Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Konservativismus und innerer Frieden

geständnisse an die sozialistische und demokratische Anschauungswelt verlange,
so übersieht er, daß doch auch von der Sozialdemokratie weitgehende, und von
ihrem Standpunkt aus betrachtet, wohl noch ungleich größere Zugeständnisse
verlangt worden sind: der Verzicht auf die hergebrachte revolutionäre Phraseo¬
logie, der Verzicht auf die prinzipielle Negierung des Staates, ein Umlernen
in der Stellung zu den großen Machtfragen des Staates, zur äußeren Politik,
zu Heer, Flotte und Kolonialbesitz, überhaupt ein Bekenntnis zu positiver und
freudiger Mitarbeit am Staate, ein freundlicheres Verhältnis auch zu Christentum
und Kirche usw. Das ist in den einzelnen Artikeln des "bürgerlich-sozialistischen
Gemeinschaftsbuches" deutlich genug zum Ausdruck gebracht. Gerade auch
Professor Anschütz, dessen auch nach meiner Auffassung allzu unitarische "Ge¬
danken über zukünftige Staatsreformen" Professor Wittschewsky so scharf be¬
anstandet, fordert von der Sozialdemokratie ein unumwundenes Bekenntnis zu
der obersten aller Staatsnotwendigkeiten, zu den Machtmitteln, die unser Vater¬
land brauche, um seine Unabhängigkeit und Stärke, um sein Ansehen und seine
Bedeutung in der Welt aufrechtzuerhalten. "Wer dieses Bekenntnisses nicht
sähig ist, dem können wir das Recht nicht zugestehen, über weiteres mitzureden,
denn über Ausbau und Verbesserung eines Hauses kann man sich nur mit dem
beratschlagen, der das Haus stehen lassen, nicht mit dem, der es einreißen, der
es zerstören lassen will." Das sind Sätze, die jedem Konservativen aus dem
Herzen gesprochen sein werden.

Es hat aus rechtsstehender Seite Anstoß gefunden, daß in jener ersten
Sammelschrift von der Sozialdemokratie nicht auch eine veränderte Stellung
zur Monarchie verlangt worden sei. Nun. an mir hat das so wenig gelegen,
daß es vielmehr von Anfang an mein Leitmotiv gewesen ist, die Sozial¬
demokratie mehr und mehr für die Monarchie zu gewinnen. Ich darf es ruhig
gestehen, daß ich zu diesem Zwecke ursprünglich einen Schlußartikel über das
Thema "Unser soziales Kaisertum", dann, als dieser auf feiten meines Mit¬
herausgebers Bedenken fand, einen zweiten über den Wahlspruch unseres Hohen-
zollernhauses "Luurn cuique" geschrieben hatte. Schließlich erschien es aber
doch auch mir als das Richtigere, wenn ich als Herausgeber ein neutraleres
Schlußthema wählte und nicht die Monarchie gleichsam zur Pointe des ganzen
Buches gestaltete. Um jedoch in meinen Bestrebungen nicht verkannt zu werden,
habe ich den Aufsatz "Luna Lmque" gleichzeitig mit der Ausgabe der "Ar¬
beiterschaft im neuen Deutschland" in den "Süddeutschen Monatsheften"
(August 1915) veröffentlicht, in denen ich auch schon früher mit aller Ein¬
dringlichkeit an die Sozialdemokratie appelliert hatte, ihr Verhältnis zur
Monarchie einer Revision zu unterziehen.*)



Vergl. meinen Aufsatz "Die Sozialdemokratie im neuen Deutschland" im Februar¬
heft 191S der "Süddeutschen Monatshefte", wo es u. a. heißt: "Muß nicht auch die gesimmngs-
tüchtige Sozialdemokratie überzeugt sein, mit einem Kaisertum, das von Haus aus sozial
gerichtet, aus dem überwältigenden allgemeinen Aufschwung des deutschen Nationalgefühls
jetzt entschlossen die Konsequenz zieht, fürder keine Parteien, nur noch deutsche Brüder zu
Konservativismus und innerer Frieden

geständnisse an die sozialistische und demokratische Anschauungswelt verlange,
so übersieht er, daß doch auch von der Sozialdemokratie weitgehende, und von
ihrem Standpunkt aus betrachtet, wohl noch ungleich größere Zugeständnisse
verlangt worden sind: der Verzicht auf die hergebrachte revolutionäre Phraseo¬
logie, der Verzicht auf die prinzipielle Negierung des Staates, ein Umlernen
in der Stellung zu den großen Machtfragen des Staates, zur äußeren Politik,
zu Heer, Flotte und Kolonialbesitz, überhaupt ein Bekenntnis zu positiver und
freudiger Mitarbeit am Staate, ein freundlicheres Verhältnis auch zu Christentum
und Kirche usw. Das ist in den einzelnen Artikeln des „bürgerlich-sozialistischen
Gemeinschaftsbuches" deutlich genug zum Ausdruck gebracht. Gerade auch
Professor Anschütz, dessen auch nach meiner Auffassung allzu unitarische „Ge¬
danken über zukünftige Staatsreformen" Professor Wittschewsky so scharf be¬
anstandet, fordert von der Sozialdemokratie ein unumwundenes Bekenntnis zu
der obersten aller Staatsnotwendigkeiten, zu den Machtmitteln, die unser Vater¬
land brauche, um seine Unabhängigkeit und Stärke, um sein Ansehen und seine
Bedeutung in der Welt aufrechtzuerhalten. „Wer dieses Bekenntnisses nicht
sähig ist, dem können wir das Recht nicht zugestehen, über weiteres mitzureden,
denn über Ausbau und Verbesserung eines Hauses kann man sich nur mit dem
beratschlagen, der das Haus stehen lassen, nicht mit dem, der es einreißen, der
es zerstören lassen will." Das sind Sätze, die jedem Konservativen aus dem
Herzen gesprochen sein werden.

Es hat aus rechtsstehender Seite Anstoß gefunden, daß in jener ersten
Sammelschrift von der Sozialdemokratie nicht auch eine veränderte Stellung
zur Monarchie verlangt worden sei. Nun. an mir hat das so wenig gelegen,
daß es vielmehr von Anfang an mein Leitmotiv gewesen ist, die Sozial¬
demokratie mehr und mehr für die Monarchie zu gewinnen. Ich darf es ruhig
gestehen, daß ich zu diesem Zwecke ursprünglich einen Schlußartikel über das
Thema „Unser soziales Kaisertum", dann, als dieser auf feiten meines Mit¬
herausgebers Bedenken fand, einen zweiten über den Wahlspruch unseres Hohen-
zollernhauses „Luurn cuique" geschrieben hatte. Schließlich erschien es aber
doch auch mir als das Richtigere, wenn ich als Herausgeber ein neutraleres
Schlußthema wählte und nicht die Monarchie gleichsam zur Pointe des ganzen
Buches gestaltete. Um jedoch in meinen Bestrebungen nicht verkannt zu werden,
habe ich den Aufsatz „Luna Lmque" gleichzeitig mit der Ausgabe der „Ar¬
beiterschaft im neuen Deutschland" in den „Süddeutschen Monatsheften"
(August 1915) veröffentlicht, in denen ich auch schon früher mit aller Ein¬
dringlichkeit an die Sozialdemokratie appelliert hatte, ihr Verhältnis zur
Monarchie einer Revision zu unterziehen.*)



Vergl. meinen Aufsatz „Die Sozialdemokratie im neuen Deutschland" im Februar¬
heft 191S der „Süddeutschen Monatshefte", wo es u. a. heißt: „Muß nicht auch die gesimmngs-
tüchtige Sozialdemokratie überzeugt sein, mit einem Kaisertum, das von Haus aus sozial
gerichtet, aus dem überwältigenden allgemeinen Aufschwung des deutschen Nationalgefühls
jetzt entschlossen die Konsequenz zieht, fürder keine Parteien, nur noch deutsche Brüder zu
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0238" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/330776"/>
          <fw type="header" place="top"> Konservativismus und innerer Frieden</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_781" prev="#ID_780"> geständnisse an die sozialistische und demokratische Anschauungswelt verlange,<lb/>
so übersieht er, daß doch auch von der Sozialdemokratie weitgehende, und von<lb/>
ihrem Standpunkt aus betrachtet, wohl noch ungleich größere Zugeständnisse<lb/>
verlangt worden sind: der Verzicht auf die hergebrachte revolutionäre Phraseo¬<lb/>
logie, der Verzicht auf die prinzipielle Negierung des Staates, ein Umlernen<lb/>
in der Stellung zu den großen Machtfragen des Staates, zur äußeren Politik,<lb/>
zu Heer, Flotte und Kolonialbesitz, überhaupt ein Bekenntnis zu positiver und<lb/>
freudiger Mitarbeit am Staate, ein freundlicheres Verhältnis auch zu Christentum<lb/>
und Kirche usw. Das ist in den einzelnen Artikeln des &#x201E;bürgerlich-sozialistischen<lb/>
Gemeinschaftsbuches" deutlich genug zum Ausdruck gebracht. Gerade auch<lb/>
Professor Anschütz, dessen auch nach meiner Auffassung allzu unitarische &#x201E;Ge¬<lb/>
danken über zukünftige Staatsreformen" Professor Wittschewsky so scharf be¬<lb/>
anstandet, fordert von der Sozialdemokratie ein unumwundenes Bekenntnis zu<lb/>
der obersten aller Staatsnotwendigkeiten, zu den Machtmitteln, die unser Vater¬<lb/>
land brauche, um seine Unabhängigkeit und Stärke, um sein Ansehen und seine<lb/>
Bedeutung in der Welt aufrechtzuerhalten. &#x201E;Wer dieses Bekenntnisses nicht<lb/>
sähig ist, dem können wir das Recht nicht zugestehen, über weiteres mitzureden,<lb/>
denn über Ausbau und Verbesserung eines Hauses kann man sich nur mit dem<lb/>
beratschlagen, der das Haus stehen lassen, nicht mit dem, der es einreißen, der<lb/>
es zerstören lassen will." Das sind Sätze, die jedem Konservativen aus dem<lb/>
Herzen gesprochen sein werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_782"> Es hat aus rechtsstehender Seite Anstoß gefunden, daß in jener ersten<lb/>
Sammelschrift von der Sozialdemokratie nicht auch eine veränderte Stellung<lb/>
zur Monarchie verlangt worden sei. Nun. an mir hat das so wenig gelegen,<lb/>
daß es vielmehr von Anfang an mein Leitmotiv gewesen ist, die Sozial¬<lb/>
demokratie mehr und mehr für die Monarchie zu gewinnen. Ich darf es ruhig<lb/>
gestehen, daß ich zu diesem Zwecke ursprünglich einen Schlußartikel über das<lb/>
Thema &#x201E;Unser soziales Kaisertum", dann, als dieser auf feiten meines Mit¬<lb/>
herausgebers Bedenken fand, einen zweiten über den Wahlspruch unseres Hohen-<lb/>
zollernhauses &#x201E;Luurn cuique" geschrieben hatte. Schließlich erschien es aber<lb/>
doch auch mir als das Richtigere, wenn ich als Herausgeber ein neutraleres<lb/>
Schlußthema wählte und nicht die Monarchie gleichsam zur Pointe des ganzen<lb/>
Buches gestaltete. Um jedoch in meinen Bestrebungen nicht verkannt zu werden,<lb/>
habe ich den Aufsatz &#x201E;Luna Lmque" gleichzeitig mit der Ausgabe der &#x201E;Ar¬<lb/>
beiterschaft im neuen Deutschland" in den &#x201E;Süddeutschen Monatsheften"<lb/>
(August 1915) veröffentlicht, in denen ich auch schon früher mit aller Ein¬<lb/>
dringlichkeit an die Sozialdemokratie appelliert hatte, ihr Verhältnis zur<lb/>
Monarchie einer Revision zu unterziehen.*)</p><lb/>
          <note xml:id="FID_43" place="foot" next="#FID_44"> Vergl. meinen Aufsatz &#x201E;Die Sozialdemokratie im neuen Deutschland" im Februar¬<lb/>
heft 191S der &#x201E;Süddeutschen Monatshefte", wo es u. a. heißt: &#x201E;Muß nicht auch die gesimmngs-<lb/>
tüchtige Sozialdemokratie überzeugt sein, mit einem Kaisertum, das von Haus aus sozial<lb/>
gerichtet, aus dem überwältigenden allgemeinen Aufschwung des deutschen Nationalgefühls<lb/>
jetzt entschlossen die Konsequenz zieht, fürder keine Parteien, nur noch deutsche Brüder zu</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0238] Konservativismus und innerer Frieden geständnisse an die sozialistische und demokratische Anschauungswelt verlange, so übersieht er, daß doch auch von der Sozialdemokratie weitgehende, und von ihrem Standpunkt aus betrachtet, wohl noch ungleich größere Zugeständnisse verlangt worden sind: der Verzicht auf die hergebrachte revolutionäre Phraseo¬ logie, der Verzicht auf die prinzipielle Negierung des Staates, ein Umlernen in der Stellung zu den großen Machtfragen des Staates, zur äußeren Politik, zu Heer, Flotte und Kolonialbesitz, überhaupt ein Bekenntnis zu positiver und freudiger Mitarbeit am Staate, ein freundlicheres Verhältnis auch zu Christentum und Kirche usw. Das ist in den einzelnen Artikeln des „bürgerlich-sozialistischen Gemeinschaftsbuches" deutlich genug zum Ausdruck gebracht. Gerade auch Professor Anschütz, dessen auch nach meiner Auffassung allzu unitarische „Ge¬ danken über zukünftige Staatsreformen" Professor Wittschewsky so scharf be¬ anstandet, fordert von der Sozialdemokratie ein unumwundenes Bekenntnis zu der obersten aller Staatsnotwendigkeiten, zu den Machtmitteln, die unser Vater¬ land brauche, um seine Unabhängigkeit und Stärke, um sein Ansehen und seine Bedeutung in der Welt aufrechtzuerhalten. „Wer dieses Bekenntnisses nicht sähig ist, dem können wir das Recht nicht zugestehen, über weiteres mitzureden, denn über Ausbau und Verbesserung eines Hauses kann man sich nur mit dem beratschlagen, der das Haus stehen lassen, nicht mit dem, der es einreißen, der es zerstören lassen will." Das sind Sätze, die jedem Konservativen aus dem Herzen gesprochen sein werden. Es hat aus rechtsstehender Seite Anstoß gefunden, daß in jener ersten Sammelschrift von der Sozialdemokratie nicht auch eine veränderte Stellung zur Monarchie verlangt worden sei. Nun. an mir hat das so wenig gelegen, daß es vielmehr von Anfang an mein Leitmotiv gewesen ist, die Sozial¬ demokratie mehr und mehr für die Monarchie zu gewinnen. Ich darf es ruhig gestehen, daß ich zu diesem Zwecke ursprünglich einen Schlußartikel über das Thema „Unser soziales Kaisertum", dann, als dieser auf feiten meines Mit¬ herausgebers Bedenken fand, einen zweiten über den Wahlspruch unseres Hohen- zollernhauses „Luurn cuique" geschrieben hatte. Schließlich erschien es aber doch auch mir als das Richtigere, wenn ich als Herausgeber ein neutraleres Schlußthema wählte und nicht die Monarchie gleichsam zur Pointe des ganzen Buches gestaltete. Um jedoch in meinen Bestrebungen nicht verkannt zu werden, habe ich den Aufsatz „Luna Lmque" gleichzeitig mit der Ausgabe der „Ar¬ beiterschaft im neuen Deutschland" in den „Süddeutschen Monatsheften" (August 1915) veröffentlicht, in denen ich auch schon früher mit aller Ein¬ dringlichkeit an die Sozialdemokratie appelliert hatte, ihr Verhältnis zur Monarchie einer Revision zu unterziehen.*) Vergl. meinen Aufsatz „Die Sozialdemokratie im neuen Deutschland" im Februar¬ heft 191S der „Süddeutschen Monatshefte", wo es u. a. heißt: „Muß nicht auch die gesimmngs- tüchtige Sozialdemokratie überzeugt sein, mit einem Kaisertum, das von Haus aus sozial gerichtet, aus dem überwältigenden allgemeinen Aufschwung des deutschen Nationalgefühls jetzt entschlossen die Konsequenz zieht, fürder keine Parteien, nur noch deutsche Brüder zu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/238
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/238>, abgerufen am 26.05.2024.