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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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In und um Brest-Litowsk

Mission und damit seine Daseinsberechtigung überhaupt gegen die Ansprüche
Rußlands und Italiens aufrecht erhalten sollte. Ein siegreiches zarisches Rußland
konnte die von ihm abgewandte Revolution wohl auch in die Habsburgischen
Lande tragen. Nun schüttelt die Revolution den russischen Staatskörper zu Tode
und ihre Führer brauchen Siege über die Nachbarvölker, um sich selbst, wie
es die Bureaukratie des Zaren versuchte, durch Krieg, jetzt Revolution ge¬
nannt, an der Macht zu erhalten. Jetzt sollen nicht nur die von uns
besetzten und schlecht und recht in Ordnung gehaltenen Gebiete dieser revo¬
lutionären Kriegspest ausgeliefert werden, sondern auch die Völker Deutschlands
und Hcibsburgs, die durch Heldentum auf dem Schlachtfelde und Geduld daheim
den Krieg aus ihren eigenen Landen zu vertreiben und fernzuhalten vermochten.
Unter Anleitung der Bolschewiki soll der deutsche Arbeiter womöglich die Grund-
lagen seines Wohlstandes nach russischem Muster vernichten. Konnte der Zar den
Krieg nicht in unsere Grenzen tragen, so soll eS jetzt die "gleichmachende" Revo¬
lution. Also unter anderen Formen soll der Krieg ausgedehnt, mit anderen
Schlagworten neue Gegnerschaften hergestellt und gegeneinander getrieben
werden. Nicht wir, die wir solchem Wollen ein energisches Veto entgegensetzen,
sind Kriegsverlängerer, sondern jene, die die Regierungen zur Nachgiebigkeit gegen
die Russen auffordern, nur um schnell zum Frieden zu kommen. Wenn die Re-
gierung den Kriegszustand um zehn Jahre verlängern will, möge sie den falschen
Propheten folgen! Ich glaube, eine ernsthafte Aufklärung über die Ge-
fahren, die jedem Deutschen, arm oder reich, von der russischen Revolution
drohe, würde nicht nur unseren, sondern auch den österreichischen Arbeitern
die Augen darüber öffnen, daß sie, wie schon gesagt, nur angespannt werden sollen,
den Ehrgeiz einzelner zu stillen, die nach der Macht streben, einzelner Ehrgeiziger,
die nichts zu verlieren haben, mit Eigenschaften, die sie in den meisten Fällen
nicht befähigen uneigennützige Führer des Volkes zu sein. Es sind Kämpfe um
die Macht unbewährter Menschen und Systeme gegen das Bestehende mit untaug-
lichen Mitteln, verschärft durch den Eindruck, den der Zusammenbruch des Zaren¬
reiches in der Welt hervorgerufen hat. Aber daS zarische Rußland und nach
ihm daS bürgerliche ist nicht gestürzt, weil der demokratische Gedanke der Bolschewiki
von besonders hehrer Reine wäre, sondern, weil jene innerlich faul, morsch, totkrank
waren und den Druck des freventlich begonnenen Krieges nicht auszuhalten
vermochten.

Und noch haben die Bolschewiki nicht gesiegt I ES ist auch kaum anzunehmen,
daß sie siegreich bleiben: es ist sogar nicht ausgeschlossen, daß schon die entgegen
ihren Wunsch zusammentretende Konstituante ihrer Herrschaft ein Ende bereitet.
Die Ukraina geht schon jetzt mehr und mehr eigene Wege.

Kürzlich führte der preußische Herr Finanzminister Dr. Hergt in einer auch
sonst glänzenden Rede aus:

"Ich habe in meiner gestrigen Rede gegenüber den mancherlei Zeichen von Mi߬
stimmung und Unzufriedenheit betonen wollen, daß nicht der geringste Grund vorliegt, bange
zu sein, sondern daß wir bei den Leistungen von Heer und Flotte stolz auf unser Deutschtum
und stolz auf das, was wir geleistet haben, sein können. Mit diesem Gefühle brauchen wir
nicht zurückzuhalten. Da muß einmal ein kräftiges Wort gesagt werden. (Lebhafte Zu¬
stimmung rechts.) Warum hält denn Lloyd George jede Woche seine Rede? Er rechnet


In und um Brest-Litowsk

Mission und damit seine Daseinsberechtigung überhaupt gegen die Ansprüche
Rußlands und Italiens aufrecht erhalten sollte. Ein siegreiches zarisches Rußland
konnte die von ihm abgewandte Revolution wohl auch in die Habsburgischen
Lande tragen. Nun schüttelt die Revolution den russischen Staatskörper zu Tode
und ihre Führer brauchen Siege über die Nachbarvölker, um sich selbst, wie
es die Bureaukratie des Zaren versuchte, durch Krieg, jetzt Revolution ge¬
nannt, an der Macht zu erhalten. Jetzt sollen nicht nur die von uns
besetzten und schlecht und recht in Ordnung gehaltenen Gebiete dieser revo¬
lutionären Kriegspest ausgeliefert werden, sondern auch die Völker Deutschlands
und Hcibsburgs, die durch Heldentum auf dem Schlachtfelde und Geduld daheim
den Krieg aus ihren eigenen Landen zu vertreiben und fernzuhalten vermochten.
Unter Anleitung der Bolschewiki soll der deutsche Arbeiter womöglich die Grund-
lagen seines Wohlstandes nach russischem Muster vernichten. Konnte der Zar den
Krieg nicht in unsere Grenzen tragen, so soll eS jetzt die „gleichmachende" Revo¬
lution. Also unter anderen Formen soll der Krieg ausgedehnt, mit anderen
Schlagworten neue Gegnerschaften hergestellt und gegeneinander getrieben
werden. Nicht wir, die wir solchem Wollen ein energisches Veto entgegensetzen,
sind Kriegsverlängerer, sondern jene, die die Regierungen zur Nachgiebigkeit gegen
die Russen auffordern, nur um schnell zum Frieden zu kommen. Wenn die Re-
gierung den Kriegszustand um zehn Jahre verlängern will, möge sie den falschen
Propheten folgen! Ich glaube, eine ernsthafte Aufklärung über die Ge-
fahren, die jedem Deutschen, arm oder reich, von der russischen Revolution
drohe, würde nicht nur unseren, sondern auch den österreichischen Arbeitern
die Augen darüber öffnen, daß sie, wie schon gesagt, nur angespannt werden sollen,
den Ehrgeiz einzelner zu stillen, die nach der Macht streben, einzelner Ehrgeiziger,
die nichts zu verlieren haben, mit Eigenschaften, die sie in den meisten Fällen
nicht befähigen uneigennützige Führer des Volkes zu sein. Es sind Kämpfe um
die Macht unbewährter Menschen und Systeme gegen das Bestehende mit untaug-
lichen Mitteln, verschärft durch den Eindruck, den der Zusammenbruch des Zaren¬
reiches in der Welt hervorgerufen hat. Aber daS zarische Rußland und nach
ihm daS bürgerliche ist nicht gestürzt, weil der demokratische Gedanke der Bolschewiki
von besonders hehrer Reine wäre, sondern, weil jene innerlich faul, morsch, totkrank
waren und den Druck des freventlich begonnenen Krieges nicht auszuhalten
vermochten.

Und noch haben die Bolschewiki nicht gesiegt I ES ist auch kaum anzunehmen,
daß sie siegreich bleiben: es ist sogar nicht ausgeschlossen, daß schon die entgegen
ihren Wunsch zusammentretende Konstituante ihrer Herrschaft ein Ende bereitet.
Die Ukraina geht schon jetzt mehr und mehr eigene Wege.

Kürzlich führte der preußische Herr Finanzminister Dr. Hergt in einer auch
sonst glänzenden Rede aus:

„Ich habe in meiner gestrigen Rede gegenüber den mancherlei Zeichen von Mi߬
stimmung und Unzufriedenheit betonen wollen, daß nicht der geringste Grund vorliegt, bange
zu sein, sondern daß wir bei den Leistungen von Heer und Flotte stolz auf unser Deutschtum
und stolz auf das, was wir geleistet haben, sein können. Mit diesem Gefühle brauchen wir
nicht zurückzuhalten. Da muß einmal ein kräftiges Wort gesagt werden. (Lebhafte Zu¬
stimmung rechts.) Warum hält denn Lloyd George jede Woche seine Rede? Er rechnet


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/117>, abgerufen am 24.05.2024.