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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Preußen am Wendepunkt

Ströbel mit jenem Vorbehalt, den Zeit. Ort und Zweck ihrer Ausführungen
gestatten.")

Aber Politik wird seltener mit dem Herzen als mit dem Kopfe gemacht,
und die unvergeßliche Erhebung der Gegenwart einmal auch wieder anderen
Zeiten weichen, wo die mit gewaltigem Ruck nach außen gekehrte nationale Kraft
ins Innere zurückströme, um hier wie früher in tausend Sonderbestrebungen und
Wünsche aufzugehen. Eine neue Prüfung flachster Alltagsmisere wird über das
Volk kommen, dem die Not des äußeren Existenzkampfes alles "ins Ungemeine"
erhob, und ob dann die Hochspannung in seiner Seele "durchhält", ist nach
den am Einzelmenschen bekannten Erfahrungen zum mindesten ungewiß. Man
kann es also angesichts der schon jetzt erkennbaren Haltung extremer Elemente
(nicht nur der U. S.), die beim eben geschluckten Bissen gierig nach dem nächsten
äugen, keinem konservativ (nicht nur im Parteisinne) Denkenden verargen, wenn
er nach festen Schranken und Gegengewichten Umschau hält.

Wie diese beschaffen sein müssen, wie sie insbesondere "im Rahmen der
Vorlage" verwirklicht werden sollen, das sind Dinge, die uns hier nicht beschäftigen,
wo es sich zunächst nur darum handelte, die mit Vorliebe isoliert betrachtete
Wahlrechtsfrage in einen allgemeineren Zusammenhang zu stellen, der die Ver¬
knüpfung mit dem Gegebenen nicht aus den Augen verliert. Im folgenden seien
nur noch ein paar Worte zum gegenwärtigen Stande der Kommissionsberatungen
hinzugefügt.

Sie hatten kaum begonnen, da erregte sich schon der "Vorwärts" über an¬
gebliche Verschleppungsabsichten der Mehrheit. Und bereits nach zwei Sitzungs-
tagen hielt es ein verbreitetes linksliberales Blatt für angezeigt, mit der Sen¬
sationsüberschrift.- "Die Wahlreform in Gefahr" das "Volk" scharf zu machen,
das sich den Versuch, ein ihm "feierlich gegebenes Versprechen zu vereiteln", nicht
"gefallen lassen" werde. Dieses Benehmen entspricht weder den tatsächlichen Ver¬
hältnissen, noch ist es gerecht und klug. Soweit wir die Dinge überblicken, herrscht
bei den Kommissionsberatungen auf allen Seiten der gute Wille, positive Arbeit
zu verrichten. Eben darum leisten diejenigen dem Lande und der Sache einen
schlechten Dienst, die durch zügellose Agitation auf einen Konflikt zusteuern. Das
Drohen der Linken mit demagogischen Mitteln kann leicht zu unerwünschter Ver¬
kalkung der Verhandlung führen, und die Unterstellung von Obstruktionsabsichten
erweckt gerade die Obstruktion. An die von dieser Seite empfohlenen Ge
waltmaßregel (Oktroyierung) denkt man in Regierungskreisen nicht. Man will
ein so wichtiges Gesetz, wie es die neue Vorlage ist, nicht auf dem Wege des
Versassungsbruches einführen, schon um den fatalen Gedanken zu beschwören, als
könne man es auf demselben Wege wieder aus der Welt schaffen.

Die Ungerechtigkeit aber liegt darin, daß jene Stimmen den Gegnern der
Vorlage nicht einmal soviel Zeit zur Erwägung gönnen wollen, wie sie bisher
bei den nebensächlichsten Dingen, von Steuerprojekten gar nicht zu reden, ganz
selbstverständlich für erforderlich galt. Daß die einschneidendste Veränderung seit
Beginn der konstitutionellen Epoche in Preußen nicht vorgenommen werden kann,



") Vgl. die Bemerkung des Abg. Schifferer: Hirsch mußte übertreiben, um die Kon¬
kurrenz auszuhalten und sei es ihm sichtlich schwer geworden, "sich zu Übertreibungen zu
zwingen
Preußen am Wendepunkt

Ströbel mit jenem Vorbehalt, den Zeit. Ort und Zweck ihrer Ausführungen
gestatten.")

Aber Politik wird seltener mit dem Herzen als mit dem Kopfe gemacht,
und die unvergeßliche Erhebung der Gegenwart einmal auch wieder anderen
Zeiten weichen, wo die mit gewaltigem Ruck nach außen gekehrte nationale Kraft
ins Innere zurückströme, um hier wie früher in tausend Sonderbestrebungen und
Wünsche aufzugehen. Eine neue Prüfung flachster Alltagsmisere wird über das
Volk kommen, dem die Not des äußeren Existenzkampfes alles „ins Ungemeine"
erhob, und ob dann die Hochspannung in seiner Seele „durchhält", ist nach
den am Einzelmenschen bekannten Erfahrungen zum mindesten ungewiß. Man
kann es also angesichts der schon jetzt erkennbaren Haltung extremer Elemente
(nicht nur der U. S.), die beim eben geschluckten Bissen gierig nach dem nächsten
äugen, keinem konservativ (nicht nur im Parteisinne) Denkenden verargen, wenn
er nach festen Schranken und Gegengewichten Umschau hält.

Wie diese beschaffen sein müssen, wie sie insbesondere „im Rahmen der
Vorlage" verwirklicht werden sollen, das sind Dinge, die uns hier nicht beschäftigen,
wo es sich zunächst nur darum handelte, die mit Vorliebe isoliert betrachtete
Wahlrechtsfrage in einen allgemeineren Zusammenhang zu stellen, der die Ver¬
knüpfung mit dem Gegebenen nicht aus den Augen verliert. Im folgenden seien
nur noch ein paar Worte zum gegenwärtigen Stande der Kommissionsberatungen
hinzugefügt.

Sie hatten kaum begonnen, da erregte sich schon der „Vorwärts" über an¬
gebliche Verschleppungsabsichten der Mehrheit. Und bereits nach zwei Sitzungs-
tagen hielt es ein verbreitetes linksliberales Blatt für angezeigt, mit der Sen¬
sationsüberschrift.- „Die Wahlreform in Gefahr" das „Volk" scharf zu machen,
das sich den Versuch, ein ihm „feierlich gegebenes Versprechen zu vereiteln", nicht
„gefallen lassen" werde. Dieses Benehmen entspricht weder den tatsächlichen Ver¬
hältnissen, noch ist es gerecht und klug. Soweit wir die Dinge überblicken, herrscht
bei den Kommissionsberatungen auf allen Seiten der gute Wille, positive Arbeit
zu verrichten. Eben darum leisten diejenigen dem Lande und der Sache einen
schlechten Dienst, die durch zügellose Agitation auf einen Konflikt zusteuern. Das
Drohen der Linken mit demagogischen Mitteln kann leicht zu unerwünschter Ver¬
kalkung der Verhandlung führen, und die Unterstellung von Obstruktionsabsichten
erweckt gerade die Obstruktion. An die von dieser Seite empfohlenen Ge
waltmaßregel (Oktroyierung) denkt man in Regierungskreisen nicht. Man will
ein so wichtiges Gesetz, wie es die neue Vorlage ist, nicht auf dem Wege des
Versassungsbruches einführen, schon um den fatalen Gedanken zu beschwören, als
könne man es auf demselben Wege wieder aus der Welt schaffen.

Die Ungerechtigkeit aber liegt darin, daß jene Stimmen den Gegnern der
Vorlage nicht einmal soviel Zeit zur Erwägung gönnen wollen, wie sie bisher
bei den nebensächlichsten Dingen, von Steuerprojekten gar nicht zu reden, ganz
selbstverständlich für erforderlich galt. Daß die einschneidendste Veränderung seit
Beginn der konstitutionellen Epoche in Preußen nicht vorgenommen werden kann,



») Vgl. die Bemerkung des Abg. Schifferer: Hirsch mußte übertreiben, um die Kon¬
kurrenz auszuhalten und sei es ihm sichtlich schwer geworden, „sich zu Übertreibungen zu
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/114>, abgerufen am 16.06.2024.