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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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Constanza

das Unternehmen, das nach seiner Schätzung mehrere Millionen Taler erfordern
würde, für unausführbar.

Seitdem sind achtzig Jahre vergangen, hat gerade auch unsere Strombau¬
technik ungeahnte Fortschritte gemacht. Und ein paar Millionen Taler spielen heute,
angesichts eines Unternehmens, das für Jahrhunderte bestimmt ist, keine entscheidende
Rolle. Ob aber der Gedanke ausführbar, ob sich seine Ausführung lohnen würde,
das mögen unsere Wasserbautechniker im Verein mit unseren Volkswirten ent¬
scheiden. Jedenfalls gibt der Fall von Constanza aufs neue zu solchen Er¬
wägungen Anlaß, um so mehr, als Deutschland seine Wasserstraßen nach Süd¬
osten, d. h. vor allem die untere Donau, diese seine "wichtige Lebensader", zur
wirtschaftlichen Erschließung und Anschließung der Türkei an unser und Öster¬
reichs Wirtschaftsgebiet nötiger hat denn je.

Das Römermal von Adamklissi, das Moltke von Constanza aus besuchte
ist im letzten Menschenalter von dem Rumänen Tönnchen erforscht worden/")
Tönnchen, Professor an der UniversttätBukarest undKöniglich Rumänischer Senator,
war in den letzten Jahrzehnten fast stets auf den "Versammlungen Deutscher
Philologen und Schulmänner" anwesend, um ihnen die Grüße der rumänischen
Regierung zu überbringen. Es ist daher gerade jetzt, wo die Rumänen in
sinnloser Feindschaft gegen uns kämpfen, nicht ohne Interesse, sich zu erinnern,
was der Vertreter der rumänischen Negierung bei solcher Gelegenheit gesprochen
hat. So sagte er 1899 in Bremen: "Ist doch die deutsche Nation die Lehr¬
meister" in vielem gewesen, besonders aber in der Altertumswissenschaft haben
wir uns stets die deutschen Forscher zum Vorbild genommen.... Gestatten
Sie mir, meine hochverehrten Herren. Sie im Namen meines Heimatlandes
von neuem der herzlichsten Sympathie und hohen Bewunderung zu versichern,
welche die kaum erstandene Wissenschaft im jungen Donaukönigreich dem deutschen
Volke entgegenbringt."

Und noch eine Erinnerung jüngster Zeit weckt der Name Constanza. Hier
empfing im Frühjahr 1914 König Carol. der der Entwicklung dieses Hafens
stets besondere Fürsorge gewidmet hat, Kaiser Nikolaus den Zweiten von
Rußland. Daß zweiundeinhalb Jahre später, acht Wochen nach dem Verrat
Rumäniens an den Zentralmächten, ein preußischer Feldherr an der Spitze
seiner siegreichen Truppen in dieselbe Stadt einziehen würde, konnte keiner der
beiden Monarchen ahnen.





Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet,
verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichierfelde West, -- Manustriptsendungen und
Bricke werden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grenzboten in Berlin-Lichtcrfcldc West, Sternstrasjc 5K.
Fernsprecher des Herausgebers: Amt Licht-rfelde 49S, des Verlags und der Schriftleitung: Amt Lützow Will,
Verlag: Verlag der Grenzboten G. in> b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer SS-
Druck: "Der Reichsbote" G. in> "> H. in Berlin SV II, Dessauer Straße 36/A7,
Wie er aber selbst Herbst 1!>05 in Hamburg hervorhob: "Gewaltige römische Denk¬
mäler, die durch mein Zutun bekannt geworden sind, das Denkmal oder, wie man jetzt sagen
muß, die Denkmäler von Adamklissi, sind durch das Wissen, den Scharfsinn, die Kombinatio'ns-
gabe deutscher Gelehrter zu einer wahren Frage geworden, mit besonderer, durchweg deutscher
Literatur, der Frage von Adamklissi."
Constanza

das Unternehmen, das nach seiner Schätzung mehrere Millionen Taler erfordern
würde, für unausführbar.

Seitdem sind achtzig Jahre vergangen, hat gerade auch unsere Strombau¬
technik ungeahnte Fortschritte gemacht. Und ein paar Millionen Taler spielen heute,
angesichts eines Unternehmens, das für Jahrhunderte bestimmt ist, keine entscheidende
Rolle. Ob aber der Gedanke ausführbar, ob sich seine Ausführung lohnen würde,
das mögen unsere Wasserbautechniker im Verein mit unseren Volkswirten ent¬
scheiden. Jedenfalls gibt der Fall von Constanza aufs neue zu solchen Er¬
wägungen Anlaß, um so mehr, als Deutschland seine Wasserstraßen nach Süd¬
osten, d. h. vor allem die untere Donau, diese seine „wichtige Lebensader", zur
wirtschaftlichen Erschließung und Anschließung der Türkei an unser und Öster¬
reichs Wirtschaftsgebiet nötiger hat denn je.

Das Römermal von Adamklissi, das Moltke von Constanza aus besuchte
ist im letzten Menschenalter von dem Rumänen Tönnchen erforscht worden/")
Tönnchen, Professor an der UniversttätBukarest undKöniglich Rumänischer Senator,
war in den letzten Jahrzehnten fast stets auf den „Versammlungen Deutscher
Philologen und Schulmänner" anwesend, um ihnen die Grüße der rumänischen
Regierung zu überbringen. Es ist daher gerade jetzt, wo die Rumänen in
sinnloser Feindschaft gegen uns kämpfen, nicht ohne Interesse, sich zu erinnern,
was der Vertreter der rumänischen Negierung bei solcher Gelegenheit gesprochen
hat. So sagte er 1899 in Bremen: „Ist doch die deutsche Nation die Lehr¬
meister« in vielem gewesen, besonders aber in der Altertumswissenschaft haben
wir uns stets die deutschen Forscher zum Vorbild genommen.... Gestatten
Sie mir, meine hochverehrten Herren. Sie im Namen meines Heimatlandes
von neuem der herzlichsten Sympathie und hohen Bewunderung zu versichern,
welche die kaum erstandene Wissenschaft im jungen Donaukönigreich dem deutschen
Volke entgegenbringt."

Und noch eine Erinnerung jüngster Zeit weckt der Name Constanza. Hier
empfing im Frühjahr 1914 König Carol. der der Entwicklung dieses Hafens
stets besondere Fürsorge gewidmet hat, Kaiser Nikolaus den Zweiten von
Rußland. Daß zweiundeinhalb Jahre später, acht Wochen nach dem Verrat
Rumäniens an den Zentralmächten, ein preußischer Feldherr an der Spitze
seiner siegreichen Truppen in dieselbe Stadt einziehen würde, konnte keiner der
beiden Monarchen ahnen.





Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
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Wie er aber selbst Herbst 1!>05 in Hamburg hervorhob: „Gewaltige römische Denk¬
mäler, die durch mein Zutun bekannt geworden sind, das Denkmal oder, wie man jetzt sagen
muß, die Denkmäler von Adamklissi, sind durch das Wissen, den Scharfsinn, die Kombinatio'ns-
gabe deutscher Gelehrter zu einer wahren Frage geworden, mit besonderer, durchweg deutscher
Literatur, der Frage von Adamklissi."
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[0396] Constanza das Unternehmen, das nach seiner Schätzung mehrere Millionen Taler erfordern würde, für unausführbar. Seitdem sind achtzig Jahre vergangen, hat gerade auch unsere Strombau¬ technik ungeahnte Fortschritte gemacht. Und ein paar Millionen Taler spielen heute, angesichts eines Unternehmens, das für Jahrhunderte bestimmt ist, keine entscheidende Rolle. Ob aber der Gedanke ausführbar, ob sich seine Ausführung lohnen würde, das mögen unsere Wasserbautechniker im Verein mit unseren Volkswirten ent¬ scheiden. Jedenfalls gibt der Fall von Constanza aufs neue zu solchen Er¬ wägungen Anlaß, um so mehr, als Deutschland seine Wasserstraßen nach Süd¬ osten, d. h. vor allem die untere Donau, diese seine „wichtige Lebensader", zur wirtschaftlichen Erschließung und Anschließung der Türkei an unser und Öster¬ reichs Wirtschaftsgebiet nötiger hat denn je. Das Römermal von Adamklissi, das Moltke von Constanza aus besuchte ist im letzten Menschenalter von dem Rumänen Tönnchen erforscht worden/") Tönnchen, Professor an der UniversttätBukarest undKöniglich Rumänischer Senator, war in den letzten Jahrzehnten fast stets auf den „Versammlungen Deutscher Philologen und Schulmänner" anwesend, um ihnen die Grüße der rumänischen Regierung zu überbringen. Es ist daher gerade jetzt, wo die Rumänen in sinnloser Feindschaft gegen uns kämpfen, nicht ohne Interesse, sich zu erinnern, was der Vertreter der rumänischen Negierung bei solcher Gelegenheit gesprochen hat. So sagte er 1899 in Bremen: „Ist doch die deutsche Nation die Lehr¬ meister« in vielem gewesen, besonders aber in der Altertumswissenschaft haben wir uns stets die deutschen Forscher zum Vorbild genommen.... Gestatten Sie mir, meine hochverehrten Herren. Sie im Namen meines Heimatlandes von neuem der herzlichsten Sympathie und hohen Bewunderung zu versichern, welche die kaum erstandene Wissenschaft im jungen Donaukönigreich dem deutschen Volke entgegenbringt." Und noch eine Erinnerung jüngster Zeit weckt der Name Constanza. Hier empfing im Frühjahr 1914 König Carol. der der Entwicklung dieses Hafens stets besondere Fürsorge gewidmet hat, Kaiser Nikolaus den Zweiten von Rußland. Daß zweiundeinhalb Jahre später, acht Wochen nach dem Verrat Rumäniens an den Zentralmächten, ein preußischer Feldherr an der Spitze seiner siegreichen Truppen in dieselbe Stadt einziehen würde, konnte keiner der beiden Monarchen ahnen. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet, verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichierfelde West, — Manustriptsendungen und Bricke werden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzboten in Berlin-Lichtcrfcldc West, Sternstrasjc 5K. Fernsprecher des Herausgebers: Amt Licht-rfelde 49S, des Verlags und der Schriftleitung: Amt Lützow Will, Verlag: Verlag der Grenzboten G. in> b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer SS- Druck: „Der Reichsbote" G. in> »> H. in Berlin SV II, Dessauer Straße 36/A7, Wie er aber selbst Herbst 1!>05 in Hamburg hervorhob: „Gewaltige römische Denk¬ mäler, die durch mein Zutun bekannt geworden sind, das Denkmal oder, wie man jetzt sagen muß, die Denkmäler von Adamklissi, sind durch das Wissen, den Scharfsinn, die Kombinatio'ns- gabe deutscher Gelehrter zu einer wahren Frage geworden, mit besonderer, durchweg deutscher Literatur, der Frage von Adamklissi."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/396>, abgerufen am 12.05.2024.