Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur

Der Krieg im französischen Roman. Wie
bei uns ist die Zcihl der Kriegsschriften in
Frankreich unübersehbar. Neben Briefen und
Tagebüchern haben sich Streitschriften und
Romane am meisten angehäuft. Die po¬
lemische Literatur ist wenig eigenartig; sie
benutzt die altbekannten ausgetretenen Ge¬
dankengänge wütenden Hasses und wuchert
mit der Entrüstung über die angeblichen
Scheußlichkeiten der Deutschen. Wir können
sie nur als Ausfluß einer Kriegspsychose er¬
klären, ohne für ihre Maßlosigkeit Verständnis
zu haben. Klarer als der kriegskranke Jour¬
nalist, Politiker oder Gelehrte läßt uns der
Künstler in die Tiefe der seelischen Erschütte¬
rungen hineinsehen.

Nicht immer gelingt es allerdings dein
zur Deklamation neigenden Franzosen, sich
vom Patriotischen Schwulst freizumachen und
bis zur künstlerischen Freiheit sich durchzu-
mühen. Dies Empfinden wird auch der
unparteiische Leser bei dem Roman von
Charles Geniaux "I^es ?iances ac 1914"
haben. Der wortreiche Nationalstolz und die
eitle Selbstbespiegelung verhindern manch¬
mal, daß das Gefühl zum einfachen und
unmittelbaren Ausdruck gelangt. Französisch
ist der Roman in allen Schwächen und
Schönheiten. Die Form geht Geniaux über
alles. Auch in Augenblicken höchster Er¬
regung finden seine Personen imnier noch
einen wohlgebauten und wohlklingenden Satz.
Die Tante sieht den Schwerverwundeten Neffen
im Lazarett wieder und begrüßt ihn trotz
der Aufregung mit den erhabenen Worten:
"Warum muß ich den ersten Kuß, mein lieber
Junge, Dir unter solchen glorreichen, aber
ernsten Umständen gebenI" So geschraubt

[Spaltenumbruch]

drücken sich nun die beiden Liebenden nicht
aus. Sie sind wahrhafte Menschen, zwei bis
über die Ohren Verliebte. Und doch erinnern
sie an zarte, niedliche Porzellanfigürchen. Ein
tendelnd-neckisches Spiel mit Worten erscheint
ihr Liebesgeflüster und sie hauchen ihre Sehn¬
sucht nur in einem lächelnden Seufzer aus.
In weichen, arabesken Linien zeichnen sie
das Bild ihrer Seele, mit ernster Wichtigkeit
Plaudern sie über die "vertu", zwei nied¬
liche Nachkommen des Reifrocks und der
Wadenstrümpfe. Erst ini weiteren Erlebnis
des Krieges reift die Sprache, färbt sie sich
kräftiger. Und dann greift sie wirklich manch¬
mal ans Herz.

Ist dies so recht ein Buch für die Masse,
allerdings für die Masse der Gebildeten, so
wird der Roman von Abel Hermeae "tteures
6e Zuerre ete is kamile Valaäier" dem
Vergnügen bereiten, der sich gern abseits von
der Menge hält und sie mit väterlichem
Wohlwollen bekrittelt. Das häusliche Leben
der Familie Valadier, die uns der Dichter
hier vorstellt, ist durch den Entschluß der
ältesten Tochter, zur Bühne zu gehen, ganz
auf theatralische Wirkungen gestellt. Vater,
Mutter und die Kinder zitieren und rezitieren,
und jeder spielt seine wohleinstudierte Rolle.
Wenn man Frau Valadier besucht, dann
öffnet sie mit Häubchen und Schürze die
Tür, um bald darauf im Salon als Dame
des Hauses freudiges Erstaunen über den
Besuch zu heucheln. Aber auch diese Familie
erlebt den Krieg. Emma, die Aelteste, ist
und einem jungen Schauspieler verlobt, der
als Seesoldat und heimlicher Vater fällt.
DaS Geständnis, das die Tochter dem Bater
macht, geht in einer geschickt aufgebauten
Szene nach allen Regeln der dramatischen
Kunst vor sich und endet wie alle Rührstücke

[Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur

Der Krieg im französischen Roman. Wie
bei uns ist die Zcihl der Kriegsschriften in
Frankreich unübersehbar. Neben Briefen und
Tagebüchern haben sich Streitschriften und
Romane am meisten angehäuft. Die po¬
lemische Literatur ist wenig eigenartig; sie
benutzt die altbekannten ausgetretenen Ge¬
dankengänge wütenden Hasses und wuchert
mit der Entrüstung über die angeblichen
Scheußlichkeiten der Deutschen. Wir können
sie nur als Ausfluß einer Kriegspsychose er¬
klären, ohne für ihre Maßlosigkeit Verständnis
zu haben. Klarer als der kriegskranke Jour¬
nalist, Politiker oder Gelehrte läßt uns der
Künstler in die Tiefe der seelischen Erschütte¬
rungen hineinsehen.

Nicht immer gelingt es allerdings dein
zur Deklamation neigenden Franzosen, sich
vom Patriotischen Schwulst freizumachen und
bis zur künstlerischen Freiheit sich durchzu-
mühen. Dies Empfinden wird auch der
unparteiische Leser bei dem Roman von
Charles Geniaux „I^es ?iances ac 1914"
haben. Der wortreiche Nationalstolz und die
eitle Selbstbespiegelung verhindern manch¬
mal, daß das Gefühl zum einfachen und
unmittelbaren Ausdruck gelangt. Französisch
ist der Roman in allen Schwächen und
Schönheiten. Die Form geht Geniaux über
alles. Auch in Augenblicken höchster Er¬
regung finden seine Personen imnier noch
einen wohlgebauten und wohlklingenden Satz.
Die Tante sieht den Schwerverwundeten Neffen
im Lazarett wieder und begrüßt ihn trotz
der Aufregung mit den erhabenen Worten:
„Warum muß ich den ersten Kuß, mein lieber
Junge, Dir unter solchen glorreichen, aber
ernsten Umständen gebenI" So geschraubt

[Spaltenumbruch]

drücken sich nun die beiden Liebenden nicht
aus. Sie sind wahrhafte Menschen, zwei bis
über die Ohren Verliebte. Und doch erinnern
sie an zarte, niedliche Porzellanfigürchen. Ein
tendelnd-neckisches Spiel mit Worten erscheint
ihr Liebesgeflüster und sie hauchen ihre Sehn¬
sucht nur in einem lächelnden Seufzer aus.
In weichen, arabesken Linien zeichnen sie
das Bild ihrer Seele, mit ernster Wichtigkeit
Plaudern sie über die „vertu", zwei nied¬
liche Nachkommen des Reifrocks und der
Wadenstrümpfe. Erst ini weiteren Erlebnis
des Krieges reift die Sprache, färbt sie sich
kräftiger. Und dann greift sie wirklich manch¬
mal ans Herz.

Ist dies so recht ein Buch für die Masse,
allerdings für die Masse der Gebildeten, so
wird der Roman von Abel Hermeae „tteures
6e Zuerre ete is kamile Valaäier" dem
Vergnügen bereiten, der sich gern abseits von
der Menge hält und sie mit väterlichem
Wohlwollen bekrittelt. Das häusliche Leben
der Familie Valadier, die uns der Dichter
hier vorstellt, ist durch den Entschluß der
ältesten Tochter, zur Bühne zu gehen, ganz
auf theatralische Wirkungen gestellt. Vater,
Mutter und die Kinder zitieren und rezitieren,
und jeder spielt seine wohleinstudierte Rolle.
Wenn man Frau Valadier besucht, dann
öffnet sie mit Häubchen und Schürze die
Tür, um bald darauf im Salon als Dame
des Hauses freudiges Erstaunen über den
Besuch zu heucheln. Aber auch diese Familie
erlebt den Krieg. Emma, die Aelteste, ist
und einem jungen Schauspieler verlobt, der
als Seesoldat und heimlicher Vater fällt.
DaS Geständnis, das die Tochter dem Bater
macht, geht in einer geschickt aufgebauten
Szene nach allen Regeln der dramatischen
Kunst vor sich und endet wie alle Rührstücke

[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0101" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/361953"/>
            <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341903_330533/figures/grenzboten_341903_330533_361953_000.jpg"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <cb type="start"/>
          <div n="2">
            <head> Schöne Literatur</head>
            <p xml:id="ID_330"> Der Krieg im französischen Roman. Wie<lb/>
bei uns ist die Zcihl der Kriegsschriften in<lb/>
Frankreich unübersehbar. Neben Briefen und<lb/>
Tagebüchern haben sich Streitschriften und<lb/>
Romane am meisten angehäuft. Die po¬<lb/>
lemische Literatur ist wenig eigenartig; sie<lb/>
benutzt die altbekannten ausgetretenen Ge¬<lb/>
dankengänge wütenden Hasses und wuchert<lb/>
mit der Entrüstung über die angeblichen<lb/>
Scheußlichkeiten der Deutschen. Wir können<lb/>
sie nur als Ausfluß einer Kriegspsychose er¬<lb/>
klären, ohne für ihre Maßlosigkeit Verständnis<lb/>
zu haben. Klarer als der kriegskranke Jour¬<lb/>
nalist, Politiker oder Gelehrte läßt uns der<lb/>
Künstler in die Tiefe der seelischen Erschütte¬<lb/>
rungen hineinsehen.</p>
            <p xml:id="ID_331" next="#ID_332"> Nicht immer gelingt es allerdings dein<lb/>
zur Deklamation neigenden Franzosen, sich<lb/>
vom Patriotischen Schwulst freizumachen und<lb/>
bis zur künstlerischen Freiheit sich durchzu-<lb/>
mühen. Dies Empfinden wird auch der<lb/>
unparteiische Leser bei dem Roman von<lb/>
Charles Geniaux &#x201E;I^es ?iances ac 1914"<lb/>
haben. Der wortreiche Nationalstolz und die<lb/>
eitle Selbstbespiegelung verhindern manch¬<lb/>
mal, daß das Gefühl zum einfachen und<lb/>
unmittelbaren Ausdruck gelangt. Französisch<lb/>
ist der Roman in allen Schwächen und<lb/>
Schönheiten. Die Form geht Geniaux über<lb/>
alles. Auch in Augenblicken höchster Er¬<lb/>
regung finden seine Personen imnier noch<lb/>
einen wohlgebauten und wohlklingenden Satz.<lb/>
Die Tante sieht den Schwerverwundeten Neffen<lb/>
im Lazarett wieder und begrüßt ihn trotz<lb/>
der Aufregung mit den erhabenen Worten:<lb/>
&#x201E;Warum muß ich den ersten Kuß, mein lieber<lb/>
Junge, Dir unter solchen glorreichen, aber<lb/>
ernsten Umständen gebenI" So geschraubt</p>
            <cb/><lb/>
            <p xml:id="ID_332" prev="#ID_331"> drücken sich nun die beiden Liebenden nicht<lb/>
aus. Sie sind wahrhafte Menschen, zwei bis<lb/>
über die Ohren Verliebte. Und doch erinnern<lb/>
sie an zarte, niedliche Porzellanfigürchen. Ein<lb/>
tendelnd-neckisches Spiel mit Worten erscheint<lb/>
ihr Liebesgeflüster und sie hauchen ihre Sehn¬<lb/>
sucht nur in einem lächelnden Seufzer aus.<lb/>
In weichen, arabesken Linien zeichnen sie<lb/>
das Bild ihrer Seele, mit ernster Wichtigkeit<lb/>
Plaudern sie über die &#x201E;vertu", zwei nied¬<lb/>
liche Nachkommen des Reifrocks und der<lb/>
Wadenstrümpfe. Erst ini weiteren Erlebnis<lb/>
des Krieges reift die Sprache, färbt sie sich<lb/>
kräftiger. Und dann greift sie wirklich manch¬<lb/>
mal ans Herz.</p>
            <p xml:id="ID_333" next="#ID_334"> Ist dies so recht ein Buch für die Masse,<lb/>
allerdings für die Masse der Gebildeten, so<lb/>
wird der Roman von Abel Hermeae &#x201E;tteures<lb/>
6e Zuerre ete is kamile Valaäier" dem<lb/>
Vergnügen bereiten, der sich gern abseits von<lb/>
der Menge hält und sie mit väterlichem<lb/>
Wohlwollen bekrittelt. Das häusliche Leben<lb/>
der Familie Valadier, die uns der Dichter<lb/>
hier vorstellt, ist durch den Entschluß der<lb/>
ältesten Tochter, zur Bühne zu gehen, ganz<lb/>
auf theatralische Wirkungen gestellt. Vater,<lb/>
Mutter und die Kinder zitieren und rezitieren,<lb/>
und jeder spielt seine wohleinstudierte Rolle.<lb/>
Wenn man Frau Valadier besucht, dann<lb/>
öffnet sie mit Häubchen und Schürze die<lb/>
Tür, um bald darauf im Salon als Dame<lb/>
des Hauses freudiges Erstaunen über den<lb/>
Besuch zu heucheln. Aber auch diese Familie<lb/>
erlebt den Krieg. Emma, die Aelteste, ist<lb/>
und einem jungen Schauspieler verlobt, der<lb/>
als Seesoldat und heimlicher Vater fällt.<lb/>
DaS Geständnis, das die Tochter dem Bater<lb/>
macht, geht in einer geschickt aufgebauten<lb/>
Szene nach allen Regeln der dramatischen<lb/>
Kunst vor sich und endet wie alle Rührstücke</p>
            <cb type="end"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0101] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schöne Literatur Der Krieg im französischen Roman. Wie bei uns ist die Zcihl der Kriegsschriften in Frankreich unübersehbar. Neben Briefen und Tagebüchern haben sich Streitschriften und Romane am meisten angehäuft. Die po¬ lemische Literatur ist wenig eigenartig; sie benutzt die altbekannten ausgetretenen Ge¬ dankengänge wütenden Hasses und wuchert mit der Entrüstung über die angeblichen Scheußlichkeiten der Deutschen. Wir können sie nur als Ausfluß einer Kriegspsychose er¬ klären, ohne für ihre Maßlosigkeit Verständnis zu haben. Klarer als der kriegskranke Jour¬ nalist, Politiker oder Gelehrte läßt uns der Künstler in die Tiefe der seelischen Erschütte¬ rungen hineinsehen. Nicht immer gelingt es allerdings dein zur Deklamation neigenden Franzosen, sich vom Patriotischen Schwulst freizumachen und bis zur künstlerischen Freiheit sich durchzu- mühen. Dies Empfinden wird auch der unparteiische Leser bei dem Roman von Charles Geniaux „I^es ?iances ac 1914" haben. Der wortreiche Nationalstolz und die eitle Selbstbespiegelung verhindern manch¬ mal, daß das Gefühl zum einfachen und unmittelbaren Ausdruck gelangt. Französisch ist der Roman in allen Schwächen und Schönheiten. Die Form geht Geniaux über alles. Auch in Augenblicken höchster Er¬ regung finden seine Personen imnier noch einen wohlgebauten und wohlklingenden Satz. Die Tante sieht den Schwerverwundeten Neffen im Lazarett wieder und begrüßt ihn trotz der Aufregung mit den erhabenen Worten: „Warum muß ich den ersten Kuß, mein lieber Junge, Dir unter solchen glorreichen, aber ernsten Umständen gebenI" So geschraubt drücken sich nun die beiden Liebenden nicht aus. Sie sind wahrhafte Menschen, zwei bis über die Ohren Verliebte. Und doch erinnern sie an zarte, niedliche Porzellanfigürchen. Ein tendelnd-neckisches Spiel mit Worten erscheint ihr Liebesgeflüster und sie hauchen ihre Sehn¬ sucht nur in einem lächelnden Seufzer aus. In weichen, arabesken Linien zeichnen sie das Bild ihrer Seele, mit ernster Wichtigkeit Plaudern sie über die „vertu", zwei nied¬ liche Nachkommen des Reifrocks und der Wadenstrümpfe. Erst ini weiteren Erlebnis des Krieges reift die Sprache, färbt sie sich kräftiger. Und dann greift sie wirklich manch¬ mal ans Herz. Ist dies so recht ein Buch für die Masse, allerdings für die Masse der Gebildeten, so wird der Roman von Abel Hermeae „tteures 6e Zuerre ete is kamile Valaäier" dem Vergnügen bereiten, der sich gern abseits von der Menge hält und sie mit väterlichem Wohlwollen bekrittelt. Das häusliche Leben der Familie Valadier, die uns der Dichter hier vorstellt, ist durch den Entschluß der ältesten Tochter, zur Bühne zu gehen, ganz auf theatralische Wirkungen gestellt. Vater, Mutter und die Kinder zitieren und rezitieren, und jeder spielt seine wohleinstudierte Rolle. Wenn man Frau Valadier besucht, dann öffnet sie mit Häubchen und Schürze die Tür, um bald darauf im Salon als Dame des Hauses freudiges Erstaunen über den Besuch zu heucheln. Aber auch diese Familie erlebt den Krieg. Emma, die Aelteste, ist und einem jungen Schauspieler verlobt, der als Seesoldat und heimlicher Vater fällt. DaS Geständnis, das die Tochter dem Bater macht, geht in einer geschickt aufgebauten Szene nach allen Regeln der dramatischen Kunst vor sich und endet wie alle Rührstücke

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/101
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/101>, abgerufen am 19.05.2024.