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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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römische Dichter gelitten -- ein preußischer Generalstabsoffizier in türkischen
Diensten, Helmut!) von Moltke. Mit Entsetzen sah er die Spuren des russisch-
türkischen Krieges, der hier vor acht Jahren gewütet. "Man glaubt, die Russen
seien gestern erst abgezogen; die Städte sind buchstäblich Steinhaufen, nur in
einzelnen Hütten, aus den Trümmern zusammengebaut, Hausen die Einwohner,
und an den überall gründlich geschleiften Werken liegt noch ein Minentrichter
neben dem andern, als ob sie eben gesprengt. Küstendsche selbst ist von den
Russen so gründlich zerstört, daß zwischen den alten römischen und neutürkischen
Trümmern nur etwa vierzig oder fünfzig Menschen wohnen."*)

Mit mehr Freude betrachtet Moltke die auch hier unvertilgbaren Spuren
der Römerherrschaft, die noch heute, nach 2000 Jahren, eine gewaltige Sprache
reden. Da sind die mächtigen Trajanswälle, die noch deutlich erkennbaren
römischen Castra, der Wall von Constanza, das Fundament eines Rundturmes
am Hafen, Säulenreste, Steintrümmer, die zierlichen Reste eines römischen
Hauses und -- einige Stunden landeinwärts -- die mächtigen Ruinen von
Adamklissi, die den tiefgeschichtlichen Sinn des preußischen Offiziers in hohem
Maße fesseln.

Aber der Geist dieses einzigen Mannes bleibt nicht an den Zeugen einer
altersgrauen Vergangenheit haften; ebensosehr gilt er der Gegenwart und der
Zukunft. Oberhalb Cernawoda biegt die bis dahin westöstlich fließende Donau
scharf nach Norden ab, um in einem gewaltigen Bogen schließlich in dreifacher
Mündung das Schwarze Meer zu erreichen. Zu Schiff ist daher der Weg von
Cernawoda nach Küstendsche etwa 70 Meilen, während die Luftlinie nur
7 Meilen beträgt. Dieser Umstand und die Tatsache, das sich längs dieser Linie
eine Reihe von Seen, Kara-Suj, bis auf 4 Meilen an Küstendsche heranzieht
und der Niveauunterschied zwischen dem Ausfluß des letzten dieser Seen in die
Donau und Küstendsche, wie Moltkes Kamerad, der Hauptmann von Vincke,
durch Vermessungen feststellte, nur 166 Pr. Fuß (d. h. etwa 50 Meter) beträgt,
ließ bei Moltke den Gedanken aufkommen, ob nicht längs dieser kürzesten Linie
ein Schiffahrtskanal möglich sei, der nicht nur den Wasserweg von Cernawoda
nach Küstendsche um neun Zehntel verkürzen, sondern auch die schon damals von
den Russen völkerrechtswidrig in Besitz genommene und dauernd in ihrem
Bereich liegende Sulinamündung aus dem Verkehr ausschalten könnte. Diese
Frage erschien ihm, der die Donau, "diese wichtige Lebensader Deutschlands";
voll zu würdigen wußte, der im Jahre 1837 aussprach, daß Österreich betreffs
der Freihaltung der Sulinamündung voll russischer Kontrolle und der Schiffbar¬
haltung dieses DonauarmeS "das Interesse von ganz Deutschland verträte",
von solcher Bedeutung, daß er sie nicht nur an -zwei, Stellen seiner Briefe aus
der Türkei, sondern auch in einer besonderen Abhandlung untersucht hat.**)
Freilich ist Moltke zu dem Ergebnis gekommen, daß ein Kanalbau Cernawoda-
Küstendsche ungeheure Erdmassen bewältigen müßte und schon daher technisch
nahezu unmöglich wäre, zumal auf dem höchsten Punkt seiner Strecke keinerlei
Wasser vorhanden ist, das ihn speisen könnte, sondern dies von der Donau bei
Cernawoda abgeleitet werden und daher das Bett des Kanals wenigstens
136 Pr. Fuß (d. h. etwa 40 Meter) tief eingeschnitten werden müßte. Aus
diesen Gründen, die ihm zwar nicht völlig unüberwindlich erschienen, hielt Moltke




*) Heikle etwa 17000. -- Die "Methode" der russischen Kriegführung bleibt immer
dieselbe: 1828 in der Dobrudscha wie in Ostpreußen 1914.
*") Schriften II S. 316 ff.
Lonstcmza

römische Dichter gelitten — ein preußischer Generalstabsoffizier in türkischen
Diensten, Helmut!) von Moltke. Mit Entsetzen sah er die Spuren des russisch-
türkischen Krieges, der hier vor acht Jahren gewütet. „Man glaubt, die Russen
seien gestern erst abgezogen; die Städte sind buchstäblich Steinhaufen, nur in
einzelnen Hütten, aus den Trümmern zusammengebaut, Hausen die Einwohner,
und an den überall gründlich geschleiften Werken liegt noch ein Minentrichter
neben dem andern, als ob sie eben gesprengt. Küstendsche selbst ist von den
Russen so gründlich zerstört, daß zwischen den alten römischen und neutürkischen
Trümmern nur etwa vierzig oder fünfzig Menschen wohnen."*)

Mit mehr Freude betrachtet Moltke die auch hier unvertilgbaren Spuren
der Römerherrschaft, die noch heute, nach 2000 Jahren, eine gewaltige Sprache
reden. Da sind die mächtigen Trajanswälle, die noch deutlich erkennbaren
römischen Castra, der Wall von Constanza, das Fundament eines Rundturmes
am Hafen, Säulenreste, Steintrümmer, die zierlichen Reste eines römischen
Hauses und — einige Stunden landeinwärts — die mächtigen Ruinen von
Adamklissi, die den tiefgeschichtlichen Sinn des preußischen Offiziers in hohem
Maße fesseln.

Aber der Geist dieses einzigen Mannes bleibt nicht an den Zeugen einer
altersgrauen Vergangenheit haften; ebensosehr gilt er der Gegenwart und der
Zukunft. Oberhalb Cernawoda biegt die bis dahin westöstlich fließende Donau
scharf nach Norden ab, um in einem gewaltigen Bogen schließlich in dreifacher
Mündung das Schwarze Meer zu erreichen. Zu Schiff ist daher der Weg von
Cernawoda nach Küstendsche etwa 70 Meilen, während die Luftlinie nur
7 Meilen beträgt. Dieser Umstand und die Tatsache, das sich längs dieser Linie
eine Reihe von Seen, Kara-Suj, bis auf 4 Meilen an Küstendsche heranzieht
und der Niveauunterschied zwischen dem Ausfluß des letzten dieser Seen in die
Donau und Küstendsche, wie Moltkes Kamerad, der Hauptmann von Vincke,
durch Vermessungen feststellte, nur 166 Pr. Fuß (d. h. etwa 50 Meter) beträgt,
ließ bei Moltke den Gedanken aufkommen, ob nicht längs dieser kürzesten Linie
ein Schiffahrtskanal möglich sei, der nicht nur den Wasserweg von Cernawoda
nach Küstendsche um neun Zehntel verkürzen, sondern auch die schon damals von
den Russen völkerrechtswidrig in Besitz genommene und dauernd in ihrem
Bereich liegende Sulinamündung aus dem Verkehr ausschalten könnte. Diese
Frage erschien ihm, der die Donau, „diese wichtige Lebensader Deutschlands";
voll zu würdigen wußte, der im Jahre 1837 aussprach, daß Österreich betreffs
der Freihaltung der Sulinamündung voll russischer Kontrolle und der Schiffbar¬
haltung dieses DonauarmeS „das Interesse von ganz Deutschland verträte",
von solcher Bedeutung, daß er sie nicht nur an -zwei, Stellen seiner Briefe aus
der Türkei, sondern auch in einer besonderen Abhandlung untersucht hat.**)
Freilich ist Moltke zu dem Ergebnis gekommen, daß ein Kanalbau Cernawoda-
Küstendsche ungeheure Erdmassen bewältigen müßte und schon daher technisch
nahezu unmöglich wäre, zumal auf dem höchsten Punkt seiner Strecke keinerlei
Wasser vorhanden ist, das ihn speisen könnte, sondern dies von der Donau bei
Cernawoda abgeleitet werden und daher das Bett des Kanals wenigstens
136 Pr. Fuß (d. h. etwa 40 Meter) tief eingeschnitten werden müßte. Aus
diesen Gründen, die ihm zwar nicht völlig unüberwindlich erschienen, hielt Moltke




*) Heikle etwa 17000. — Die „Methode" der russischen Kriegführung bleibt immer
dieselbe: 1828 in der Dobrudscha wie in Ostpreußen 1914.
*") Schriften II S. 316 ff.
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[0395] Lonstcmza römische Dichter gelitten — ein preußischer Generalstabsoffizier in türkischen Diensten, Helmut!) von Moltke. Mit Entsetzen sah er die Spuren des russisch- türkischen Krieges, der hier vor acht Jahren gewütet. „Man glaubt, die Russen seien gestern erst abgezogen; die Städte sind buchstäblich Steinhaufen, nur in einzelnen Hütten, aus den Trümmern zusammengebaut, Hausen die Einwohner, und an den überall gründlich geschleiften Werken liegt noch ein Minentrichter neben dem andern, als ob sie eben gesprengt. Küstendsche selbst ist von den Russen so gründlich zerstört, daß zwischen den alten römischen und neutürkischen Trümmern nur etwa vierzig oder fünfzig Menschen wohnen."*) Mit mehr Freude betrachtet Moltke die auch hier unvertilgbaren Spuren der Römerherrschaft, die noch heute, nach 2000 Jahren, eine gewaltige Sprache reden. Da sind die mächtigen Trajanswälle, die noch deutlich erkennbaren römischen Castra, der Wall von Constanza, das Fundament eines Rundturmes am Hafen, Säulenreste, Steintrümmer, die zierlichen Reste eines römischen Hauses und — einige Stunden landeinwärts — die mächtigen Ruinen von Adamklissi, die den tiefgeschichtlichen Sinn des preußischen Offiziers in hohem Maße fesseln. Aber der Geist dieses einzigen Mannes bleibt nicht an den Zeugen einer altersgrauen Vergangenheit haften; ebensosehr gilt er der Gegenwart und der Zukunft. Oberhalb Cernawoda biegt die bis dahin westöstlich fließende Donau scharf nach Norden ab, um in einem gewaltigen Bogen schließlich in dreifacher Mündung das Schwarze Meer zu erreichen. Zu Schiff ist daher der Weg von Cernawoda nach Küstendsche etwa 70 Meilen, während die Luftlinie nur 7 Meilen beträgt. Dieser Umstand und die Tatsache, das sich längs dieser Linie eine Reihe von Seen, Kara-Suj, bis auf 4 Meilen an Küstendsche heranzieht und der Niveauunterschied zwischen dem Ausfluß des letzten dieser Seen in die Donau und Küstendsche, wie Moltkes Kamerad, der Hauptmann von Vincke, durch Vermessungen feststellte, nur 166 Pr. Fuß (d. h. etwa 50 Meter) beträgt, ließ bei Moltke den Gedanken aufkommen, ob nicht längs dieser kürzesten Linie ein Schiffahrtskanal möglich sei, der nicht nur den Wasserweg von Cernawoda nach Küstendsche um neun Zehntel verkürzen, sondern auch die schon damals von den Russen völkerrechtswidrig in Besitz genommene und dauernd in ihrem Bereich liegende Sulinamündung aus dem Verkehr ausschalten könnte. Diese Frage erschien ihm, der die Donau, „diese wichtige Lebensader Deutschlands"; voll zu würdigen wußte, der im Jahre 1837 aussprach, daß Österreich betreffs der Freihaltung der Sulinamündung voll russischer Kontrolle und der Schiffbar¬ haltung dieses DonauarmeS „das Interesse von ganz Deutschland verträte", von solcher Bedeutung, daß er sie nicht nur an -zwei, Stellen seiner Briefe aus der Türkei, sondern auch in einer besonderen Abhandlung untersucht hat.**) Freilich ist Moltke zu dem Ergebnis gekommen, daß ein Kanalbau Cernawoda- Küstendsche ungeheure Erdmassen bewältigen müßte und schon daher technisch nahezu unmöglich wäre, zumal auf dem höchsten Punkt seiner Strecke keinerlei Wasser vorhanden ist, das ihn speisen könnte, sondern dies von der Donau bei Cernawoda abgeleitet werden und daher das Bett des Kanals wenigstens 136 Pr. Fuß (d. h. etwa 40 Meter) tief eingeschnitten werden müßte. Aus diesen Gründen, die ihm zwar nicht völlig unüberwindlich erschienen, hielt Moltke *) Heikle etwa 17000. — Die „Methode" der russischen Kriegführung bleibt immer dieselbe: 1828 in der Dobrudscha wie in Ostpreußen 1914. *") Schriften II S. 316 ff.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/395>, abgerufen am 06.06.2024.