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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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angesichts gewisser Kriegserfahrungen zur Nacheiferung veranlassen sollte --
trotz des Bewußtseins unserer abweichenden Lebensbedingungen und unserer
Eigenart.

Wir machen uns oft noch ein falsches Bild von der nordischen Volkshoch,
schule. Sie ist nur insofern etwas mit unseren akademischen "Volkshochschule
kursen" verwandt, als sie ebenfalls freiwillig Erwachsene "aus dem Volke", nicht
-- mehr oder weniger zwangsweise -- halberwachsene Schulentlassene versammelt
und als Unterrichtsform den Vortrag, in der Zielsetzung eine gehobene allgemeine
Bildung bevorzugt. Ihr Eigenwert liegt in der bewußt nationalen und staats¬
bürgerlichen Erziehung und in dem Gemeinschaftsleben des ländlichen Schulheims.
das mit warnender Kraft die ganze Schule durchdringt und zusammenhält. Es
sind private bzw. genossenschaftliche Unternehmungen, die --und das ist wiederum
sehr beachtenswert -- staatliche Unterstützung und Förderung in steigendem Maße
genießen und fast durchweg Bauernhochschulen bzw. ländliche Hochschulen für
junge Leute beiderlei Geschlechts (mit auf Winter und Sommer verteilten oder
gemeinsamen Kursen) aus allen, aber doch vorwiegend ländlichen Kreisen.

Die Frage, ob und wie wir diese Schulform übernehmen sollen, ob sie
empfehlenswert, brauchbar oder gar notwendig für uns ist, kann hier auf knappen
Raum naturgemäß nicht erörtert werden. Sie hat erklärlicherweise schon manchen
deutschen Erzieher beschäftigt. Die vortreffliche Schrift von Dr. A. Hollmann
"Die dänische Volkshochschule" (Berlin 1909, Parey. 3 M.) legt dafür beredtes
Zeugnis ab; desgleichen -- um nur einiges zu nennen -- vor allem die ver¬
schiedenen Berichte von Professor Rein-Jena, besonders der ausgezeichnete, knappe
Überblick in seinem "Handbuch", ferner die Hefte von Fr. Lembke (Lipsins und
Tischer, Kiel bzw. Dürerbundflugschrift42), sowie die sehr empfehlenswerte Arbeit von
Romberg Mathem: Grundtvig und die dänischen Volkshochschulen (Beyer und
Söhne, Langensalza, Pädagog. Magazin Ur. 253; 1,60 M); und schließlich ein
Wegweiser, an dem niemand vorübergehen sollte: Gröndahl: staatsbürgerliche
Erziehung in Dänemark (Teubner 1911, 0,t>0 M.). (Außer dem Hollmcmnschen
Buche sind diese Schriften bei E. Hildebrandt nicht genannt.) Eine sehr erfreuliche
Ergänzung zu ihrer Hauptarbeit hat Dr. Elfe Hildebrandt in der Tatflugschrift 16
des Verlags Eugen Diederichs, Jena, "Arbeiterbildungsfragen im neuen Deutschland"
geliefert. Sie ist geeignet, den Eindruck des unvollkommenen und recht anfecht¬
baren Schlußkapitels ihres Buches und einer allzu harten gelegentlichen Kritik
unserer Jugendpflege völlig zu verdrängen und deutsche Arbeiterhochschulen wirklich
als wünschenswert und durchführbar, ja als eine Forderung des Tages erscheinen
zu lassen. Das Studium dieser Schrift ist ein Genuß und ein Gewinn.

Das läßt sich zwar nicht in gleichem Maße von einer "Denkschrift zur Be¬
gründung einer deutschen Volkshochschule" von Bruno Tcmzmann (Wcmderschriften-
Zentrale, Dresden-Hellerau 1917) behaupten. Sie wird aber manchem nicht
unwillkommen sein und darf nicht unerwähnt bleiben, weil sie die Aufgabe mit
viel ehrlichem und tatkräftigen Willen und mit manch gutem Rüstzeug angreift.
Die Form der Darstellung zeigt jedoch so erhebliche Mängel des Aufbaues und
des Stils, die der Verfasser nur zum Teil mit der raschen Entstehung entschuldigen
kann, daß das Lesen allzu oft durch Unklarheiten und Fehler gestört wird und
der Gesamteindruck ein unruhiger ist. Trotz dieser Mängel und trotz einer lauten


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angesichts gewisser Kriegserfahrungen zur Nacheiferung veranlassen sollte —
trotz des Bewußtseins unserer abweichenden Lebensbedingungen und unserer
Eigenart.

Wir machen uns oft noch ein falsches Bild von der nordischen Volkshoch,
schule. Sie ist nur insofern etwas mit unseren akademischen „Volkshochschule
kursen" verwandt, als sie ebenfalls freiwillig Erwachsene „aus dem Volke", nicht
— mehr oder weniger zwangsweise — halberwachsene Schulentlassene versammelt
und als Unterrichtsform den Vortrag, in der Zielsetzung eine gehobene allgemeine
Bildung bevorzugt. Ihr Eigenwert liegt in der bewußt nationalen und staats¬
bürgerlichen Erziehung und in dem Gemeinschaftsleben des ländlichen Schulheims.
das mit warnender Kraft die ganze Schule durchdringt und zusammenhält. Es
sind private bzw. genossenschaftliche Unternehmungen, die —und das ist wiederum
sehr beachtenswert — staatliche Unterstützung und Förderung in steigendem Maße
genießen und fast durchweg Bauernhochschulen bzw. ländliche Hochschulen für
junge Leute beiderlei Geschlechts (mit auf Winter und Sommer verteilten oder
gemeinsamen Kursen) aus allen, aber doch vorwiegend ländlichen Kreisen.

Die Frage, ob und wie wir diese Schulform übernehmen sollen, ob sie
empfehlenswert, brauchbar oder gar notwendig für uns ist, kann hier auf knappen
Raum naturgemäß nicht erörtert werden. Sie hat erklärlicherweise schon manchen
deutschen Erzieher beschäftigt. Die vortreffliche Schrift von Dr. A. Hollmann
„Die dänische Volkshochschule" (Berlin 1909, Parey. 3 M.) legt dafür beredtes
Zeugnis ab; desgleichen — um nur einiges zu nennen — vor allem die ver¬
schiedenen Berichte von Professor Rein-Jena, besonders der ausgezeichnete, knappe
Überblick in seinem „Handbuch", ferner die Hefte von Fr. Lembke (Lipsins und
Tischer, Kiel bzw. Dürerbundflugschrift42), sowie die sehr empfehlenswerte Arbeit von
Romberg Mathem: Grundtvig und die dänischen Volkshochschulen (Beyer und
Söhne, Langensalza, Pädagog. Magazin Ur. 253; 1,60 M); und schließlich ein
Wegweiser, an dem niemand vorübergehen sollte: Gröndahl: staatsbürgerliche
Erziehung in Dänemark (Teubner 1911, 0,t>0 M.). (Außer dem Hollmcmnschen
Buche sind diese Schriften bei E. Hildebrandt nicht genannt.) Eine sehr erfreuliche
Ergänzung zu ihrer Hauptarbeit hat Dr. Elfe Hildebrandt in der Tatflugschrift 16
des Verlags Eugen Diederichs, Jena, „Arbeiterbildungsfragen im neuen Deutschland"
geliefert. Sie ist geeignet, den Eindruck des unvollkommenen und recht anfecht¬
baren Schlußkapitels ihres Buches und einer allzu harten gelegentlichen Kritik
unserer Jugendpflege völlig zu verdrängen und deutsche Arbeiterhochschulen wirklich
als wünschenswert und durchführbar, ja als eine Forderung des Tages erscheinen
zu lassen. Das Studium dieser Schrift ist ein Genuß und ein Gewinn.

Das läßt sich zwar nicht in gleichem Maße von einer „Denkschrift zur Be¬
gründung einer deutschen Volkshochschule" von Bruno Tcmzmann (Wcmderschriften-
Zentrale, Dresden-Hellerau 1917) behaupten. Sie wird aber manchem nicht
unwillkommen sein und darf nicht unerwähnt bleiben, weil sie die Aufgabe mit
viel ehrlichem und tatkräftigen Willen und mit manch gutem Rüstzeug angreift.
Die Form der Darstellung zeigt jedoch so erhebliche Mängel des Aufbaues und
des Stils, die der Verfasser nur zum Teil mit der raschen Entstehung entschuldigen
kann, daß das Lesen allzu oft durch Unklarheiten und Fehler gestört wird und
der Gesamteindruck ein unruhiger ist. Trotz dieser Mängel und trotz einer lauten


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[0043] Neue Bücher angesichts gewisser Kriegserfahrungen zur Nacheiferung veranlassen sollte — trotz des Bewußtseins unserer abweichenden Lebensbedingungen und unserer Eigenart. Wir machen uns oft noch ein falsches Bild von der nordischen Volkshoch, schule. Sie ist nur insofern etwas mit unseren akademischen „Volkshochschule kursen" verwandt, als sie ebenfalls freiwillig Erwachsene „aus dem Volke", nicht — mehr oder weniger zwangsweise — halberwachsene Schulentlassene versammelt und als Unterrichtsform den Vortrag, in der Zielsetzung eine gehobene allgemeine Bildung bevorzugt. Ihr Eigenwert liegt in der bewußt nationalen und staats¬ bürgerlichen Erziehung und in dem Gemeinschaftsleben des ländlichen Schulheims. das mit warnender Kraft die ganze Schule durchdringt und zusammenhält. Es sind private bzw. genossenschaftliche Unternehmungen, die —und das ist wiederum sehr beachtenswert — staatliche Unterstützung und Förderung in steigendem Maße genießen und fast durchweg Bauernhochschulen bzw. ländliche Hochschulen für junge Leute beiderlei Geschlechts (mit auf Winter und Sommer verteilten oder gemeinsamen Kursen) aus allen, aber doch vorwiegend ländlichen Kreisen. Die Frage, ob und wie wir diese Schulform übernehmen sollen, ob sie empfehlenswert, brauchbar oder gar notwendig für uns ist, kann hier auf knappen Raum naturgemäß nicht erörtert werden. Sie hat erklärlicherweise schon manchen deutschen Erzieher beschäftigt. Die vortreffliche Schrift von Dr. A. Hollmann „Die dänische Volkshochschule" (Berlin 1909, Parey. 3 M.) legt dafür beredtes Zeugnis ab; desgleichen — um nur einiges zu nennen — vor allem die ver¬ schiedenen Berichte von Professor Rein-Jena, besonders der ausgezeichnete, knappe Überblick in seinem „Handbuch", ferner die Hefte von Fr. Lembke (Lipsins und Tischer, Kiel bzw. Dürerbundflugschrift42), sowie die sehr empfehlenswerte Arbeit von Romberg Mathem: Grundtvig und die dänischen Volkshochschulen (Beyer und Söhne, Langensalza, Pädagog. Magazin Ur. 253; 1,60 M); und schließlich ein Wegweiser, an dem niemand vorübergehen sollte: Gröndahl: staatsbürgerliche Erziehung in Dänemark (Teubner 1911, 0,t>0 M.). (Außer dem Hollmcmnschen Buche sind diese Schriften bei E. Hildebrandt nicht genannt.) Eine sehr erfreuliche Ergänzung zu ihrer Hauptarbeit hat Dr. Elfe Hildebrandt in der Tatflugschrift 16 des Verlags Eugen Diederichs, Jena, „Arbeiterbildungsfragen im neuen Deutschland" geliefert. Sie ist geeignet, den Eindruck des unvollkommenen und recht anfecht¬ baren Schlußkapitels ihres Buches und einer allzu harten gelegentlichen Kritik unserer Jugendpflege völlig zu verdrängen und deutsche Arbeiterhochschulen wirklich als wünschenswert und durchführbar, ja als eine Forderung des Tages erscheinen zu lassen. Das Studium dieser Schrift ist ein Genuß und ein Gewinn. Das läßt sich zwar nicht in gleichem Maße von einer „Denkschrift zur Be¬ gründung einer deutschen Volkshochschule" von Bruno Tcmzmann (Wcmderschriften- Zentrale, Dresden-Hellerau 1917) behaupten. Sie wird aber manchem nicht unwillkommen sein und darf nicht unerwähnt bleiben, weil sie die Aufgabe mit viel ehrlichem und tatkräftigen Willen und mit manch gutem Rüstzeug angreift. Die Form der Darstellung zeigt jedoch so erhebliche Mängel des Aufbaues und des Stils, die der Verfasser nur zum Teil mit der raschen Entstehung entschuldigen kann, daß das Lesen allzu oft durch Unklarheiten und Fehler gestört wird und der Gesamteindruck ein unruhiger ist. Trotz dieser Mängel und trotz einer lauten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/43>, abgerufen am 10.06.2024.