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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Lehren des Krieges für den kommenden Frieden

Unmöglichkeit stellen, das Reich aus eigener Kraft zu ernähreul Dazu einige
Zahlen. Die Ackerfläche des Deutschen Reiches beträgt rund 26 Millionen Hektar.
Davon wurden 45 Prozent mit Früchten bebaut, die geradewegs der menschlichen
Ernährung dienten. 55 Prozent dienten zur Erhaltung des Viehbestandes -- also
mittelbar zur menschlichen Ernährung. Zu diesen 55 Prozent kamen noch 8,5 Mil¬
lionen Hektar Naturwiesen und -Weiden. Die gesamte landwirtschaftlich nutzbare
Fläche beträgt also etwa 35 Millionen Hektar. Ausdehnung der Anbaufläche in
den bisherigen Grenzen ist nur noch möglich durch die zwar lohnende, aber zu¬
nächst Zeit, Geld und großen Arbeitsaufwand erfordernde Urbarmachung von
ungefähr 1 Million Hektar Moorland. Die noch übrige Fläche unserer Moore
liegt hauptsächlich klimatisch unbrauchbar. Unser Bestand an Forsten darf aus
klimatischen Rücksichten nicht verkleinert werden, höchstens kämen kleine, unbe¬
deutende Verschiebungen von Forst- und Ackerkultur in Frage. Für diese Arbeiten
hatte man zu Friedenszeiten im Volke keinen Sinn und im Staatshaushalt kein
Geld. Es war doch "rationeller", fehlende Erzeugnisse "billiger" im Auslande
zu kaufen. Wir hatten dafür die Genugtuung, auch im Fleisch- und Bierverbrauch
an erster Stelle unter allen Völkern der Erde zu stehen. So lagen die Verhält¬
nisse 1913. Vergleichen wir damit die nächste Zukunft unter Zugrundelegung
unserer alten Grenzen. Unsere Gegner hatten sich in der Leistungsfähigkeit der
deutschen Landwirtschaft wohl mit am meisten getäuscht. Jetzt ist diese um 25 bis
30 Prozent herabgesetzt, und diesen Zustand dauernd zu machen, ist bei einem
schwächlichen Friedensschluß für sie nicht allzu schwer trotz schönster und feierlichster
Verträge.

Unser Verbrauch muß ja freilich nicht sofort wieder die alte Höhe erreichen,
denn wir haben auf allen Gebieten sparen gelernt, ober sobald die Sorglosigkeit
einiger Friedensjahre erst wieder da ist, wird man diese Sparsamkeit je eher je
lieber verabschieden. Ist das nicht möglich, so ist die Unzufriedenheit der Massen
da. Diese rege zu halten und zu steigern, wird genau wie früher wieder das
Ziel einer gewissen Presse sein.

Hat unser Getreidebau vor dem Kriege gerade noch für das Allernotwendigste
ausgereicht, so ist das bei der heutigen Schwächung ganz ausgeschlossen, und die
stetige Steigerung, mit der wir damals sicher rechnen konnten, ist für lange Jahre
unmöglich.

Bezüglich Stickstoff sind wir zwar unabhängig geworden, unsere Rohphos¬
phate müssen wir aber nach wie vor aus Nordafrika oder sonst über See beziehen.
Diese Zufuhr wird man mit allen Mitteln zu erschweren trachten: ihr Mangel
schädigt uns je länger je mehr ganz außerordentlich. Die unbedingt nötige Aus¬
dehnung und Ertragssteigerung des Hackfruchtbaues ist unmöglich, wenn wir nicht
Mittel und Wege finden, die Arbeiterfrage zu lösen. Durch den Wegfall der
polnischen Arbeiterschaft geht namentlich der Zuckerrübenbau sehr ungewissen Zeiten' '
entgegen. Am tollsten steht es mit der tierischen Erzeugung. Die Futtermittel,
die wir früher so "billig" aus dem Auslande bezogen, sind heute erstens nicht
mehr billig, zweitens braucht man sie zur Hebung der Erzeugung für eine Reihe
von Jahren im Auslande selbst, drittens wird man sie -- wie alle landwirtschaft¬
lichen Bedürfnisse in Zukunft -- so viel wie irgend möglich uns vorenthalten.
Wollen wir sie aber selber erzeugen, so fehlen uns dazu mindestens glatte zwei


Lehren des Krieges für den kommenden Frieden

Unmöglichkeit stellen, das Reich aus eigener Kraft zu ernähreul Dazu einige
Zahlen. Die Ackerfläche des Deutschen Reiches beträgt rund 26 Millionen Hektar.
Davon wurden 45 Prozent mit Früchten bebaut, die geradewegs der menschlichen
Ernährung dienten. 55 Prozent dienten zur Erhaltung des Viehbestandes — also
mittelbar zur menschlichen Ernährung. Zu diesen 55 Prozent kamen noch 8,5 Mil¬
lionen Hektar Naturwiesen und -Weiden. Die gesamte landwirtschaftlich nutzbare
Fläche beträgt also etwa 35 Millionen Hektar. Ausdehnung der Anbaufläche in
den bisherigen Grenzen ist nur noch möglich durch die zwar lohnende, aber zu¬
nächst Zeit, Geld und großen Arbeitsaufwand erfordernde Urbarmachung von
ungefähr 1 Million Hektar Moorland. Die noch übrige Fläche unserer Moore
liegt hauptsächlich klimatisch unbrauchbar. Unser Bestand an Forsten darf aus
klimatischen Rücksichten nicht verkleinert werden, höchstens kämen kleine, unbe¬
deutende Verschiebungen von Forst- und Ackerkultur in Frage. Für diese Arbeiten
hatte man zu Friedenszeiten im Volke keinen Sinn und im Staatshaushalt kein
Geld. Es war doch „rationeller", fehlende Erzeugnisse „billiger" im Auslande
zu kaufen. Wir hatten dafür die Genugtuung, auch im Fleisch- und Bierverbrauch
an erster Stelle unter allen Völkern der Erde zu stehen. So lagen die Verhält¬
nisse 1913. Vergleichen wir damit die nächste Zukunft unter Zugrundelegung
unserer alten Grenzen. Unsere Gegner hatten sich in der Leistungsfähigkeit der
deutschen Landwirtschaft wohl mit am meisten getäuscht. Jetzt ist diese um 25 bis
30 Prozent herabgesetzt, und diesen Zustand dauernd zu machen, ist bei einem
schwächlichen Friedensschluß für sie nicht allzu schwer trotz schönster und feierlichster
Verträge.

Unser Verbrauch muß ja freilich nicht sofort wieder die alte Höhe erreichen,
denn wir haben auf allen Gebieten sparen gelernt, ober sobald die Sorglosigkeit
einiger Friedensjahre erst wieder da ist, wird man diese Sparsamkeit je eher je
lieber verabschieden. Ist das nicht möglich, so ist die Unzufriedenheit der Massen
da. Diese rege zu halten und zu steigern, wird genau wie früher wieder das
Ziel einer gewissen Presse sein.

Hat unser Getreidebau vor dem Kriege gerade noch für das Allernotwendigste
ausgereicht, so ist das bei der heutigen Schwächung ganz ausgeschlossen, und die
stetige Steigerung, mit der wir damals sicher rechnen konnten, ist für lange Jahre
unmöglich.

Bezüglich Stickstoff sind wir zwar unabhängig geworden, unsere Rohphos¬
phate müssen wir aber nach wie vor aus Nordafrika oder sonst über See beziehen.
Diese Zufuhr wird man mit allen Mitteln zu erschweren trachten: ihr Mangel
schädigt uns je länger je mehr ganz außerordentlich. Die unbedingt nötige Aus¬
dehnung und Ertragssteigerung des Hackfruchtbaues ist unmöglich, wenn wir nicht
Mittel und Wege finden, die Arbeiterfrage zu lösen. Durch den Wegfall der
polnischen Arbeiterschaft geht namentlich der Zuckerrübenbau sehr ungewissen Zeiten' '
entgegen. Am tollsten steht es mit der tierischen Erzeugung. Die Futtermittel,
die wir früher so „billig" aus dem Auslande bezogen, sind heute erstens nicht
mehr billig, zweitens braucht man sie zur Hebung der Erzeugung für eine Reihe
von Jahren im Auslande selbst, drittens wird man sie — wie alle landwirtschaft¬
lichen Bedürfnisse in Zukunft — so viel wie irgend möglich uns vorenthalten.
Wollen wir sie aber selber erzeugen, so fehlen uns dazu mindestens glatte zwei


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[0196] Lehren des Krieges für den kommenden Frieden Unmöglichkeit stellen, das Reich aus eigener Kraft zu ernähreul Dazu einige Zahlen. Die Ackerfläche des Deutschen Reiches beträgt rund 26 Millionen Hektar. Davon wurden 45 Prozent mit Früchten bebaut, die geradewegs der menschlichen Ernährung dienten. 55 Prozent dienten zur Erhaltung des Viehbestandes — also mittelbar zur menschlichen Ernährung. Zu diesen 55 Prozent kamen noch 8,5 Mil¬ lionen Hektar Naturwiesen und -Weiden. Die gesamte landwirtschaftlich nutzbare Fläche beträgt also etwa 35 Millionen Hektar. Ausdehnung der Anbaufläche in den bisherigen Grenzen ist nur noch möglich durch die zwar lohnende, aber zu¬ nächst Zeit, Geld und großen Arbeitsaufwand erfordernde Urbarmachung von ungefähr 1 Million Hektar Moorland. Die noch übrige Fläche unserer Moore liegt hauptsächlich klimatisch unbrauchbar. Unser Bestand an Forsten darf aus klimatischen Rücksichten nicht verkleinert werden, höchstens kämen kleine, unbe¬ deutende Verschiebungen von Forst- und Ackerkultur in Frage. Für diese Arbeiten hatte man zu Friedenszeiten im Volke keinen Sinn und im Staatshaushalt kein Geld. Es war doch „rationeller", fehlende Erzeugnisse „billiger" im Auslande zu kaufen. Wir hatten dafür die Genugtuung, auch im Fleisch- und Bierverbrauch an erster Stelle unter allen Völkern der Erde zu stehen. So lagen die Verhält¬ nisse 1913. Vergleichen wir damit die nächste Zukunft unter Zugrundelegung unserer alten Grenzen. Unsere Gegner hatten sich in der Leistungsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft wohl mit am meisten getäuscht. Jetzt ist diese um 25 bis 30 Prozent herabgesetzt, und diesen Zustand dauernd zu machen, ist bei einem schwächlichen Friedensschluß für sie nicht allzu schwer trotz schönster und feierlichster Verträge. Unser Verbrauch muß ja freilich nicht sofort wieder die alte Höhe erreichen, denn wir haben auf allen Gebieten sparen gelernt, ober sobald die Sorglosigkeit einiger Friedensjahre erst wieder da ist, wird man diese Sparsamkeit je eher je lieber verabschieden. Ist das nicht möglich, so ist die Unzufriedenheit der Massen da. Diese rege zu halten und zu steigern, wird genau wie früher wieder das Ziel einer gewissen Presse sein. Hat unser Getreidebau vor dem Kriege gerade noch für das Allernotwendigste ausgereicht, so ist das bei der heutigen Schwächung ganz ausgeschlossen, und die stetige Steigerung, mit der wir damals sicher rechnen konnten, ist für lange Jahre unmöglich. Bezüglich Stickstoff sind wir zwar unabhängig geworden, unsere Rohphos¬ phate müssen wir aber nach wie vor aus Nordafrika oder sonst über See beziehen. Diese Zufuhr wird man mit allen Mitteln zu erschweren trachten: ihr Mangel schädigt uns je länger je mehr ganz außerordentlich. Die unbedingt nötige Aus¬ dehnung und Ertragssteigerung des Hackfruchtbaues ist unmöglich, wenn wir nicht Mittel und Wege finden, die Arbeiterfrage zu lösen. Durch den Wegfall der polnischen Arbeiterschaft geht namentlich der Zuckerrübenbau sehr ungewissen Zeiten' ' entgegen. Am tollsten steht es mit der tierischen Erzeugung. Die Futtermittel, die wir früher so „billig" aus dem Auslande bezogen, sind heute erstens nicht mehr billig, zweitens braucht man sie zur Hebung der Erzeugung für eine Reihe von Jahren im Auslande selbst, drittens wird man sie — wie alle landwirtschaft¬ lichen Bedürfnisse in Zukunft — so viel wie irgend möglich uns vorenthalten. Wollen wir sie aber selber erzeugen, so fehlen uns dazu mindestens glatte zwei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/196>, abgerufen am 17.06.2024.