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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Französische Stimmungen

Fronten, Am 17. Dezember 1914 verdarb eine vom Generalissimus befohlene
allgemeine Offensive sofort alles und wurde verleugnet. Am 25, September 1915
widerstanden die deutschen Linien in der Champagne und bei Artois, trotz bedeu¬
tender Truppen-Konzentration und heftigem Artilleriefeuer, den wütendsten
Angriffen. Wir schrieben diese Schlappe unserer minderwertigen schweren Artillerie
zu. und Charles Humbert verlangte: "Kanonen und Munition". Wir machten
uns ans Werk und häuften acht Monate lang ein furchtbares Material und eine
unerschöpfliche Zahl von Geschossen an. Am 20. Juli 1916 fing unsere dritte
Offensive an. Wir hatten alle Mittel in der Hand: die Überlegenheit der Zahl
und eine artilleristische Vorbereitung. Aber schon am vierten Tage wurde dem
Gefecht, von dem wir ein entscheidendes Ergebnis erhofften, Einhalt getan. Der
blutige Mißerfolg unserer Offensive an der Somme'steht heute für jeden außer
Zweifel, Wofern nicht der deutsche Generalstab einen strategischen Rückzug be¬
schließt, der reich an Überraschungen werden könnte, haben wir höchstens mit kleinen,
beschränkten und alles in allem erschöpfenden und nutzlosen örtlichen Erfolgen zu
rechnen. An Durchbruch ist nicht mehr zu denken, und wir wissen bestimmt, daß
wir den Feind nicht an die Grenzen zurückschlagen werden. Mit noch größerem
Rechte haben wir auf das Hirngespinst eines Einfalls in Deutschland verzichtet.
Wir wissen sehr wohl, daß wir uns nur mit übermenschlicher Anstrengung und
unsere letzten Reserven opfernd, vor Verdun halten konnten, und daß die wenigen
Elitetruppen, die wir noch hatten, nacheinander in dem schrecklichen Feuer ver¬
nichtet wurden. Wir verhehlen uns nicht, daß die militärische Stellung der
Mittelmächte heute stärker als je ist, daß der diplomatische Bruch mit den Ver¬
einigten Staaten dadurch, daß er.Deutschland volle Freiheit gab, den für die
britische Proviantierung so unheilvollen Ubootkrieg zu verschärfen, unsere Gegner
durchaus nicht geschwächt hat. Von all diesem sind unsere Führer vollkommen
überzeugt. Ein Briand, ein Poincare sind viel zu klug, um nicht klar zu
empfinden, daß wir uns in einer ganz fürchterlichen Sackgasse verrannt haben.
Sie wissen, daß, was auch in Zukunft geschehen mag, Frankreich, welches nach
diesem grausamen Kriege vollständig verblutet sein wird, und dessen abnehmende
Geburtenzahl ihm keine Aussicht auf ein Wiederaufblühen gewährt, zu Spaniens
Stellung herabsinken und verurteilt sein wird, in der politischen und Wirtschaft-
lichen Bahn seiner ausgezeichneten Freunde jenseits des Kanals, die seine Herren
geworden sind, herum zu kreisen. Aber sie wissen auch, daß ihr eigenes Ansehen,
ihr politisches Glück und das Schicksal der Regierung selbst von dem Ausgang
dieses verbrecherischen Krieges abhängen, den ihre Unvorsichtigkeit, ihr Leichtsinn
"der ihr wahnsinniger Ehrgeiz in so furchtbarer Weise entfesselt haben. Und trotz
allem hoffen sie auf irgendein unmögliches Wunder. Man versteht allerdings, daß
ne das kategorische und so geschickte Angebot Deutschlands, dem Blutvergießen ein
Ende zu machen, zurückgewiesen haben. Der auf ihnen lastenden Verantwortung
sich bewußt, durch einen unbesonnenen Vertrag und vermessene Versprechungen,
deren Erfüllung nichts weniger als die Vernichtung der deutschen Macht voraus-
letzt, gebunden, ist es ihr einziger Wunsch, die gefürchtete Entscheidung, den un¬
vermeidlichen Bankrott ihrer Versprechungen und Hoffnungen möglichst hinauszu¬
schieben, sollte auch unser Frankreich darüber zugrunde gehen.




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Französische Stimmungen

Fronten, Am 17. Dezember 1914 verdarb eine vom Generalissimus befohlene
allgemeine Offensive sofort alles und wurde verleugnet. Am 25, September 1915
widerstanden die deutschen Linien in der Champagne und bei Artois, trotz bedeu¬
tender Truppen-Konzentration und heftigem Artilleriefeuer, den wütendsten
Angriffen. Wir schrieben diese Schlappe unserer minderwertigen schweren Artillerie
zu. und Charles Humbert verlangte: „Kanonen und Munition". Wir machten
uns ans Werk und häuften acht Monate lang ein furchtbares Material und eine
unerschöpfliche Zahl von Geschossen an. Am 20. Juli 1916 fing unsere dritte
Offensive an. Wir hatten alle Mittel in der Hand: die Überlegenheit der Zahl
und eine artilleristische Vorbereitung. Aber schon am vierten Tage wurde dem
Gefecht, von dem wir ein entscheidendes Ergebnis erhofften, Einhalt getan. Der
blutige Mißerfolg unserer Offensive an der Somme'steht heute für jeden außer
Zweifel, Wofern nicht der deutsche Generalstab einen strategischen Rückzug be¬
schließt, der reich an Überraschungen werden könnte, haben wir höchstens mit kleinen,
beschränkten und alles in allem erschöpfenden und nutzlosen örtlichen Erfolgen zu
rechnen. An Durchbruch ist nicht mehr zu denken, und wir wissen bestimmt, daß
wir den Feind nicht an die Grenzen zurückschlagen werden. Mit noch größerem
Rechte haben wir auf das Hirngespinst eines Einfalls in Deutschland verzichtet.
Wir wissen sehr wohl, daß wir uns nur mit übermenschlicher Anstrengung und
unsere letzten Reserven opfernd, vor Verdun halten konnten, und daß die wenigen
Elitetruppen, die wir noch hatten, nacheinander in dem schrecklichen Feuer ver¬
nichtet wurden. Wir verhehlen uns nicht, daß die militärische Stellung der
Mittelmächte heute stärker als je ist, daß der diplomatische Bruch mit den Ver¬
einigten Staaten dadurch, daß er.Deutschland volle Freiheit gab, den für die
britische Proviantierung so unheilvollen Ubootkrieg zu verschärfen, unsere Gegner
durchaus nicht geschwächt hat. Von all diesem sind unsere Führer vollkommen
überzeugt. Ein Briand, ein Poincare sind viel zu klug, um nicht klar zu
empfinden, daß wir uns in einer ganz fürchterlichen Sackgasse verrannt haben.
Sie wissen, daß, was auch in Zukunft geschehen mag, Frankreich, welches nach
diesem grausamen Kriege vollständig verblutet sein wird, und dessen abnehmende
Geburtenzahl ihm keine Aussicht auf ein Wiederaufblühen gewährt, zu Spaniens
Stellung herabsinken und verurteilt sein wird, in der politischen und Wirtschaft-
lichen Bahn seiner ausgezeichneten Freunde jenseits des Kanals, die seine Herren
geworden sind, herum zu kreisen. Aber sie wissen auch, daß ihr eigenes Ansehen,
ihr politisches Glück und das Schicksal der Regierung selbst von dem Ausgang
dieses verbrecherischen Krieges abhängen, den ihre Unvorsichtigkeit, ihr Leichtsinn
»der ihr wahnsinniger Ehrgeiz in so furchtbarer Weise entfesselt haben. Und trotz
allem hoffen sie auf irgendein unmögliches Wunder. Man versteht allerdings, daß
ne das kategorische und so geschickte Angebot Deutschlands, dem Blutvergießen ein
Ende zu machen, zurückgewiesen haben. Der auf ihnen lastenden Verantwortung
sich bewußt, durch einen unbesonnenen Vertrag und vermessene Versprechungen,
deren Erfüllung nichts weniger als die Vernichtung der deutschen Macht voraus-
letzt, gebunden, ist es ihr einziger Wunsch, die gefürchtete Entscheidung, den un¬
vermeidlichen Bankrott ihrer Versprechungen und Hoffnungen möglichst hinauszu¬
schieben, sollte auch unser Frankreich darüber zugrunde gehen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/207>, abgerufen am 26.05.2024.