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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Wasserhund Mitteleuropa

wollen wir darum auch nicht in den Amtsstuben der wirtschaftlichen Unterhändler,
, über einen Zollverband, sondern aus den Fronten draußen und drinnen suchen.
Bewährt sich der Vertrag in seinen militärischen Teilen durch Niederwerfung der
Gegner auf dem Kontinente und in seinem wirtschaftlichen durch Verbesserung der
Ernährungsverhältnisse besonders in Osterreich, dann brauchen wir uns auch nicht
zu sorgen, was später daraus wird. Er wächst sich schon selbst zu einer poli¬
tischen Grundlage für die Gestaltung der mitteleuropäischen Verhältnisse aus.
Die gemeinsame Kriegführung hat gemeinsame Kriegswirtschaft notwendig ge¬
macht, und alle beteiligten Faktoren, die Regierungen sowohl wie die wirtschaft¬
lichen Unternehmer, haben sich in den vier Kriegsjahren immer besser darein ge¬
funden. Aus gemeinsamer Kriegswirtschaft ist aber bei wirtschaftlich so ver¬
schieden ausgerüsteten Ländern, wie den drei in Frage kommenden, ein Heraus¬
kommen durch getrennte Übergangswirtschaften so gut wie ausgeschlossen. Auch
dieser Erkenntnis verschließt sich heute in Mitteleuropa kein Einsichtiger! Die
Übergangswirtschaft, die in Deutschland schon vorsichtig eingeleitet wird, muß
von den Bundesgenossen gemeinsam durchschritten werden, wenn jeder von ihnen
den angedrohten Wirtschaftskrieg der Entente siegreich überwinden will. Und
ebenso, wie die gemeinsame Kriegführung übM alle örtlichen Reibungen hinweg
Zum engeren Zusammenschluß und nicht zur Trennung geführt hat, weil die Ge¬
meinsamkeit der Interessen mit jedem Tage wuchs, so wird auch die Kampagne
der Übergangswirtschaft eine solche Fülle des Gemeinsamen aufdecken, es wird
sich den drei beteiligten Industrien und Gewerben eine solche Fülle neuer Be-
tätigungsmöglichkeiten auftun, daß das gemeinsame Wirtschaftsgebiet Mitteleuropa
mit und ohne Polen naturnotwendig aus dem Wasserhunde herauswachsen muß,
so daß den gesetzgebenden Faktoren später einmal nichts anderes übrig bleibt,
als die Entwicklung durch Gesetze zu sanktionieren.

Es fehlt naturgemäß auch nicht an energischen Gegnern des Wasserhundes
in Mitteleuropa. Die Gegnerschaft hat je nach Parteizugehörigkeit des einzelnen
auch verschiedene Gründe. Fürchten die'einen durch den Bund eine selbständige
Entwicklung der Einzelreiche in Frage zu stellen, -- das ist besonders ein unga¬
risches Argument -- so geht den Antipoden die Bindung noch nicht weit genug.
Suchen jene Sicherungen partikularer Art, so wünschen diese die Möglichkeit offen,
zu. halten, daß der Bund sich zu einem allgemeinen Völkerbunde auswachse.
Programm der deutsch-österreichischen Sozialdemokraten! Zwischen den beiden
Extremen liegen dann die Bedenken der einzelnen Wirtschaftsgruppen, der In¬
dustrie und der Landwirtschaft, oder der Widerstand einiger Mächtigen in ihnen,
die sich stark genug fühlen, den Kampf gegen die Welt allein aufzunehmen, ferner
die Abneigung der Tschechen und Südslawen über einen solchen Bund zu ver¬
handeln, ehe sie nicht zu politischer Selbständigkeit gekommen; auch die polnische
Partei der Passivisten gehört zu den Widerstrebenden.

Für uns ist ein engerer Zusammenschluß Deutschlands, Österreichs und
Ungarns eine wirtschaftsgeographische und politische Notwendigkeit, ein Schritt
voran auf dem Wege zu weltpolitischer Ebenbürtigkeit mit den Angelsachsen und
zur unbestrittenen Herrschaft Österreichs und Ungarns in der Levante. Österreich-
Ungarn kann sein Ziel nicht ohne unsere Hilfe, wir können das unsere nicht ohne
Österreich-Ungarns Hilfe erreichen.


Wasserhund Mitteleuropa

wollen wir darum auch nicht in den Amtsstuben der wirtschaftlichen Unterhändler,
, über einen Zollverband, sondern aus den Fronten draußen und drinnen suchen.
Bewährt sich der Vertrag in seinen militärischen Teilen durch Niederwerfung der
Gegner auf dem Kontinente und in seinem wirtschaftlichen durch Verbesserung der
Ernährungsverhältnisse besonders in Osterreich, dann brauchen wir uns auch nicht
zu sorgen, was später daraus wird. Er wächst sich schon selbst zu einer poli¬
tischen Grundlage für die Gestaltung der mitteleuropäischen Verhältnisse aus.
Die gemeinsame Kriegführung hat gemeinsame Kriegswirtschaft notwendig ge¬
macht, und alle beteiligten Faktoren, die Regierungen sowohl wie die wirtschaft¬
lichen Unternehmer, haben sich in den vier Kriegsjahren immer besser darein ge¬
funden. Aus gemeinsamer Kriegswirtschaft ist aber bei wirtschaftlich so ver¬
schieden ausgerüsteten Ländern, wie den drei in Frage kommenden, ein Heraus¬
kommen durch getrennte Übergangswirtschaften so gut wie ausgeschlossen. Auch
dieser Erkenntnis verschließt sich heute in Mitteleuropa kein Einsichtiger! Die
Übergangswirtschaft, die in Deutschland schon vorsichtig eingeleitet wird, muß
von den Bundesgenossen gemeinsam durchschritten werden, wenn jeder von ihnen
den angedrohten Wirtschaftskrieg der Entente siegreich überwinden will. Und
ebenso, wie die gemeinsame Kriegführung übM alle örtlichen Reibungen hinweg
Zum engeren Zusammenschluß und nicht zur Trennung geführt hat, weil die Ge¬
meinsamkeit der Interessen mit jedem Tage wuchs, so wird auch die Kampagne
der Übergangswirtschaft eine solche Fülle des Gemeinsamen aufdecken, es wird
sich den drei beteiligten Industrien und Gewerben eine solche Fülle neuer Be-
tätigungsmöglichkeiten auftun, daß das gemeinsame Wirtschaftsgebiet Mitteleuropa
mit und ohne Polen naturnotwendig aus dem Wasserhunde herauswachsen muß,
so daß den gesetzgebenden Faktoren später einmal nichts anderes übrig bleibt,
als die Entwicklung durch Gesetze zu sanktionieren.

Es fehlt naturgemäß auch nicht an energischen Gegnern des Wasserhundes
in Mitteleuropa. Die Gegnerschaft hat je nach Parteizugehörigkeit des einzelnen
auch verschiedene Gründe. Fürchten die'einen durch den Bund eine selbständige
Entwicklung der Einzelreiche in Frage zu stellen, — das ist besonders ein unga¬
risches Argument — so geht den Antipoden die Bindung noch nicht weit genug.
Suchen jene Sicherungen partikularer Art, so wünschen diese die Möglichkeit offen,
zu. halten, daß der Bund sich zu einem allgemeinen Völkerbunde auswachse.
Programm der deutsch-österreichischen Sozialdemokraten! Zwischen den beiden
Extremen liegen dann die Bedenken der einzelnen Wirtschaftsgruppen, der In¬
dustrie und der Landwirtschaft, oder der Widerstand einiger Mächtigen in ihnen,
die sich stark genug fühlen, den Kampf gegen die Welt allein aufzunehmen, ferner
die Abneigung der Tschechen und Südslawen über einen solchen Bund zu ver¬
handeln, ehe sie nicht zu politischer Selbständigkeit gekommen; auch die polnische
Partei der Passivisten gehört zu den Widerstrebenden.

Für uns ist ein engerer Zusammenschluß Deutschlands, Österreichs und
Ungarns eine wirtschaftsgeographische und politische Notwendigkeit, ein Schritt
voran auf dem Wege zu weltpolitischer Ebenbürtigkeit mit den Angelsachsen und
zur unbestrittenen Herrschaft Österreichs und Ungarns in der Levante. Österreich-
Ungarn kann sein Ziel nicht ohne unsere Hilfe, wir können das unsere nicht ohne
Österreich-Ungarns Hilfe erreichen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/211>, abgerufen am 17.06.2024.