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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die Parteien unter sich

"
______ Wenn ein Mitglied der Landtagsfraktion, das allerdings den Namen
nationalliberal nicht mehr verdient, von der deutschen Aufgabe der Nationallibe¬
ralen spricht und darunter die Aufrechterhaltung des bundesstaatlichen Charakters
des Reiches versteht, so sind wir der Ansicht, daß der bundesstaatliche Charakter
des Reiches am besten nur dadurch gewahrt werden kann, daß die Wähler zu den
einzelnen Landesfraktionen das Vertrauen haben können, daß der liberale Gedanke
in ihnen wirklich eine Stätte findet." Und die "Kölnische Zeitung" meint: "Wer
heute die Arbeit der nationalliberalen Fraktionen in den Landtagen verfolgt, der
wird sich davon überzeugen müssen, daß die deutsche Aufgabe bei den Landtags-
sraktionen stark zugunsten von kleineren Gesichtspunkten und Jnteressenforderungen
zurückgestellt worden ist/'

Auch Bismarck war ja zuzeiten lebhaft vom unitarischen Reichsgedanken er¬
füllt und hat in solcher Stimmung Wohl gesagt, Preußen bedürfe mehr der Germani¬
sierung als Deutschland der Borussifizierung. Bei seinen die Gedankenweite und
-freiheit des Genies widerspiegelnden Äußerungen gilt jedoch stets der stillschwei¬
gende Vorbehalt: "Die Bezeichnung muß von der Hauptsache hergenommen werden."
Und diesen Grundsatz kann man auf obige Worte nicht anwenden, sobald man
das Gesamtwert Bismarcks überblickt.

Es heißt, die Stunde sei gekommen, in der das alte Preußentum seine Auf¬
gabe in der deutscheu Geschichte als gelöst ansehen kann. Gewiß liegt in einer
Vermählung preußischen und deutschen Geistes, in der Vereinigung von "Potsdam"
und "Weimar", unsere Zukunft beschlossen, aber die unendlich schwer zu beant¬
wortende Frage erhebt sich: Wie trifft man das richtige Mischungsverhältnis, und
dabei scheint doch manchmal vergessen zu werden, daß zwei Dritteile der Deutschen
innerhalb des preußischen Staates wohnen.

Auch die verschiedenen Parteien der parlamentarischen Entente unter sich sind
wohl nicht einig. Gemäß den Vorbehalten, die das Zentrum schou in der Plenar-
debatte gemacht hatte, beantragte es nunmehr in der Kommission eine verfassungs¬
mäßige Gewährleistung aller das Verhältnis der christlichen Kirchen zum Staat
betreffenden Gesetze, sowie des konfessionellen Charakters der öffentlichen Volks-
schulen. Gleichzeitig sollten Verfassungsänderungen erschwert werden durch Ein¬
führung einer Zweidrittel-Majorität. Dieser Antrag begegnete einmütiger Ab¬
lehnung von allen Seiten. Das "Berliner Tageblatt" redet zwar von dem "iso¬
lierten Zentrum", hofft aber, daß sich die Partei trotz dieser Erfahrung
"von einer sachlichen Zustimmung zur Wahlreform nicht abbringen lassen wird."
Die "Germania" des Herrn Erzberger umgeht die Antwort und kommt mit einer
Gegenfrage. Der Kampf um das Wahlrecht sei nunmehr "in ein neues Stadium
getreten", denn jetzt werde sich zeigen müssen, ob "die bedingungslosen Anhänger
des gleichen Wahlrechts auf der Linken nur darauf ausgehen, durch eine Demo¬
kratisierung Preußens die Verfechter in anderer Richtung liegender kultureller
Interessen mundtot zu machen."

Der gereizte Ton fällt aus, nicht weniger der so gar nicht zur modernen
Parlamentarisierung passende, die einige "Mehrheit" wieder in ihre Bestandteile
auflösende Sprachgebrauch! Man wird sich darüber nicht wundern dürfen, macht
doch ein Teil der linken Presse schon jetzt kein Hehl daraus, wie er unter der
Herrschaft des gleichen Wahlrechtes die kulturellen Fragen zu behandeln gedenkt.


Die Parteien unter sich

»
______ Wenn ein Mitglied der Landtagsfraktion, das allerdings den Namen
nationalliberal nicht mehr verdient, von der deutschen Aufgabe der Nationallibe¬
ralen spricht und darunter die Aufrechterhaltung des bundesstaatlichen Charakters
des Reiches versteht, so sind wir der Ansicht, daß der bundesstaatliche Charakter
des Reiches am besten nur dadurch gewahrt werden kann, daß die Wähler zu den
einzelnen Landesfraktionen das Vertrauen haben können, daß der liberale Gedanke
in ihnen wirklich eine Stätte findet." Und die „Kölnische Zeitung" meint: „Wer
heute die Arbeit der nationalliberalen Fraktionen in den Landtagen verfolgt, der
wird sich davon überzeugen müssen, daß die deutsche Aufgabe bei den Landtags-
sraktionen stark zugunsten von kleineren Gesichtspunkten und Jnteressenforderungen
zurückgestellt worden ist/'

Auch Bismarck war ja zuzeiten lebhaft vom unitarischen Reichsgedanken er¬
füllt und hat in solcher Stimmung Wohl gesagt, Preußen bedürfe mehr der Germani¬
sierung als Deutschland der Borussifizierung. Bei seinen die Gedankenweite und
-freiheit des Genies widerspiegelnden Äußerungen gilt jedoch stets der stillschwei¬
gende Vorbehalt: „Die Bezeichnung muß von der Hauptsache hergenommen werden."
Und diesen Grundsatz kann man auf obige Worte nicht anwenden, sobald man
das Gesamtwert Bismarcks überblickt.

Es heißt, die Stunde sei gekommen, in der das alte Preußentum seine Auf¬
gabe in der deutscheu Geschichte als gelöst ansehen kann. Gewiß liegt in einer
Vermählung preußischen und deutschen Geistes, in der Vereinigung von „Potsdam"
und „Weimar", unsere Zukunft beschlossen, aber die unendlich schwer zu beant¬
wortende Frage erhebt sich: Wie trifft man das richtige Mischungsverhältnis, und
dabei scheint doch manchmal vergessen zu werden, daß zwei Dritteile der Deutschen
innerhalb des preußischen Staates wohnen.

Auch die verschiedenen Parteien der parlamentarischen Entente unter sich sind
wohl nicht einig. Gemäß den Vorbehalten, die das Zentrum schou in der Plenar-
debatte gemacht hatte, beantragte es nunmehr in der Kommission eine verfassungs¬
mäßige Gewährleistung aller das Verhältnis der christlichen Kirchen zum Staat
betreffenden Gesetze, sowie des konfessionellen Charakters der öffentlichen Volks-
schulen. Gleichzeitig sollten Verfassungsänderungen erschwert werden durch Ein¬
führung einer Zweidrittel-Majorität. Dieser Antrag begegnete einmütiger Ab¬
lehnung von allen Seiten. Das „Berliner Tageblatt" redet zwar von dem „iso¬
lierten Zentrum", hofft aber, daß sich die Partei trotz dieser Erfahrung
„von einer sachlichen Zustimmung zur Wahlreform nicht abbringen lassen wird."
Die „Germania" des Herrn Erzberger umgeht die Antwort und kommt mit einer
Gegenfrage. Der Kampf um das Wahlrecht sei nunmehr „in ein neues Stadium
getreten", denn jetzt werde sich zeigen müssen, ob „die bedingungslosen Anhänger
des gleichen Wahlrechts auf der Linken nur darauf ausgehen, durch eine Demo¬
kratisierung Preußens die Verfechter in anderer Richtung liegender kultureller
Interessen mundtot zu machen."

Der gereizte Ton fällt aus, nicht weniger der so gar nicht zur modernen
Parlamentarisierung passende, die einige „Mehrheit" wieder in ihre Bestandteile
auflösende Sprachgebrauch! Man wird sich darüber nicht wundern dürfen, macht
doch ein Teil der linken Presse schon jetzt kein Hehl daraus, wie er unter der
Herrschaft des gleichen Wahlrechtes die kulturellen Fragen zu behandeln gedenkt.


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[0350] Die Parteien unter sich » ______ Wenn ein Mitglied der Landtagsfraktion, das allerdings den Namen nationalliberal nicht mehr verdient, von der deutschen Aufgabe der Nationallibe¬ ralen spricht und darunter die Aufrechterhaltung des bundesstaatlichen Charakters des Reiches versteht, so sind wir der Ansicht, daß der bundesstaatliche Charakter des Reiches am besten nur dadurch gewahrt werden kann, daß die Wähler zu den einzelnen Landesfraktionen das Vertrauen haben können, daß der liberale Gedanke in ihnen wirklich eine Stätte findet." Und die „Kölnische Zeitung" meint: „Wer heute die Arbeit der nationalliberalen Fraktionen in den Landtagen verfolgt, der wird sich davon überzeugen müssen, daß die deutsche Aufgabe bei den Landtags- sraktionen stark zugunsten von kleineren Gesichtspunkten und Jnteressenforderungen zurückgestellt worden ist/' Auch Bismarck war ja zuzeiten lebhaft vom unitarischen Reichsgedanken er¬ füllt und hat in solcher Stimmung Wohl gesagt, Preußen bedürfe mehr der Germani¬ sierung als Deutschland der Borussifizierung. Bei seinen die Gedankenweite und -freiheit des Genies widerspiegelnden Äußerungen gilt jedoch stets der stillschwei¬ gende Vorbehalt: „Die Bezeichnung muß von der Hauptsache hergenommen werden." Und diesen Grundsatz kann man auf obige Worte nicht anwenden, sobald man das Gesamtwert Bismarcks überblickt. Es heißt, die Stunde sei gekommen, in der das alte Preußentum seine Auf¬ gabe in der deutscheu Geschichte als gelöst ansehen kann. Gewiß liegt in einer Vermählung preußischen und deutschen Geistes, in der Vereinigung von „Potsdam" und „Weimar", unsere Zukunft beschlossen, aber die unendlich schwer zu beant¬ wortende Frage erhebt sich: Wie trifft man das richtige Mischungsverhältnis, und dabei scheint doch manchmal vergessen zu werden, daß zwei Dritteile der Deutschen innerhalb des preußischen Staates wohnen. Auch die verschiedenen Parteien der parlamentarischen Entente unter sich sind wohl nicht einig. Gemäß den Vorbehalten, die das Zentrum schou in der Plenar- debatte gemacht hatte, beantragte es nunmehr in der Kommission eine verfassungs¬ mäßige Gewährleistung aller das Verhältnis der christlichen Kirchen zum Staat betreffenden Gesetze, sowie des konfessionellen Charakters der öffentlichen Volks- schulen. Gleichzeitig sollten Verfassungsänderungen erschwert werden durch Ein¬ führung einer Zweidrittel-Majorität. Dieser Antrag begegnete einmütiger Ab¬ lehnung von allen Seiten. Das „Berliner Tageblatt" redet zwar von dem „iso¬ lierten Zentrum", hofft aber, daß sich die Partei trotz dieser Erfahrung „von einer sachlichen Zustimmung zur Wahlreform nicht abbringen lassen wird." Die „Germania" des Herrn Erzberger umgeht die Antwort und kommt mit einer Gegenfrage. Der Kampf um das Wahlrecht sei nunmehr „in ein neues Stadium getreten", denn jetzt werde sich zeigen müssen, ob „die bedingungslosen Anhänger des gleichen Wahlrechts auf der Linken nur darauf ausgehen, durch eine Demo¬ kratisierung Preußens die Verfechter in anderer Richtung liegender kultureller Interessen mundtot zu machen." Der gereizte Ton fällt aus, nicht weniger der so gar nicht zur modernen Parlamentarisierung passende, die einige „Mehrheit" wieder in ihre Bestandteile auflösende Sprachgebrauch! Man wird sich darüber nicht wundern dürfen, macht doch ein Teil der linken Presse schon jetzt kein Hehl daraus, wie er unter der Herrschaft des gleichen Wahlrechtes die kulturellen Fragen zu behandeln gedenkt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/350>, abgerufen am 17.06.2024.