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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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In und um Brest-Litowsk

mit der Psychologischen Wirkung auf das eigene Volk, auf das neutrale Ausland und auf
unser Volk. Demgegenüber muß jeder Minister jede Gelegenheit benutzen, mit aller Deut¬
lichkeit zu sagen, wie die Sache wirklich ist."

Man stelle sich vor, welchen gewaltigen Eindruck eine Darlegung über die
angedeuteten Zusammenhänge erwecken müßte, vorgetragen von einem Minister
in einer Berliner Arbeiterversammlung von 5--6000 Menschen. Wie vielen schäd¬
lichen, schleichenden Einflüssen würde sie entgegenwirken!

Die Verhandlungen in Brest sind wenigstens in der politischen Kommission
bis zum 29. d. M. unterbrochen. Verhandelt wird vornehmlich über Wirtschafts¬
und Verkehrsfragen mit der Abordnung der Ukraina. wobei der auch in Deutsch¬
land rühmlichst bekannte Nationalökonom Tugan-Baranowski den gut geschulten,
scharfsinnigen Wortführer spielt. Herr Trotzki ist nach Se. Petersburg, Herr Graf
Czernin nach Wien gereist. Wenn Herr Trotzki als Unterhändler zurückkehren
sollte, wird sich mancherlei ereignet haben, was den Fortgang der Friedensver¬
handlungen tief beeinflussen dürfte. Die russische Gesetzgebende Versammlung hat
einen politischen Gegner Trotzkis, den Sozialrevolutionär und ehemaligen Minister
in der Regierung Kerenskis, Tschernow, zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Diese
Nachricht über die Lage in Rußland, neben der nur die Nichtigkeitserklärung der
russischen Staatsanleihen, amtlich aus Rußland gemeldet wird, beleuchtet einiger¬
maßen die englischen und französischen Meldungen, die über eine scharfe Zu¬
spitzung der Lage berichten.

Die vorübergehende Ruhe in Brest-Litowsk gestattet uns, einmal zuzusehen,
wie es bei unserem Bundesgenossen an der Donau aussieht: das eigentümliche
Vorgehen des vom Wiener Auswärtigen Amt häufig benutzten Wiener-Fremden¬
blattes gegen eine mögliche Kandidatur des Fürsten Bülow als Friedensunter¬
händler hat alle Welt hoch aufhorchen machen. Diese unfreundliche Einmischung
in unsere inneren Verhältnisse ist von der gesamten Presse mit Einschluß der
Norddeutschen Allgemeinen Zeitung so scharf und einmütig zurückgewiesen worden,
daß wir nichts mehr hinzuzufügen brauchen. Aber auch von anderer österreichischer
Seite wird versucht, Einfluß auf Dinge zu nehmen, die uns doch in allererster
Linie angehen. So heißt es in einem Wiener Telegramm der "Frankfurter
Zeitung":

"Es wird immer klarer, daß mit halbem Einverständnis der Regierung die Völker
Österreichs, auch die Deutschen den Krieg nicht länger führen wollen, als bis auch die
Entente zu einem Verständigungsfrieden bereit ist. ja, daß sie die Verständigung an sich und
die Befreiung aller Böller von ihren Imperialisten als eines der Kriegsziele selbst be¬
trachten. Die Entwicklung geht hier mehr und mehr von einem exklusiven Nationalismus
zum demokratischen Internationalismus. Man muß diese Entwicklung im Auge behalten,
um nicht Gefahr zu laufen, schließlich isoliert für einen Macht- und Siegfrieden, der zugleich
die Verewigung des Militarismus bedeuten würde, einzutreten. Keine Agitation und keine
Umschmeichelung der Entente hat auf das Verhältnis zwischen Österreich und Deutschland
so nachteilig eingewirkt, wie das Gebaren der deutschen Vaterlandspartei."

Was würde man in Wien und Budapest dazu sagen, wenn vom Reich aus
in dieser Weise Stellung genommen würde, z. B. in der Frage des österreichisch¬
ungarischen oder auch nur deUtsch-tschechischen Ausgleichs? Ihre Nebenerscheinungen
können uns als Bundesgenossen doch gewiß manchmal auf die Nerven fallen!
Die Vaterlandspartei ist eine durchaus reichsdeutsche Angelegenheit! Mögen ihre


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mit der Psychologischen Wirkung auf das eigene Volk, auf das neutrale Ausland und auf
unser Volk. Demgegenüber muß jeder Minister jede Gelegenheit benutzen, mit aller Deut¬
lichkeit zu sagen, wie die Sache wirklich ist."

Man stelle sich vor, welchen gewaltigen Eindruck eine Darlegung über die
angedeuteten Zusammenhänge erwecken müßte, vorgetragen von einem Minister
in einer Berliner Arbeiterversammlung von 5—6000 Menschen. Wie vielen schäd¬
lichen, schleichenden Einflüssen würde sie entgegenwirken!

Die Verhandlungen in Brest sind wenigstens in der politischen Kommission
bis zum 29. d. M. unterbrochen. Verhandelt wird vornehmlich über Wirtschafts¬
und Verkehrsfragen mit der Abordnung der Ukraina. wobei der auch in Deutsch¬
land rühmlichst bekannte Nationalökonom Tugan-Baranowski den gut geschulten,
scharfsinnigen Wortführer spielt. Herr Trotzki ist nach Se. Petersburg, Herr Graf
Czernin nach Wien gereist. Wenn Herr Trotzki als Unterhändler zurückkehren
sollte, wird sich mancherlei ereignet haben, was den Fortgang der Friedensver¬
handlungen tief beeinflussen dürfte. Die russische Gesetzgebende Versammlung hat
einen politischen Gegner Trotzkis, den Sozialrevolutionär und ehemaligen Minister
in der Regierung Kerenskis, Tschernow, zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Diese
Nachricht über die Lage in Rußland, neben der nur die Nichtigkeitserklärung der
russischen Staatsanleihen, amtlich aus Rußland gemeldet wird, beleuchtet einiger¬
maßen die englischen und französischen Meldungen, die über eine scharfe Zu¬
spitzung der Lage berichten.

Die vorübergehende Ruhe in Brest-Litowsk gestattet uns, einmal zuzusehen,
wie es bei unserem Bundesgenossen an der Donau aussieht: das eigentümliche
Vorgehen des vom Wiener Auswärtigen Amt häufig benutzten Wiener-Fremden¬
blattes gegen eine mögliche Kandidatur des Fürsten Bülow als Friedensunter¬
händler hat alle Welt hoch aufhorchen machen. Diese unfreundliche Einmischung
in unsere inneren Verhältnisse ist von der gesamten Presse mit Einschluß der
Norddeutschen Allgemeinen Zeitung so scharf und einmütig zurückgewiesen worden,
daß wir nichts mehr hinzuzufügen brauchen. Aber auch von anderer österreichischer
Seite wird versucht, Einfluß auf Dinge zu nehmen, die uns doch in allererster
Linie angehen. So heißt es in einem Wiener Telegramm der „Frankfurter
Zeitung":

„Es wird immer klarer, daß mit halbem Einverständnis der Regierung die Völker
Österreichs, auch die Deutschen den Krieg nicht länger führen wollen, als bis auch die
Entente zu einem Verständigungsfrieden bereit ist. ja, daß sie die Verständigung an sich und
die Befreiung aller Böller von ihren Imperialisten als eines der Kriegsziele selbst be¬
trachten. Die Entwicklung geht hier mehr und mehr von einem exklusiven Nationalismus
zum demokratischen Internationalismus. Man muß diese Entwicklung im Auge behalten,
um nicht Gefahr zu laufen, schließlich isoliert für einen Macht- und Siegfrieden, der zugleich
die Verewigung des Militarismus bedeuten würde, einzutreten. Keine Agitation und keine
Umschmeichelung der Entente hat auf das Verhältnis zwischen Österreich und Deutschland
so nachteilig eingewirkt, wie das Gebaren der deutschen Vaterlandspartei."

Was würde man in Wien und Budapest dazu sagen, wenn vom Reich aus
in dieser Weise Stellung genommen würde, z. B. in der Frage des österreichisch¬
ungarischen oder auch nur deUtsch-tschechischen Ausgleichs? Ihre Nebenerscheinungen
können uns als Bundesgenossen doch gewiß manchmal auf die Nerven fallen!
Die Vaterlandspartei ist eine durchaus reichsdeutsche Angelegenheit! Mögen ihre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/118>, abgerufen am 16.06.2024.