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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die Parteien unter sich

wird man allerdings begreifen angesichts des tiefen Gegensatzes im Schoße dieser
Partei, deren "Mittellage" von jeher auf die Haltung ihrer Mitglieder eingewirkt hat.

Man spricht von einer Krisis, und in der Tat gibt es Anzeichen, die auf
eine Wiederholung der "Sezession" von Anno 1880 deuten könnten. Aus den
provinziellen und lokalen Organisationen der Partei kommt ein Kreuzfeuer von
ablehnenden oder zustimmenden Äußerungen zur Wahlreform! neben dem Sammel-
ruf an die Seite der Linken ertönen Protesterklärungen solcher Mitglieder, die
diese "Linksorientierung" nicht mitmachen wollen und darum ihren Austritt an
zeigen.

Was diese Parteistreitigkeiten so bedeutsam macht, ist der weitere Zu-
sammenhang, in dem sie stehen. Was sich hier als Kampf ums gleiche Wahlrecht
im nationalliberalen Lager, abspielt, das ist letzten Endes die alle Deutschen,
welchen politischen Bekenntnisses auch immer, angehende Frage: wie stellt sich in
Zukunft Preußen zum Reich I Die Frage, um die unsere besten Geister seit den
Tagen der Paulskirche gerungen haben. Erhält der größte Einzelstaat das im
Gesamtverbande geltende Wahlrecht, so kommt der Anähnelungsvorgang einen
entscheidenden Schritt vorwärts mit seinen für die Reichsverfassung notwendiger¬
weise sich ergebenden Folgerungen, auf die in diesen Blättern wiederholt auf¬
merksam gemacht worden ist. /

Es ist kein Zufall, daß die Führer der nationalliberalen Fraktionen im
Reichstage und im Abgeordnetenhause. Stresemann und Lohmann, in der Wahl¬
rechtsangelegenheit verschiedene Wege gehen. In ihnen symbolisiert sich der Zwie-
spalt der deutschen Seele, "Weimar" und "Potsdam", wie das nicht erst von
dem Ausländer Shaw im Weltkriege geprägte Schlagwort lautet. Schon bei der
ersten Lesung des Etats hatte Stresemann geäußert: "Ein kräftiger Widerspruch
zwischen Reichspolitik und preußischer ist auf die Dauer nicht zu ertragen, ein
besonderes preußisches Eigenleben im Reichslehen nicht möglich". Er bekennt sich
also zu jener Forderung eines "Aufgehens Preußens im Reich", wie sie die
1848 er Demokraten Friedrich Wilhelmi dem Vierten mundeten und wie sie ihre
Gesinnungsgenossen von heute in die Formel kleiden, Preußen müsse wie Reichs-
land regiert werden. Wenigstens ist das die Konsequenz seiner Worte, obwohl
wir glauben, daß praktisch zwischen ihm und Männern wie Anschütz. Preuß samt
der ihnen verwandten Presse noch ziemliche Unterschiede bestehen bleiben.

Es muß dem Sachsen Stresemann nicht leicht fallen, sich für das gleiche
Wahlrecht zu erklären, da, in seiner Heimat die Nationalliberalen mit den Kon¬
servativen gemeinsam gegen die dort ja so überaus starke Sozialdemokratie
operieren. In der vorsichtigen Art. wie er über das Verhalten seines preußischen
Kollegen Lohmann urteilt, möchte man noch eine Nachwirkung des schweren
Gewissenskonfliktes sehen, deu er zweifellos durchgemacht hat. bevor er aus Gründen
politischer Notwendigkeit (dasselbe wurde vor Wochen an dieser Stelle ausge-
sprachen), für das gleiche Wahlrecht eintrat. Ein Teil der nationalliberalen Presse
legt sich eine solche Zurückhaltung gegenüber ihren andersdenkenden Partei-
genossen nicht auf.

Die "Berliner Vörsenzeitung" hatte schon vor der Kundgebung des Zentral¬
vorstandes geschrieben: "Uns ist die Partei zu wertvoll, als dgß wir sie durch
das unkluge Verhalten einer Landtagsfraktion in Mißkredit bringen lassen möchten.


Die Parteien unter sich

wird man allerdings begreifen angesichts des tiefen Gegensatzes im Schoße dieser
Partei, deren „Mittellage" von jeher auf die Haltung ihrer Mitglieder eingewirkt hat.

Man spricht von einer Krisis, und in der Tat gibt es Anzeichen, die auf
eine Wiederholung der „Sezession" von Anno 1880 deuten könnten. Aus den
provinziellen und lokalen Organisationen der Partei kommt ein Kreuzfeuer von
ablehnenden oder zustimmenden Äußerungen zur Wahlreform! neben dem Sammel-
ruf an die Seite der Linken ertönen Protesterklärungen solcher Mitglieder, die
diese „Linksorientierung" nicht mitmachen wollen und darum ihren Austritt an
zeigen.

Was diese Parteistreitigkeiten so bedeutsam macht, ist der weitere Zu-
sammenhang, in dem sie stehen. Was sich hier als Kampf ums gleiche Wahlrecht
im nationalliberalen Lager, abspielt, das ist letzten Endes die alle Deutschen,
welchen politischen Bekenntnisses auch immer, angehende Frage: wie stellt sich in
Zukunft Preußen zum Reich I Die Frage, um die unsere besten Geister seit den
Tagen der Paulskirche gerungen haben. Erhält der größte Einzelstaat das im
Gesamtverbande geltende Wahlrecht, so kommt der Anähnelungsvorgang einen
entscheidenden Schritt vorwärts mit seinen für die Reichsverfassung notwendiger¬
weise sich ergebenden Folgerungen, auf die in diesen Blättern wiederholt auf¬
merksam gemacht worden ist. /

Es ist kein Zufall, daß die Führer der nationalliberalen Fraktionen im
Reichstage und im Abgeordnetenhause. Stresemann und Lohmann, in der Wahl¬
rechtsangelegenheit verschiedene Wege gehen. In ihnen symbolisiert sich der Zwie-
spalt der deutschen Seele, „Weimar" und „Potsdam", wie das nicht erst von
dem Ausländer Shaw im Weltkriege geprägte Schlagwort lautet. Schon bei der
ersten Lesung des Etats hatte Stresemann geäußert: „Ein kräftiger Widerspruch
zwischen Reichspolitik und preußischer ist auf die Dauer nicht zu ertragen, ein
besonderes preußisches Eigenleben im Reichslehen nicht möglich". Er bekennt sich
also zu jener Forderung eines „Aufgehens Preußens im Reich", wie sie die
1848 er Demokraten Friedrich Wilhelmi dem Vierten mundeten und wie sie ihre
Gesinnungsgenossen von heute in die Formel kleiden, Preußen müsse wie Reichs-
land regiert werden. Wenigstens ist das die Konsequenz seiner Worte, obwohl
wir glauben, daß praktisch zwischen ihm und Männern wie Anschütz. Preuß samt
der ihnen verwandten Presse noch ziemliche Unterschiede bestehen bleiben.

Es muß dem Sachsen Stresemann nicht leicht fallen, sich für das gleiche
Wahlrecht zu erklären, da, in seiner Heimat die Nationalliberalen mit den Kon¬
servativen gemeinsam gegen die dort ja so überaus starke Sozialdemokratie
operieren. In der vorsichtigen Art. wie er über das Verhalten seines preußischen
Kollegen Lohmann urteilt, möchte man noch eine Nachwirkung des schweren
Gewissenskonfliktes sehen, deu er zweifellos durchgemacht hat. bevor er aus Gründen
politischer Notwendigkeit (dasselbe wurde vor Wochen an dieser Stelle ausge-
sprachen), für das gleiche Wahlrecht eintrat. Ein Teil der nationalliberalen Presse
legt sich eine solche Zurückhaltung gegenüber ihren andersdenkenden Partei-
genossen nicht auf.

Die „Berliner Vörsenzeitung" hatte schon vor der Kundgebung des Zentral¬
vorstandes geschrieben: „Uns ist die Partei zu wertvoll, als dgß wir sie durch
das unkluge Verhalten einer Landtagsfraktion in Mißkredit bringen lassen möchten.


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[0349] Die Parteien unter sich wird man allerdings begreifen angesichts des tiefen Gegensatzes im Schoße dieser Partei, deren „Mittellage" von jeher auf die Haltung ihrer Mitglieder eingewirkt hat. Man spricht von einer Krisis, und in der Tat gibt es Anzeichen, die auf eine Wiederholung der „Sezession" von Anno 1880 deuten könnten. Aus den provinziellen und lokalen Organisationen der Partei kommt ein Kreuzfeuer von ablehnenden oder zustimmenden Äußerungen zur Wahlreform! neben dem Sammel- ruf an die Seite der Linken ertönen Protesterklärungen solcher Mitglieder, die diese „Linksorientierung" nicht mitmachen wollen und darum ihren Austritt an zeigen. Was diese Parteistreitigkeiten so bedeutsam macht, ist der weitere Zu- sammenhang, in dem sie stehen. Was sich hier als Kampf ums gleiche Wahlrecht im nationalliberalen Lager, abspielt, das ist letzten Endes die alle Deutschen, welchen politischen Bekenntnisses auch immer, angehende Frage: wie stellt sich in Zukunft Preußen zum Reich I Die Frage, um die unsere besten Geister seit den Tagen der Paulskirche gerungen haben. Erhält der größte Einzelstaat das im Gesamtverbande geltende Wahlrecht, so kommt der Anähnelungsvorgang einen entscheidenden Schritt vorwärts mit seinen für die Reichsverfassung notwendiger¬ weise sich ergebenden Folgerungen, auf die in diesen Blättern wiederholt auf¬ merksam gemacht worden ist. / Es ist kein Zufall, daß die Führer der nationalliberalen Fraktionen im Reichstage und im Abgeordnetenhause. Stresemann und Lohmann, in der Wahl¬ rechtsangelegenheit verschiedene Wege gehen. In ihnen symbolisiert sich der Zwie- spalt der deutschen Seele, „Weimar" und „Potsdam", wie das nicht erst von dem Ausländer Shaw im Weltkriege geprägte Schlagwort lautet. Schon bei der ersten Lesung des Etats hatte Stresemann geäußert: „Ein kräftiger Widerspruch zwischen Reichspolitik und preußischer ist auf die Dauer nicht zu ertragen, ein besonderes preußisches Eigenleben im Reichslehen nicht möglich". Er bekennt sich also zu jener Forderung eines „Aufgehens Preußens im Reich", wie sie die 1848 er Demokraten Friedrich Wilhelmi dem Vierten mundeten und wie sie ihre Gesinnungsgenossen von heute in die Formel kleiden, Preußen müsse wie Reichs- land regiert werden. Wenigstens ist das die Konsequenz seiner Worte, obwohl wir glauben, daß praktisch zwischen ihm und Männern wie Anschütz. Preuß samt der ihnen verwandten Presse noch ziemliche Unterschiede bestehen bleiben. Es muß dem Sachsen Stresemann nicht leicht fallen, sich für das gleiche Wahlrecht zu erklären, da, in seiner Heimat die Nationalliberalen mit den Kon¬ servativen gemeinsam gegen die dort ja so überaus starke Sozialdemokratie operieren. In der vorsichtigen Art. wie er über das Verhalten seines preußischen Kollegen Lohmann urteilt, möchte man noch eine Nachwirkung des schweren Gewissenskonfliktes sehen, deu er zweifellos durchgemacht hat. bevor er aus Gründen politischer Notwendigkeit (dasselbe wurde vor Wochen an dieser Stelle ausge- sprachen), für das gleiche Wahlrecht eintrat. Ein Teil der nationalliberalen Presse legt sich eine solche Zurückhaltung gegenüber ihren andersdenkenden Partei- genossen nicht auf. Die „Berliner Vörsenzeitung" hatte schon vor der Kundgebung des Zentral¬ vorstandes geschrieben: „Uns ist die Partei zu wertvoll, als dgß wir sie durch das unkluge Verhalten einer Landtagsfraktion in Mißkredit bringen lassen möchten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/349>, abgerufen am 25.05.2024.