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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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Über welche Gebiete dieser Weg führen wird, ist bei der ungemein großen
Fülle der Reformvorschläge und der Verschiebung des Kräfteparallelogramms
innerhalb des politischen Lebens kaum abzusehen. Soviel ist aber gewiß, daß durch
den Krieg ein vollständiger Stillstund auf diesem Gebiete nicht eintreten darf
und nicht eintreten wird; denn je länger er dauert, desto größer und tiefer
werden die Wunden, die er schlägt, und zwar am schwersten denjenigen, die
schon vor dem Kriege der sozialen Fürsorge bedürftig waren. Andererseits
darf nicht vergessen werden, daß der gegenwärtige Krieg nicht nnr deswegen
mit solcher Hingebung, Ausdauer, Aufopferung und Zähigkeit von dem ge¬
samten deutschen Volke getragen wird, weil er uns von unseren Feinden auf-
gezwungen worden ist, sondern weil es für die Sicherung und Macht eines
Kulturstaates kämpft, in welchem es vor allem die Erfüllung seiner berechtigten
sozialen Wünsche und Forderungen erhofft. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß
durch die versprochene Neuorientierung diesen Wünschen in bestmöglicher Weise
Rechnung getragen werden wird, zumal sich durch den Krieg ein gegenseitiges
Sichverstehen der verschiedenen Volksschichten herausgebildet hat, dessen Mangel
früher so häufig beklagt wurde. Trotz alles guten Willens wird es aber in
Anbetracht der gewaltigen Mittel, die dieses Völkerringen schon jetzt ver¬
schlungen hat. kaum möglich sein, die soziale Fürsorge in dem Maße und in
der Frist durchzuführen, wie es von den Beteiligten erhofft wird und an sich
durchaus wünschenswert wäre. Soll daher Enttäuschungen vorgebeugt werden,
so ist es dringend erforderlich, daß der Staat bei seiner sozialen Fürsorge mehr
Wert legt auf Anleitung als auf direkte gelbliche Unterstützung.

Von diesem Standpunkte aus betrachtet, verdient die gesetzliche Einführung
des Sparzwanges besondere Beachtung innerhalb der sozialen Reformvorschläge.
Die Frage des Sparzwanges hat durch die bekannten Erlasse verschiedener
preußischer Generalkommandos, welche die Jugendlichen zum Sparen ver¬
pflichten, neue Anregung gefunden. Sie wurde allseits freudig begrüßt.*) Die
Bedenken, die von gewerkschaftlicher**) und sozialdemokratischer***) Seite an-





a) Bundeszeitschrift des Jung-Deutschland°Bundes, 5, Jahrgang Ur. 8, Seite 113
bis 116.
b) A, Zeller, erster Staatsanwalt in Zweibrücken: "Eine Hemmung des jugendlichen
Triebes zur Verschwendung" in "Der Tag" Ur. 91 vom 16. April 1916,
o) Mitteilungen des bayerischen Landesausschusses für Jugendfürsorge, München,
Ur. 7, April 1916.
ä) Mein Aufsatz: "Arbeitslohn und Sparzwang", in der "Gemeinnützigen Rechts¬
auskunft", Schriftleiter Rat or. Link in Lübeck, 1. Jahrgang Ur. 7 vom
Is. April 1916.
t-) Dr. Polligleit: "Die Erziehung hochentlohnter Jugendlicher zur Sparsamkeit" in
der "Gemeinnützigen Rechtsauskunft", 1. Jahrgang Ur. 8 vom 16. Mai 1916.
-)
**) "Korrespondenzblatt der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands",
26. Jahrgang Ur. 11 vom 11. März 1916, Seite 116 bis 117: "Ungeeignete Maßnahmen
gegen Minderjährige".
*"
*) Vergl. Reichstagsprotokolle 13 Legisl.-P. II, Session 1914-1916, 60. u. öl. Sitzung,
Seite 1130 ff.

Über welche Gebiete dieser Weg führen wird, ist bei der ungemein großen
Fülle der Reformvorschläge und der Verschiebung des Kräfteparallelogramms
innerhalb des politischen Lebens kaum abzusehen. Soviel ist aber gewiß, daß durch
den Krieg ein vollständiger Stillstund auf diesem Gebiete nicht eintreten darf
und nicht eintreten wird; denn je länger er dauert, desto größer und tiefer
werden die Wunden, die er schlägt, und zwar am schwersten denjenigen, die
schon vor dem Kriege der sozialen Fürsorge bedürftig waren. Andererseits
darf nicht vergessen werden, daß der gegenwärtige Krieg nicht nnr deswegen
mit solcher Hingebung, Ausdauer, Aufopferung und Zähigkeit von dem ge¬
samten deutschen Volke getragen wird, weil er uns von unseren Feinden auf-
gezwungen worden ist, sondern weil es für die Sicherung und Macht eines
Kulturstaates kämpft, in welchem es vor allem die Erfüllung seiner berechtigten
sozialen Wünsche und Forderungen erhofft. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß
durch die versprochene Neuorientierung diesen Wünschen in bestmöglicher Weise
Rechnung getragen werden wird, zumal sich durch den Krieg ein gegenseitiges
Sichverstehen der verschiedenen Volksschichten herausgebildet hat, dessen Mangel
früher so häufig beklagt wurde. Trotz alles guten Willens wird es aber in
Anbetracht der gewaltigen Mittel, die dieses Völkerringen schon jetzt ver¬
schlungen hat. kaum möglich sein, die soziale Fürsorge in dem Maße und in
der Frist durchzuführen, wie es von den Beteiligten erhofft wird und an sich
durchaus wünschenswert wäre. Soll daher Enttäuschungen vorgebeugt werden,
so ist es dringend erforderlich, daß der Staat bei seiner sozialen Fürsorge mehr
Wert legt auf Anleitung als auf direkte gelbliche Unterstützung.

Von diesem Standpunkte aus betrachtet, verdient die gesetzliche Einführung
des Sparzwanges besondere Beachtung innerhalb der sozialen Reformvorschläge.
Die Frage des Sparzwanges hat durch die bekannten Erlasse verschiedener
preußischer Generalkommandos, welche die Jugendlichen zum Sparen ver¬
pflichten, neue Anregung gefunden. Sie wurde allseits freudig begrüßt.*) Die
Bedenken, die von gewerkschaftlicher**) und sozialdemokratischer***) Seite an-





a) Bundeszeitschrift des Jung-Deutschland°Bundes, 5, Jahrgang Ur. 8, Seite 113
bis 116.
b) A, Zeller, erster Staatsanwalt in Zweibrücken: „Eine Hemmung des jugendlichen
Triebes zur Verschwendung" in „Der Tag" Ur. 91 vom 16. April 1916,
o) Mitteilungen des bayerischen Landesausschusses für Jugendfürsorge, München,
Ur. 7, April 1916.
ä) Mein Aufsatz: „Arbeitslohn und Sparzwang", in der „Gemeinnützigen Rechts¬
auskunft", Schriftleiter Rat or. Link in Lübeck, 1. Jahrgang Ur. 7 vom
Is. April 1916.
t-) Dr. Polligleit: „Die Erziehung hochentlohnter Jugendlicher zur Sparsamkeit" in
der „Gemeinnützigen Rechtsauskunft", 1. Jahrgang Ur. 8 vom 16. Mai 1916.
-)
**) „Korrespondenzblatt der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands",
26. Jahrgang Ur. 11 vom 11. März 1916, Seite 116 bis 117: „Ungeeignete Maßnahmen
gegen Minderjährige".
*"
*) Vergl. Reichstagsprotokolle 13 Legisl.-P. II, Session 1914-1916, 60. u. öl. Sitzung,
Seite 1130 ff.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/150>, abgerufen am 14.05.2024.