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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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kehren des Krieges für den kommenden Frieden

Millionen Hektar Land. Außerdem haben wir fast unseren ganzen Wollebedarf
aus dem Auslande bezogen, zu dessen Erzeugung wir etwa 60 Millionen Schafe
halten müßten gegen die jetzige Zahl von 5 Millionen. Woher sollen wir auch
die noch füttern? Dazu kommt noch unser Bedarf von Ölfrüchten und Gespinsten,
der ungefähr 3 Millionen Hektar Land in Anspruch nehmen würde. Man über¬
denke diese Tatsachen nun mal recht gewissenhaft und dann ziehe man ehrfürchtig
den Hut vor der abgrundtiefen Weisheit gewisser Politiker, die auf der einen
Seite die Vergrößerung unserer Anbaufläche um etwa 6 Millionen Hektar, die
Vermehrung unserer Schafbestände auf das Zwölffache, eine fünffach stärkere Her¬
stellung von Phosphorsäuredüngemitteln als unbedingt nötig zugeben müssen, auf
der anderen Seite aber jede Möglichkeit dazu ausschalten. Wenn diese Leute
wirklich glauben sollten, für die Zukunft jeden blutigen Waffenkrieg verhindern zu
können, glauben sie auch den unblutigen Wirtschaftskrieg unmöglich machen zu
können? Ist nicht jeder Streik ein Wirtschaftskrieg im Kleinen? Und ist das
nicht gerade ihre beliebteste und gebilligte Waffe? Welchen anderen Schutz hätten
wir als unsere eigene Stärke? Das Schicksal unseres Volkes hängt davon ab,
ob uns der Weltkrieg nicht nur die Erkenntnis von der grundlegenden Bedeutung
der Landwirtschaft für unser Staatswesen vermittelt hat, sondern auch den Ent¬
schluß und die Möglichkeit, diese Landwirtschaft mit allen erdenklichen Mitteln zu
fördern.

Dazu ist nötig die denkbar umsichtigste Förderung unserer Berufstechnik und
-Wissenschaft, weitgehender Schutz unserer Landwirtschaft gegenüber billigeren Er¬
zeugungsbedingungen des Auslandes und als Grundlage -- eine größere Land¬
stände. Wir brauchen Siedlungsland einfach, weil in den alten Grenzen für die
Zukunft dem wachsenden Volke nicht genügend Nahrung geschafft werden kann.
Das kann nur der Osten geben. Wie weit diese Möglichkeit schon versäumt ist,
wird ja die nächste Zukunft zeigen. Wir brauchen im Westen Land mit Erz¬
lagern, weil unsere Erzlager in etwa fünfzig Jahren abgebaut sein werden. Das
Erz aber brauchen wir -- auch zu unserer Ernährung, denn seine Verhüllung
liefert der Landwirtschaft einen großen Teil des Phosphorsüurebedarfes und die
Ackerbaumaschinen. Wir brauchen die militärische Beherrschung von Flanderns
Küste, denn nur sie sichert uns den ruhigen Besitz unseres Industriegebietes und
die Offenhaltung freien Seeweges. Wir brauchen diesen freien Seeweg, denn
ohne ihn sind unsere Kolonien, die wir zur Erzeugung unserer Überseebedürfnisse
nicht entbehren können, in jedem späteren Kriege genau so wertlos wie in diesem.
Kann unsere Landwirtschaft die Aufgabe der Ernährung des Volkes nicht erfüllen,
so wird uns die bittere Not in nicht ferner Zeit zur Verzweiflungstat eines neuen
Krieges zwingen, wenn wir es nicht vorziehen, ohrie Kampf von Englands Gnade
,zu leben. Und solcher Krieg muß dann enden mit der Deutschen Vernichtung.
"Deshalb darf uns kein Opfer -- weder Hunger noch Tod -- an der Erreichung
unseres Zieles hindern. Dieser Krieg, dessen Beendigung wir ersehnen mit allen
Fasern unseres Herzens, bringt die Entscheidung, ob die Welt deutscher Ge¬
rechtigkeit und Ordnung folgen darf oder englischer Geldmacht sich unterwerfen muß.

Wir sind und wollen bleiben ein wachsendes Volk. Friedensbedingungen,
die nur Augenblicksforderungen knapp gerecht werden, sind ein Verbrechen an der
Volksgemeinschaft, auch wenn diese die Tragweite der Geschehnisse nicht überblicken


kehren des Krieges für den kommenden Frieden

Millionen Hektar Land. Außerdem haben wir fast unseren ganzen Wollebedarf
aus dem Auslande bezogen, zu dessen Erzeugung wir etwa 60 Millionen Schafe
halten müßten gegen die jetzige Zahl von 5 Millionen. Woher sollen wir auch
die noch füttern? Dazu kommt noch unser Bedarf von Ölfrüchten und Gespinsten,
der ungefähr 3 Millionen Hektar Land in Anspruch nehmen würde. Man über¬
denke diese Tatsachen nun mal recht gewissenhaft und dann ziehe man ehrfürchtig
den Hut vor der abgrundtiefen Weisheit gewisser Politiker, die auf der einen
Seite die Vergrößerung unserer Anbaufläche um etwa 6 Millionen Hektar, die
Vermehrung unserer Schafbestände auf das Zwölffache, eine fünffach stärkere Her¬
stellung von Phosphorsäuredüngemitteln als unbedingt nötig zugeben müssen, auf
der anderen Seite aber jede Möglichkeit dazu ausschalten. Wenn diese Leute
wirklich glauben sollten, für die Zukunft jeden blutigen Waffenkrieg verhindern zu
können, glauben sie auch den unblutigen Wirtschaftskrieg unmöglich machen zu
können? Ist nicht jeder Streik ein Wirtschaftskrieg im Kleinen? Und ist das
nicht gerade ihre beliebteste und gebilligte Waffe? Welchen anderen Schutz hätten
wir als unsere eigene Stärke? Das Schicksal unseres Volkes hängt davon ab,
ob uns der Weltkrieg nicht nur die Erkenntnis von der grundlegenden Bedeutung
der Landwirtschaft für unser Staatswesen vermittelt hat, sondern auch den Ent¬
schluß und die Möglichkeit, diese Landwirtschaft mit allen erdenklichen Mitteln zu
fördern.

Dazu ist nötig die denkbar umsichtigste Förderung unserer Berufstechnik und
-Wissenschaft, weitgehender Schutz unserer Landwirtschaft gegenüber billigeren Er¬
zeugungsbedingungen des Auslandes und als Grundlage — eine größere Land¬
stände. Wir brauchen Siedlungsland einfach, weil in den alten Grenzen für die
Zukunft dem wachsenden Volke nicht genügend Nahrung geschafft werden kann.
Das kann nur der Osten geben. Wie weit diese Möglichkeit schon versäumt ist,
wird ja die nächste Zukunft zeigen. Wir brauchen im Westen Land mit Erz¬
lagern, weil unsere Erzlager in etwa fünfzig Jahren abgebaut sein werden. Das
Erz aber brauchen wir — auch zu unserer Ernährung, denn seine Verhüllung
liefert der Landwirtschaft einen großen Teil des Phosphorsüurebedarfes und die
Ackerbaumaschinen. Wir brauchen die militärische Beherrschung von Flanderns
Küste, denn nur sie sichert uns den ruhigen Besitz unseres Industriegebietes und
die Offenhaltung freien Seeweges. Wir brauchen diesen freien Seeweg, denn
ohne ihn sind unsere Kolonien, die wir zur Erzeugung unserer Überseebedürfnisse
nicht entbehren können, in jedem späteren Kriege genau so wertlos wie in diesem.
Kann unsere Landwirtschaft die Aufgabe der Ernährung des Volkes nicht erfüllen,
so wird uns die bittere Not in nicht ferner Zeit zur Verzweiflungstat eines neuen
Krieges zwingen, wenn wir es nicht vorziehen, ohrie Kampf von Englands Gnade
,zu leben. Und solcher Krieg muß dann enden mit der Deutschen Vernichtung.
"Deshalb darf uns kein Opfer — weder Hunger noch Tod — an der Erreichung
unseres Zieles hindern. Dieser Krieg, dessen Beendigung wir ersehnen mit allen
Fasern unseres Herzens, bringt die Entscheidung, ob die Welt deutscher Ge¬
rechtigkeit und Ordnung folgen darf oder englischer Geldmacht sich unterwerfen muß.

Wir sind und wollen bleiben ein wachsendes Volk. Friedensbedingungen,
die nur Augenblicksforderungen knapp gerecht werden, sind ein Verbrechen an der
Volksgemeinschaft, auch wenn diese die Tragweite der Geschehnisse nicht überblicken


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/197>, abgerufen am 24.05.2024.