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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Zur inneren Politik

Zur inneren Politik

um geistigen Rüstzeug unserer Feinde im Westen gehört die Lehre
von den beiden Deutschland, dem friedlichen, kosmopolitischen vor
Bismarck und dem verpreußten, nur aus brutale Gewalt gestellten,
annexionistischen seit 1864 bis 1871. So glaubte man, den Wider¬
spruch zwischen den "Hunnen" von 1914 und dem einstigen Volk
der Dichter und Denker, dessen Leistungen doch nicht geleugnet werden konnten,
zu lösen. Das in Frankreich entstandene Schlagwort wurde von einem Franzosen
dementiert. Der Philosoph Emile Boutroux ("cle I'^eaclemie") behauptet, daß
gewisse Keime "monstruöser Arroganz" schon vor hundert Jahren bei den Deutschen
vorhanden gewesen seien, was u. a. an -- Goethes "Faust" sehr einleuchtend be>
wiesen wird.

Die innere Einheit unseres Wesens, die dieser Ausländer mit Recht, wenn
auch in böswillig-verzerrtem Bilde gesehen, fühlt, sie droht im vierten Kriegsjahre
verloren zu gehenI Es scheint in der Tat zwei verschiedene Deutschland zu geben,
nur nicht in zeitlicher Aufeinanderfolge, wie die Gegner wähnten, sondern neben¬
einander im Rahmen desselben Staatsverbandes. Die "Deutsche Zeitung" glaubte
sie folgendermaßen scheiden zu müssen: "Das eine völkische wurzelt in der großen
alten Vergangenheit. . ., es steht auf Macht, es will Sicherung, es erkennt die
deutschen Notwendigkeiten: Auf uns ruht die Last Europas. -- Das andere hängt
an seinem Volkstum nicht. Es denkt und fühlt übervölkisch. Die harte große
Vergangenheit ist ihm .Bedrückung', die große reiche Kultur .Rückständigkeit'. . .
Macht? Nein: Versöhnung. Sicherung? Nein: Verbrüderung. Pflicht, Hin¬
gabe an die Allgemeinheit? Nein: Freiheit, .Demokratie'".

Dazu bemerkt der "Vorwärts": "Die Altdeutschen betrachten sich also
bereits als ein besonderes Volk innerhalb Deutschlands. Ihr Ideal ist die Macht
und nackte brutale Gewalt ist das Allheilmittel". Setzt man statt "Deutschland"
das Wort "Europa" ein, so könnte dieser Satz ebensogut aus einer französischen
oder englischen Zeitschrift stammen.

Allerdings haben wir es hier mit übertrieben zugespitzten Äußerungen von
den Flügeln beider Parteirichtungen zu tun. Aber die Tatsache, daß sich zwei
Parteien mit fundamentalen Meinungsverschiedenheiten in äußerer und innerer
Politik gegenüberstehen, und daß ihre Phalcmxen ganz Deutschland spalten, bleibt
doch bestehen! Hie "Sicherung" und Macht --, hie Kompromiß und "Ver¬
ständigung", so tönt das Feldgeschrei an den Grenzen ebenso wie im Lande, nur
daß auf dem parlamentarischen Schlachtfelde die Rollen annähernd vertauscht sind.
Das Zahlenverhältnis beider Gruppen ist allerdings nicht so überwältigend günstig
für die Anhänger des Verständigungsfriedens, wie man es gewöhnlich -- so auch
von ihrem "geistigen Vater", dem Professor Hans Delbrück in seiner Streitschrift
gegen die Vaterlandspartei -- zu hören bekommt. Durch die Abwesenheit großer
Volksteile an der Front ergibt sich ein schiefes Bild der "öffentlichen Meinung",
und besonders die Berliner Luft zeigt in dieser Beziehung nicht die ihr nach¬
gerühmten "stärkenden" Eigenschaften.

Gewiß ist Fortschritt und Entwicklung ohne Gegensätze nicht denkbar. Aber
müssen sie so tiefbedauerliche Formen annehmen wie in der deutschen Gegenwart?


Zur inneren Politik

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um geistigen Rüstzeug unserer Feinde im Westen gehört die Lehre
von den beiden Deutschland, dem friedlichen, kosmopolitischen vor
Bismarck und dem verpreußten, nur aus brutale Gewalt gestellten,
annexionistischen seit 1864 bis 1871. So glaubte man, den Wider¬
spruch zwischen den „Hunnen" von 1914 und dem einstigen Volk
der Dichter und Denker, dessen Leistungen doch nicht geleugnet werden konnten,
zu lösen. Das in Frankreich entstandene Schlagwort wurde von einem Franzosen
dementiert. Der Philosoph Emile Boutroux („cle I'^eaclemie") behauptet, daß
gewisse Keime „monstruöser Arroganz" schon vor hundert Jahren bei den Deutschen
vorhanden gewesen seien, was u. a. an — Goethes „Faust" sehr einleuchtend be>
wiesen wird.

Die innere Einheit unseres Wesens, die dieser Ausländer mit Recht, wenn
auch in böswillig-verzerrtem Bilde gesehen, fühlt, sie droht im vierten Kriegsjahre
verloren zu gehenI Es scheint in der Tat zwei verschiedene Deutschland zu geben,
nur nicht in zeitlicher Aufeinanderfolge, wie die Gegner wähnten, sondern neben¬
einander im Rahmen desselben Staatsverbandes. Die „Deutsche Zeitung" glaubte
sie folgendermaßen scheiden zu müssen: „Das eine völkische wurzelt in der großen
alten Vergangenheit. . ., es steht auf Macht, es will Sicherung, es erkennt die
deutschen Notwendigkeiten: Auf uns ruht die Last Europas. — Das andere hängt
an seinem Volkstum nicht. Es denkt und fühlt übervölkisch. Die harte große
Vergangenheit ist ihm .Bedrückung', die große reiche Kultur .Rückständigkeit'. . .
Macht? Nein: Versöhnung. Sicherung? Nein: Verbrüderung. Pflicht, Hin¬
gabe an die Allgemeinheit? Nein: Freiheit, .Demokratie'".

Dazu bemerkt der „Vorwärts": „Die Altdeutschen betrachten sich also
bereits als ein besonderes Volk innerhalb Deutschlands. Ihr Ideal ist die Macht
und nackte brutale Gewalt ist das Allheilmittel". Setzt man statt „Deutschland"
das Wort „Europa" ein, so könnte dieser Satz ebensogut aus einer französischen
oder englischen Zeitschrift stammen.

Allerdings haben wir es hier mit übertrieben zugespitzten Äußerungen von
den Flügeln beider Parteirichtungen zu tun. Aber die Tatsache, daß sich zwei
Parteien mit fundamentalen Meinungsverschiedenheiten in äußerer und innerer
Politik gegenüberstehen, und daß ihre Phalcmxen ganz Deutschland spalten, bleibt
doch bestehen! Hie „Sicherung" und Macht —, hie Kompromiß und „Ver¬
ständigung", so tönt das Feldgeschrei an den Grenzen ebenso wie im Lande, nur
daß auf dem parlamentarischen Schlachtfelde die Rollen annähernd vertauscht sind.
Das Zahlenverhältnis beider Gruppen ist allerdings nicht so überwältigend günstig
für die Anhänger des Verständigungsfriedens, wie man es gewöhnlich — so auch
von ihrem „geistigen Vater", dem Professor Hans Delbrück in seiner Streitschrift
gegen die Vaterlandspartei — zu hören bekommt. Durch die Abwesenheit großer
Volksteile an der Front ergibt sich ein schiefes Bild der „öffentlichen Meinung",
und besonders die Berliner Luft zeigt in dieser Beziehung nicht die ihr nach¬
gerühmten „stärkenden" Eigenschaften.

Gewiß ist Fortschritt und Entwicklung ohne Gegensätze nicht denkbar. Aber
müssen sie so tiefbedauerliche Formen annehmen wie in der deutschen Gegenwart?


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[0208] Zur inneren Politik Zur inneren Politik um geistigen Rüstzeug unserer Feinde im Westen gehört die Lehre von den beiden Deutschland, dem friedlichen, kosmopolitischen vor Bismarck und dem verpreußten, nur aus brutale Gewalt gestellten, annexionistischen seit 1864 bis 1871. So glaubte man, den Wider¬ spruch zwischen den „Hunnen" von 1914 und dem einstigen Volk der Dichter und Denker, dessen Leistungen doch nicht geleugnet werden konnten, zu lösen. Das in Frankreich entstandene Schlagwort wurde von einem Franzosen dementiert. Der Philosoph Emile Boutroux („cle I'^eaclemie") behauptet, daß gewisse Keime „monstruöser Arroganz" schon vor hundert Jahren bei den Deutschen vorhanden gewesen seien, was u. a. an — Goethes „Faust" sehr einleuchtend be> wiesen wird. Die innere Einheit unseres Wesens, die dieser Ausländer mit Recht, wenn auch in böswillig-verzerrtem Bilde gesehen, fühlt, sie droht im vierten Kriegsjahre verloren zu gehenI Es scheint in der Tat zwei verschiedene Deutschland zu geben, nur nicht in zeitlicher Aufeinanderfolge, wie die Gegner wähnten, sondern neben¬ einander im Rahmen desselben Staatsverbandes. Die „Deutsche Zeitung" glaubte sie folgendermaßen scheiden zu müssen: „Das eine völkische wurzelt in der großen alten Vergangenheit. . ., es steht auf Macht, es will Sicherung, es erkennt die deutschen Notwendigkeiten: Auf uns ruht die Last Europas. — Das andere hängt an seinem Volkstum nicht. Es denkt und fühlt übervölkisch. Die harte große Vergangenheit ist ihm .Bedrückung', die große reiche Kultur .Rückständigkeit'. . . Macht? Nein: Versöhnung. Sicherung? Nein: Verbrüderung. Pflicht, Hin¬ gabe an die Allgemeinheit? Nein: Freiheit, .Demokratie'". Dazu bemerkt der „Vorwärts": „Die Altdeutschen betrachten sich also bereits als ein besonderes Volk innerhalb Deutschlands. Ihr Ideal ist die Macht und nackte brutale Gewalt ist das Allheilmittel". Setzt man statt „Deutschland" das Wort „Europa" ein, so könnte dieser Satz ebensogut aus einer französischen oder englischen Zeitschrift stammen. Allerdings haben wir es hier mit übertrieben zugespitzten Äußerungen von den Flügeln beider Parteirichtungen zu tun. Aber die Tatsache, daß sich zwei Parteien mit fundamentalen Meinungsverschiedenheiten in äußerer und innerer Politik gegenüberstehen, und daß ihre Phalcmxen ganz Deutschland spalten, bleibt doch bestehen! Hie „Sicherung" und Macht —, hie Kompromiß und „Ver¬ ständigung", so tönt das Feldgeschrei an den Grenzen ebenso wie im Lande, nur daß auf dem parlamentarischen Schlachtfelde die Rollen annähernd vertauscht sind. Das Zahlenverhältnis beider Gruppen ist allerdings nicht so überwältigend günstig für die Anhänger des Verständigungsfriedens, wie man es gewöhnlich — so auch von ihrem „geistigen Vater", dem Professor Hans Delbrück in seiner Streitschrift gegen die Vaterlandspartei — zu hören bekommt. Durch die Abwesenheit großer Volksteile an der Front ergibt sich ein schiefes Bild der „öffentlichen Meinung", und besonders die Berliner Luft zeigt in dieser Beziehung nicht die ihr nach¬ gerühmten „stärkenden" Eigenschaften. Gewiß ist Fortschritt und Entwicklung ohne Gegensätze nicht denkbar. Aber müssen sie so tiefbedauerliche Formen annehmen wie in der deutschen Gegenwart?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/208>, abgerufen am 17.06.2024.