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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Körperstellen suchen, wo sich noch Brillanten anbringen lassen, im nächsten Jahre
mit Warenhausbroschen einhergehen, oder daß die Herren mit den überlebens¬
großen Brillantringen und der neuen Eleganz darum ein Auto weniger kaufen
werden? Ich glaube es nicht. Die neue Schicht ist da und wird bleiben und
uns aus die Nerven gehen, und erst ihre Söhne und Töchter werden nicht mehr
unangenehm auffallen, sondern mit der ganzen Bildung ihres Jahrhunderts aus¬
gerüstet sein und von allem genau so klug reden, wie Sie oder ich. Ist sie über¬
haupt so schlimm, diese Umschüttelung der Vermögen? Die Kulturträger haben
ja immer gesagt, daß die geistigen Genüsse allein die des besseren Menschen
würdigen seien, sie können also froh sein, daß sie mit den materiellen künftig
weniger zu tun haben und abschreckende Beispiele ordinären Genusses vor Augen
haben werden. Mit der neuen wirtschaftlichen Oberschicht sind Eroberernaturen,
rücksichtslose Tatmenschen in den Vordergrund gelangt, die wir literarisch immer
begeistert gefeiert haben. Nun wohl, jetzt wird man sie im vollen Lichte aller
Kulturlampen als hervorragende Zeitgenossen in Freiheit und Tätigkeit sehen, in
Unternehmen und Betiitigungen aller Art. Eine Menge von ihnen wird so jen¬
seits aller schwächlichen Hemmungen stehen, wie es die modernen Kraft- und Nück-
sichtslosigkeits-Philosophen nur irgend wünschen können. Diese brauchen sich also
nicht zu beschweren und die kulturtragende Volksschicht möge zeigen, daß sie den
schweren Bissen gut verdauen und verarbeiten kann. Das ist ihre Aufgabe nach dem
Kriege neben der anderen, zunächst einmal als Mittelstand in Schönheit zu sterben.

Der physiologisch ein wenig brachliegenden Fähigkeit, gut zu verdauen,
werden auf dem moralischen Gebiet Herkulesarbeiten zugemutet. Wir müssen mit
der unheimlich verbreiteten Gepflogenheit, den Mitmenschen auf grobe oder feine
Weise auszurauben, fertig werden und die unmoralischen und rechtswidrigen Neu¬
bildungen im Volkskörper auflösen, ehe sie ihn verseuchen. Mit den Herren von
Dietrich und Stemmeisen wird das leichter sein, zumal, wenn die Richter die löb-
liche Gewohnheit beibehalten, das Strafmaß den Zeitumständen und den heute
selbstverständlichen Pflichten gegen die Allgemeinheit gemäß bis zur Höchstgrenze
zu strecken. Anders ist es mit der großen Mode von heute, möglichst vor dem
Frühstück bereits mehrere Verordnungen zu übertreten, und auch wenn man Jurist,
Politiker, Staatsstütze ist, nichts dabei zu empfinden, als die Freude, daß es wieder
einmal gelungen ist. Anders ist es auch mit der freundlichen Lebensgewohnheit,
sagen wir. vieler Händler, Not, Warenhunger und Torheit des Publikums, das
jeden Preis als ein Stück der gottgewollten Ordnung hinnimmt, das unentbehr-
liche Dingo natürlich haben muß, aber auch alle möglichen entbehrlichen um jeden
Preis haben will, jedesmal, wenn sie in Erscheinung tritt, mit einem Preisruck
nach oben zu beantworten. Die Ware empfängt auf jeder ihrer zahlreichen
Stationen, vom Erzeuger oder Einführer bis zu dem, der vom gelungenen Ankauf
erfreut ist, einen Schub auf die höhere Preisstufe und auf jeder Stufe bleibt ein
bißchen Treu und Glauben, ein bißchen Geschäftsmoral, ein bißchen Leben und
Lebenlassen und ähnliche Friedensware liegen. Aber auch -- zum Schmerz des
ehrbaren Kaufmanns I -- ein bißchen Achtung vor dem Handel.

Aber da nach dem Kriege diejenigen, die das Geld haben, nicht mehr ge¬
fragt werden, ob ihre Methode vor dem Professorenkollegium einer Handelshoch¬
schule bestehen würde und das freie Angebot Böse und Gute gleichmäßig auf dem


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Körperstellen suchen, wo sich noch Brillanten anbringen lassen, im nächsten Jahre
mit Warenhausbroschen einhergehen, oder daß die Herren mit den überlebens¬
großen Brillantringen und der neuen Eleganz darum ein Auto weniger kaufen
werden? Ich glaube es nicht. Die neue Schicht ist da und wird bleiben und
uns aus die Nerven gehen, und erst ihre Söhne und Töchter werden nicht mehr
unangenehm auffallen, sondern mit der ganzen Bildung ihres Jahrhunderts aus¬
gerüstet sein und von allem genau so klug reden, wie Sie oder ich. Ist sie über¬
haupt so schlimm, diese Umschüttelung der Vermögen? Die Kulturträger haben
ja immer gesagt, daß die geistigen Genüsse allein die des besseren Menschen
würdigen seien, sie können also froh sein, daß sie mit den materiellen künftig
weniger zu tun haben und abschreckende Beispiele ordinären Genusses vor Augen
haben werden. Mit der neuen wirtschaftlichen Oberschicht sind Eroberernaturen,
rücksichtslose Tatmenschen in den Vordergrund gelangt, die wir literarisch immer
begeistert gefeiert haben. Nun wohl, jetzt wird man sie im vollen Lichte aller
Kulturlampen als hervorragende Zeitgenossen in Freiheit und Tätigkeit sehen, in
Unternehmen und Betiitigungen aller Art. Eine Menge von ihnen wird so jen¬
seits aller schwächlichen Hemmungen stehen, wie es die modernen Kraft- und Nück-
sichtslosigkeits-Philosophen nur irgend wünschen können. Diese brauchen sich also
nicht zu beschweren und die kulturtragende Volksschicht möge zeigen, daß sie den
schweren Bissen gut verdauen und verarbeiten kann. Das ist ihre Aufgabe nach dem
Kriege neben der anderen, zunächst einmal als Mittelstand in Schönheit zu sterben.

Der physiologisch ein wenig brachliegenden Fähigkeit, gut zu verdauen,
werden auf dem moralischen Gebiet Herkulesarbeiten zugemutet. Wir müssen mit
der unheimlich verbreiteten Gepflogenheit, den Mitmenschen auf grobe oder feine
Weise auszurauben, fertig werden und die unmoralischen und rechtswidrigen Neu¬
bildungen im Volkskörper auflösen, ehe sie ihn verseuchen. Mit den Herren von
Dietrich und Stemmeisen wird das leichter sein, zumal, wenn die Richter die löb-
liche Gewohnheit beibehalten, das Strafmaß den Zeitumständen und den heute
selbstverständlichen Pflichten gegen die Allgemeinheit gemäß bis zur Höchstgrenze
zu strecken. Anders ist es mit der großen Mode von heute, möglichst vor dem
Frühstück bereits mehrere Verordnungen zu übertreten, und auch wenn man Jurist,
Politiker, Staatsstütze ist, nichts dabei zu empfinden, als die Freude, daß es wieder
einmal gelungen ist. Anders ist es auch mit der freundlichen Lebensgewohnheit,
sagen wir. vieler Händler, Not, Warenhunger und Torheit des Publikums, das
jeden Preis als ein Stück der gottgewollten Ordnung hinnimmt, das unentbehr-
liche Dingo natürlich haben muß, aber auch alle möglichen entbehrlichen um jeden
Preis haben will, jedesmal, wenn sie in Erscheinung tritt, mit einem Preisruck
nach oben zu beantworten. Die Ware empfängt auf jeder ihrer zahlreichen
Stationen, vom Erzeuger oder Einführer bis zu dem, der vom gelungenen Ankauf
erfreut ist, einen Schub auf die höhere Preisstufe und auf jeder Stufe bleibt ein
bißchen Treu und Glauben, ein bißchen Geschäftsmoral, ein bißchen Leben und
Lebenlassen und ähnliche Friedensware liegen. Aber auch — zum Schmerz des
ehrbaren Kaufmanns I — ein bißchen Achtung vor dem Handel.

Aber da nach dem Kriege diejenigen, die das Geld haben, nicht mehr ge¬
fragt werden, ob ihre Methode vor dem Professorenkollegium einer Handelshoch¬
schule bestehen würde und das freie Angebot Böse und Gute gleichmäßig auf dem


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[0345] Randglossen zum Tage Körperstellen suchen, wo sich noch Brillanten anbringen lassen, im nächsten Jahre mit Warenhausbroschen einhergehen, oder daß die Herren mit den überlebens¬ großen Brillantringen und der neuen Eleganz darum ein Auto weniger kaufen werden? Ich glaube es nicht. Die neue Schicht ist da und wird bleiben und uns aus die Nerven gehen, und erst ihre Söhne und Töchter werden nicht mehr unangenehm auffallen, sondern mit der ganzen Bildung ihres Jahrhunderts aus¬ gerüstet sein und von allem genau so klug reden, wie Sie oder ich. Ist sie über¬ haupt so schlimm, diese Umschüttelung der Vermögen? Die Kulturträger haben ja immer gesagt, daß die geistigen Genüsse allein die des besseren Menschen würdigen seien, sie können also froh sein, daß sie mit den materiellen künftig weniger zu tun haben und abschreckende Beispiele ordinären Genusses vor Augen haben werden. Mit der neuen wirtschaftlichen Oberschicht sind Eroberernaturen, rücksichtslose Tatmenschen in den Vordergrund gelangt, die wir literarisch immer begeistert gefeiert haben. Nun wohl, jetzt wird man sie im vollen Lichte aller Kulturlampen als hervorragende Zeitgenossen in Freiheit und Tätigkeit sehen, in Unternehmen und Betiitigungen aller Art. Eine Menge von ihnen wird so jen¬ seits aller schwächlichen Hemmungen stehen, wie es die modernen Kraft- und Nück- sichtslosigkeits-Philosophen nur irgend wünschen können. Diese brauchen sich also nicht zu beschweren und die kulturtragende Volksschicht möge zeigen, daß sie den schweren Bissen gut verdauen und verarbeiten kann. Das ist ihre Aufgabe nach dem Kriege neben der anderen, zunächst einmal als Mittelstand in Schönheit zu sterben. Der physiologisch ein wenig brachliegenden Fähigkeit, gut zu verdauen, werden auf dem moralischen Gebiet Herkulesarbeiten zugemutet. Wir müssen mit der unheimlich verbreiteten Gepflogenheit, den Mitmenschen auf grobe oder feine Weise auszurauben, fertig werden und die unmoralischen und rechtswidrigen Neu¬ bildungen im Volkskörper auflösen, ehe sie ihn verseuchen. Mit den Herren von Dietrich und Stemmeisen wird das leichter sein, zumal, wenn die Richter die löb- liche Gewohnheit beibehalten, das Strafmaß den Zeitumständen und den heute selbstverständlichen Pflichten gegen die Allgemeinheit gemäß bis zur Höchstgrenze zu strecken. Anders ist es mit der großen Mode von heute, möglichst vor dem Frühstück bereits mehrere Verordnungen zu übertreten, und auch wenn man Jurist, Politiker, Staatsstütze ist, nichts dabei zu empfinden, als die Freude, daß es wieder einmal gelungen ist. Anders ist es auch mit der freundlichen Lebensgewohnheit, sagen wir. vieler Händler, Not, Warenhunger und Torheit des Publikums, das jeden Preis als ein Stück der gottgewollten Ordnung hinnimmt, das unentbehr- liche Dingo natürlich haben muß, aber auch alle möglichen entbehrlichen um jeden Preis haben will, jedesmal, wenn sie in Erscheinung tritt, mit einem Preisruck nach oben zu beantworten. Die Ware empfängt auf jeder ihrer zahlreichen Stationen, vom Erzeuger oder Einführer bis zu dem, der vom gelungenen Ankauf erfreut ist, einen Schub auf die höhere Preisstufe und auf jeder Stufe bleibt ein bißchen Treu und Glauben, ein bißchen Geschäftsmoral, ein bißchen Leben und Lebenlassen und ähnliche Friedensware liegen. Aber auch — zum Schmerz des ehrbaren Kaufmanns I — ein bißchen Achtung vor dem Handel. Aber da nach dem Kriege diejenigen, die das Geld haben, nicht mehr ge¬ fragt werden, ob ihre Methode vor dem Professorenkollegium einer Handelshoch¬ schule bestehen würde und das freie Angebot Böse und Gute gleichmäßig auf dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/345>, abgerufen am 17.06.2024.