 1877 ernannt, weil Lord Derby, der ehemalige Minister<lb/>
des Auswärtigen, einen offiziellen Vorschlag, wie er von den drei anderen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0025] Das Eindringen Englands in Aegypten Die englische öffentliche Meinung gegenüber dem ägyptischen Kanal hat sich nach der Vollendung desselben natürlich von der ursprünglichen Mißgunst sehr bald zu dem Verlangen bekehrt, ihn in den eigenen Besitz zu bringen. Wir werden sogleich sehen, mit wie einfachen Mitteln dies erreicht wurde. Und nicht bloß der Suezkanal ist tatsächlich in den englischen Machtbereich gekommen, sondern auch das ganze Pharaonenland! Eine erste offizielle Handhabe, um in Ägypten Einfluß zu gewinnen, wurde den Briten durch die Geldverlegenheiten Ismail Paschas geboten. Dieser Herrscher hatte Leute, hauptsächlich Franzosen, um sich, deren moralische Eigenschaften weder ihm selbst, noch dem Lande zum Guten gereichten. Lord Cromer nennt den Ismail selbst einen „oberflächlichen Zyniker", der „seine Handlungsweise systematisch auf der Ansicht begründete, daß kein Mensch ehrlich sei". Ismail hat in den ersten dreizehn Jahren seiner Regierung, in denen er noch frei über die Staats¬ einkünfte verfügte, die ägyptische Schuld von rund 60 Millionen Franken auf rund zwei Milliarden vermehrt. Er verbrauchte im Durchschnitt jedes Jahr 140 Millionen. Als im Jahre 1875 von dem Engländer Mr. Cave eine Rechnungs¬ übersicht über die Jahre 1864 bis 1875 gemacht wurde, ergab sich erstens, daß die Gesamteinnahme um rund 60 Millionen geringer war, als die berechtigten und unberechtigten Ausgaben; zweitens, daß der vorhandenen großen Verschuldung außer dem Suezkanal keine neuen posiven Werte gegenüberstanden. An dem Kanal war Ägypten mit rund 88 Millionen Franken beteiligt; drittens ging aus der Rechnung hervor, daß das ganze Ergebnis der ägyptischen Anleihen und der schwebenden Schuld zur Zahlung der Zinsen und Amortisationen aufgebraucht wurde. Mit anderen Worten: Ägypten stand damals unmittelbar vor dem Staats¬ bankerott. Der Khedive selbst suchte sich noch zu retten, indem er plötzlich seinen gesamten Besitz an Suezaktien zum Verkauf stellte. Loyalerweise bot er sie zuerst Frankreich zum Kauf an, dann aber, als die Negierung der Republik noch zögerte zuzugreifen, England. Disraeli nahm: sich nicht einmal die Zeit, erst den Ministerrat zu befragen, sondern war sofort bereit und gab dem Londoner Bank¬ hause Rothschild unverzüglich Anweisung, dem in Not befindlichen Ismail vier Millionen Pfund vorzustrecken. Die einzelne Aktie, die jetzt über 4000 Franken kostet, wurde in dem Verkaufsgeschäft zu 568 Franken bewertet. Gegenüber Her ungeheuren Schuldenlast war der Erlös natürlich bei weitem nicht genügend, sondern der drohende Krach trat im Frühjahr 1876 ein, indem der Khedive die Einlösung seiner Schatzamtsscheine einstellte. Von den Reformen, die in den Jahren 1876 bis 1882, das heißt bis zum Übergang des Landes in das vorläufige Patronat von England, in Ägypten eingeführt wurden, will ich nur die hauptsächlichsten nennen. Das erste war die Einsetzung einer Kontrollmission für die Verwaltung der öffentlichen Schulden. Die Verordnung des Khedive darüber datiert vom 7. Mai 1876. Die Kommision bestand in der Reihenfolge ihrer Ernennung aus einem Franzosen, einem Öster- reicher, einem Italiener und einem Engländer. Der Engländer. Lord Cromer. wurde erst zu Anfang 1877 ernannt, weil Lord Derby, der ehemalige Minister des Auswärtigen, einen offiziellen Vorschlag, wie er von den drei anderen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/25
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/25>, abgerufen am 07.05.2024.