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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Das Lindringen Englands in Aegypten

Regierungen geschehen, abgelehnt hatte. Die Ernennung Cromers geschah nur
auf privaten Vorschlag hin. Solange, als andere Regierungen noch anredeten,
hütete sich England vor jeder offiziellen Vertretung im Schoße der khedivialen
Regierung. Das Kabinett von Se. James wollte freie Hand behalten und ver¬
handelte also mit Ägypten gleichsam nur von außen, nur durch Vermittlung des
englischen Generalkonsuls in Kairo; es wollte nicht durch eigene Mitwirkung am
Zustandekommen ägyptischer Beschlüsse diesen gegenüber gebunden sein. Dabei
war es gewohnt, daß seine Konnationalen schon von selbst im Sinne ihrer
heimischen Regierung handelten, und England war zugleich willens, jeden Beschluß
der ihm unbequem war, in der Ausführung zu hindern. Auf diese Weise durften
die Briten am ehesten hoffen, in allem ihren Willen durchzusetzen. Jedenfalls
gelang ihnen das gleich bei der Schuldenkontrollmission. Diese hatte die gesamte
Schuld Ägyptens auf 91 Millionen Pfund berechnet und dieselbe sogar schon
durch Verordnung des Khediven zu dieser Summe konsolidieren lassen. Damit
war aber England unzufrieden. England wollte, daß gewisse ältere Anleihen von
der unifizierten Berechnung ausgeschlossen und einem besonderen Zinsendienst vor¬
behalten würden. Nach langen Verhandlungen mußte die Kommission zufrieden
sein, daß noch neben ihr ein Engländer und ein Franzose als Vertreter nicht der
Regierungen, sondern der Gläubiger, der Obligationeninhaber, ernannt wurden,
und diese stellten dann eine neue Berechnung aus, und so wurde die unifizierte
Schuld auf 59 Millionen Pfund herabgesetzt; der Staatshaushalt wurde aller¬
dings durch die abgetrennten Einkommenverwaltungen und Zinsendienste wieder
verwickelter und weniger übersichtlich. Dafür hatte aber England ein Heilmittel,
das sowieso, wenn die ägyptischen Finanzen in Ordnung gebracht und in
Ordnung gehalten werden sollten, nicht zu umgehen war. Auf Vorschlag des
Lord Goschen wurde nämlich kurz darauf ein oberster Rechnungshof eingerichtet
und natürlich ausschließlich mit Engländern besetzt. Das ägyptische Rechnungs¬
wesen ist seitdem immer in britischen Händen geblieben. In der unscheinbaren
Maske einer bloßen Rechnungsbehörde erreichte England erstens, daß es allein
den ganzen und vollen Einblick in die ägyptischen Finanzen hatte, sodann dehnte
es damit indirekt schon 1876 seinen Einfluß auch auf die allgemeine Landesver¬
waltung aus. Der Einfluß auf die allgemeine Landesverwaltung war überhaupt
das Ziel, das die Engländer sich setzten, nachdem die Schuldkontrolle eingerichtet
war. Demselben Ziele diente auch der Vorschlag einer Untersuchung des gesamten
staatlichen Einkünfte- und Ausgabewesens. Da Ismail Pascha hinter diesem
Vorschlage schon die künftige Beschränkung seiner absoluten Machtvollkommenheiten
witterte, so sträubte er sich lange dagegen. Die Engländer nahmen aber, um ihre Forde¬
rung durchzusetzen, die anderen Mächte zu Hilfe, und so mußte der Khedive nachgeben
und im April 1878 die betreffenden Vollmachten erteilen. Um den guten Schein zu
wahren, wurden die vier Kommissare bei der Schuldenverwaltung zu Mitgliedern und
außerdem Ferdinand Lesseps zum Vorsitzenden und ein weiterer Franzose zum Sekretär
der Untersuchungskommission ernannt. Lesseps hat aber an den Verhandlungen gar
nicht teilgenommen, sondern der eigentliche Leiter derselben war der Vizepräsident
Sir Rivers Wilson, und als den tatsächlichen Spiritus reotor lernen wir Lord
Cromer kennen. Die Zustände, die durch die Untersuchung aufgedeckt wurden,
kann ich im einzelnen nicht schildern. Das zusammenfassende Ergebnis war,


Das Lindringen Englands in Aegypten

Regierungen geschehen, abgelehnt hatte. Die Ernennung Cromers geschah nur
auf privaten Vorschlag hin. Solange, als andere Regierungen noch anredeten,
hütete sich England vor jeder offiziellen Vertretung im Schoße der khedivialen
Regierung. Das Kabinett von Se. James wollte freie Hand behalten und ver¬
handelte also mit Ägypten gleichsam nur von außen, nur durch Vermittlung des
englischen Generalkonsuls in Kairo; es wollte nicht durch eigene Mitwirkung am
Zustandekommen ägyptischer Beschlüsse diesen gegenüber gebunden sein. Dabei
war es gewohnt, daß seine Konnationalen schon von selbst im Sinne ihrer
heimischen Regierung handelten, und England war zugleich willens, jeden Beschluß
der ihm unbequem war, in der Ausführung zu hindern. Auf diese Weise durften
die Briten am ehesten hoffen, in allem ihren Willen durchzusetzen. Jedenfalls
gelang ihnen das gleich bei der Schuldenkontrollmission. Diese hatte die gesamte
Schuld Ägyptens auf 91 Millionen Pfund berechnet und dieselbe sogar schon
durch Verordnung des Khediven zu dieser Summe konsolidieren lassen. Damit
war aber England unzufrieden. England wollte, daß gewisse ältere Anleihen von
der unifizierten Berechnung ausgeschlossen und einem besonderen Zinsendienst vor¬
behalten würden. Nach langen Verhandlungen mußte die Kommission zufrieden
sein, daß noch neben ihr ein Engländer und ein Franzose als Vertreter nicht der
Regierungen, sondern der Gläubiger, der Obligationeninhaber, ernannt wurden,
und diese stellten dann eine neue Berechnung aus, und so wurde die unifizierte
Schuld auf 59 Millionen Pfund herabgesetzt; der Staatshaushalt wurde aller¬
dings durch die abgetrennten Einkommenverwaltungen und Zinsendienste wieder
verwickelter und weniger übersichtlich. Dafür hatte aber England ein Heilmittel,
das sowieso, wenn die ägyptischen Finanzen in Ordnung gebracht und in
Ordnung gehalten werden sollten, nicht zu umgehen war. Auf Vorschlag des
Lord Goschen wurde nämlich kurz darauf ein oberster Rechnungshof eingerichtet
und natürlich ausschließlich mit Engländern besetzt. Das ägyptische Rechnungs¬
wesen ist seitdem immer in britischen Händen geblieben. In der unscheinbaren
Maske einer bloßen Rechnungsbehörde erreichte England erstens, daß es allein
den ganzen und vollen Einblick in die ägyptischen Finanzen hatte, sodann dehnte
es damit indirekt schon 1876 seinen Einfluß auch auf die allgemeine Landesver¬
waltung aus. Der Einfluß auf die allgemeine Landesverwaltung war überhaupt
das Ziel, das die Engländer sich setzten, nachdem die Schuldkontrolle eingerichtet
war. Demselben Ziele diente auch der Vorschlag einer Untersuchung des gesamten
staatlichen Einkünfte- und Ausgabewesens. Da Ismail Pascha hinter diesem
Vorschlage schon die künftige Beschränkung seiner absoluten Machtvollkommenheiten
witterte, so sträubte er sich lange dagegen. Die Engländer nahmen aber, um ihre Forde¬
rung durchzusetzen, die anderen Mächte zu Hilfe, und so mußte der Khedive nachgeben
und im April 1878 die betreffenden Vollmachten erteilen. Um den guten Schein zu
wahren, wurden die vier Kommissare bei der Schuldenverwaltung zu Mitgliedern und
außerdem Ferdinand Lesseps zum Vorsitzenden und ein weiterer Franzose zum Sekretär
der Untersuchungskommission ernannt. Lesseps hat aber an den Verhandlungen gar
nicht teilgenommen, sondern der eigentliche Leiter derselben war der Vizepräsident
Sir Rivers Wilson, und als den tatsächlichen Spiritus reotor lernen wir Lord
Cromer kennen. Die Zustände, die durch die Untersuchung aufgedeckt wurden,
kann ich im einzelnen nicht schildern. Das zusammenfassende Ergebnis war,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/26>, abgerufen am 07.05.2024.