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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgeblichcs

zu dem Erlaß vom 11. Juli. Die Motive der Krone -- oder waren es solche
des bereits im Abschiednehmen begriffenen Herrn von Bethmann Hollweg? --
werden wohl für absehbare Zeit noch Anlaß zu verschiedensten Deutungen geben.
Schon beginnt sich der Literaturberg darüber zu wölben. Jedenfalls ist es keine
Verzerrung der Tatsachen, wenn man das BiSmarcksche Wort von der "Konzession
des Monarchen an seinen Minister" wieder aufleben läßt, vorausgesetzt außerdem,
daß der Monarch auch rechtzeitig und allseitig über den Stand der Dinge unter¬
richtet worden war. Juristisch ändern die hier angedeuteten Vorgänge, in deren
Mittelpunkt die fünfstündige Sitzung des Kronrats vom 9. Juli'v. I. steht, ein
der Bindung des heutigen Kabinetts ja nichts, aber moralisch-ethisch können sie
nicht ohne Konsequenzen bleiben.

Der Kompromißgedanke ist natürlich nur ein Weg der Lösung. Kann das
Ministerium aus Gewissenszwang ihn nicht zu fruchtbarem Ende beschreiten, so
bleibt stets die rein machtpolitische Auseinandersetzung, sei es nun, daß die
Negierung dem parlamentarischen Widerstande weicht oder mit der Auflösung auf-
trumpft. Die Gewissensfrage ist nur, ob es sich nicht verlohnt, einen inocluZ
vivenclj zu suchen und den innerpolitischen Verständigungsfrieden -- in gerechter
Behandlung des Gegners, so wie die Linke es nach außen versieht -- abzuschließen.
Auch die Gegner des gleichen Wahlrechts sollen doch in dem umgebauten Hause
der Verfassung wohnen bleiben, ohne ins Souterrain gesperrt zu werden! Sie
haben nicht die Absicht, mit einer Revolution von oben zu drohen, aber selbst der
auf alle Fälle siegesbewußte und kampfbereite "Vorwärts" würde doch anscheinend
das Güteverfahren dem Prozeß vorziehen. Im Interesse einer gedeihlichen Fort-
entwicklung haben auch wir diese Lösung noch einmal unterstrichen. Sie wird erschwert,
wenn man, wie das vor allem Friedrich Thinae tut*), "das Wort des Königs" in
den Mittelpunkt der Betrachtung stellt und als entscheidend in die Wagschale
wirft. Die Minister mögen sich durch dieses Wort gebunden fühlen. Sie haben
als Beamte zu gehorchen. Das Parlament als selbständiger Faktor der Gesetz¬
gebung ist nicht gebunden, und wenn eine Einigung in seinem Schoße zustande
kommen kann, so ist dieses Ergebnis höher zu werten als ein starres Sichfest¬
klammern an verbriefte Rechtstitel. Das Versprechen vom 9. Juli sollte weder
ein Freibrief sein für eine radikale Umwälzung unserer Verfassung noch ein Geßler-
hut, dem sich die Wahlrechtsgegner unter allen Umständen beugen müssen. Harden-
berg war es, der eine Denkschrift über das "monarchische Prinzip" mit den Worten
b D eschloß: "Laing publica suprema lex esto"!




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Pawel Petrowitsch Skoroplidski. Wir
sind heute in der Lage, einige wichtige Daten
aus dem Leben des Hetmmis Paolo Skoro-
padski, die zur Beurteilung seiner polnischen
Entwicklungsmöglichkeiten notwendig sind, zu¬
sammenzustellen. Pawel Petrowilsch, als
Ukrainer Paolo genannt, wurde t87ö --
uach anderer Mitteilung t873 -- zu Wies-
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[Spaltenumbruch]

baden geboren, wo seine Eltern, der im Gou¬
vernement Poltnwa und Tschernigow ange¬
sessene Gutsbesitzer Peter Skoropadski und
dessen Gemahlin, geb. Migraschewskaja, zum
Kuraufenthalt eingetroffen waren. Ein älterer
Bruder und eine jüngere Schwester starben
frühzeitig, ebenso wie die Eltern. Im Eltern¬
hause wurde vornehmlich englisch und frau-

[Ende Spaltensatz]

VgI neuestens "Deutsche Politik, Heft 19.
Maßgebliches und Unmaßgeblichcs

zu dem Erlaß vom 11. Juli. Die Motive der Krone — oder waren es solche
des bereits im Abschiednehmen begriffenen Herrn von Bethmann Hollweg? —
werden wohl für absehbare Zeit noch Anlaß zu verschiedensten Deutungen geben.
Schon beginnt sich der Literaturberg darüber zu wölben. Jedenfalls ist es keine
Verzerrung der Tatsachen, wenn man das BiSmarcksche Wort von der „Konzession
des Monarchen an seinen Minister" wieder aufleben läßt, vorausgesetzt außerdem,
daß der Monarch auch rechtzeitig und allseitig über den Stand der Dinge unter¬
richtet worden war. Juristisch ändern die hier angedeuteten Vorgänge, in deren
Mittelpunkt die fünfstündige Sitzung des Kronrats vom 9. Juli'v. I. steht, ein
der Bindung des heutigen Kabinetts ja nichts, aber moralisch-ethisch können sie
nicht ohne Konsequenzen bleiben.

Der Kompromißgedanke ist natürlich nur ein Weg der Lösung. Kann das
Ministerium aus Gewissenszwang ihn nicht zu fruchtbarem Ende beschreiten, so
bleibt stets die rein machtpolitische Auseinandersetzung, sei es nun, daß die
Negierung dem parlamentarischen Widerstande weicht oder mit der Auflösung auf-
trumpft. Die Gewissensfrage ist nur, ob es sich nicht verlohnt, einen inocluZ
vivenclj zu suchen und den innerpolitischen Verständigungsfrieden — in gerechter
Behandlung des Gegners, so wie die Linke es nach außen versieht — abzuschließen.
Auch die Gegner des gleichen Wahlrechts sollen doch in dem umgebauten Hause
der Verfassung wohnen bleiben, ohne ins Souterrain gesperrt zu werden! Sie
haben nicht die Absicht, mit einer Revolution von oben zu drohen, aber selbst der
auf alle Fälle siegesbewußte und kampfbereite „Vorwärts" würde doch anscheinend
das Güteverfahren dem Prozeß vorziehen. Im Interesse einer gedeihlichen Fort-
entwicklung haben auch wir diese Lösung noch einmal unterstrichen. Sie wird erschwert,
wenn man, wie das vor allem Friedrich Thinae tut*), „das Wort des Königs" in
den Mittelpunkt der Betrachtung stellt und als entscheidend in die Wagschale
wirft. Die Minister mögen sich durch dieses Wort gebunden fühlen. Sie haben
als Beamte zu gehorchen. Das Parlament als selbständiger Faktor der Gesetz¬
gebung ist nicht gebunden, und wenn eine Einigung in seinem Schoße zustande
kommen kann, so ist dieses Ergebnis höher zu werten als ein starres Sichfest¬
klammern an verbriefte Rechtstitel. Das Versprechen vom 9. Juli sollte weder
ein Freibrief sein für eine radikale Umwälzung unserer Verfassung noch ein Geßler-
hut, dem sich die Wahlrechtsgegner unter allen Umständen beugen müssen. Harden-
berg war es, der eine Denkschrift über das „monarchische Prinzip" mit den Worten
b D eschloß: „Laing publica suprema lex esto"!




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Pawel Petrowitsch Skoroplidski. Wir
sind heute in der Lage, einige wichtige Daten
aus dem Leben des Hetmmis Paolo Skoro-
padski, die zur Beurteilung seiner polnischen
Entwicklungsmöglichkeiten notwendig sind, zu¬
sammenzustellen. Pawel Petrowilsch, als
Ukrainer Paolo genannt, wurde t87ö —
uach anderer Mitteilung t873 — zu Wies-
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[Spaltenumbruch]

baden geboren, wo seine Eltern, der im Gou¬
vernement Poltnwa und Tschernigow ange¬
sessene Gutsbesitzer Peter Skoropadski und
dessen Gemahlin, geb. Migraschewskaja, zum
Kuraufenthalt eingetroffen waren. Ein älterer
Bruder und eine jüngere Schwester starben
frühzeitig, ebenso wie die Eltern. Im Eltern¬
hause wurde vornehmlich englisch und frau-

[Ende Spaltensatz]

VgI neuestens „Deutsche Politik, Heft 19.
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[0227] Maßgebliches und Unmaßgeblichcs zu dem Erlaß vom 11. Juli. Die Motive der Krone — oder waren es solche des bereits im Abschiednehmen begriffenen Herrn von Bethmann Hollweg? — werden wohl für absehbare Zeit noch Anlaß zu verschiedensten Deutungen geben. Schon beginnt sich der Literaturberg darüber zu wölben. Jedenfalls ist es keine Verzerrung der Tatsachen, wenn man das BiSmarcksche Wort von der „Konzession des Monarchen an seinen Minister" wieder aufleben läßt, vorausgesetzt außerdem, daß der Monarch auch rechtzeitig und allseitig über den Stand der Dinge unter¬ richtet worden war. Juristisch ändern die hier angedeuteten Vorgänge, in deren Mittelpunkt die fünfstündige Sitzung des Kronrats vom 9. Juli'v. I. steht, ein der Bindung des heutigen Kabinetts ja nichts, aber moralisch-ethisch können sie nicht ohne Konsequenzen bleiben. Der Kompromißgedanke ist natürlich nur ein Weg der Lösung. Kann das Ministerium aus Gewissenszwang ihn nicht zu fruchtbarem Ende beschreiten, so bleibt stets die rein machtpolitische Auseinandersetzung, sei es nun, daß die Negierung dem parlamentarischen Widerstande weicht oder mit der Auflösung auf- trumpft. Die Gewissensfrage ist nur, ob es sich nicht verlohnt, einen inocluZ vivenclj zu suchen und den innerpolitischen Verständigungsfrieden — in gerechter Behandlung des Gegners, so wie die Linke es nach außen versieht — abzuschließen. Auch die Gegner des gleichen Wahlrechts sollen doch in dem umgebauten Hause der Verfassung wohnen bleiben, ohne ins Souterrain gesperrt zu werden! Sie haben nicht die Absicht, mit einer Revolution von oben zu drohen, aber selbst der auf alle Fälle siegesbewußte und kampfbereite „Vorwärts" würde doch anscheinend das Güteverfahren dem Prozeß vorziehen. Im Interesse einer gedeihlichen Fort- entwicklung haben auch wir diese Lösung noch einmal unterstrichen. Sie wird erschwert, wenn man, wie das vor allem Friedrich Thinae tut*), „das Wort des Königs" in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt und als entscheidend in die Wagschale wirft. Die Minister mögen sich durch dieses Wort gebunden fühlen. Sie haben als Beamte zu gehorchen. Das Parlament als selbständiger Faktor der Gesetz¬ gebung ist nicht gebunden, und wenn eine Einigung in seinem Schoße zustande kommen kann, so ist dieses Ergebnis höher zu werten als ein starres Sichfest¬ klammern an verbriefte Rechtstitel. Das Versprechen vom 9. Juli sollte weder ein Freibrief sein für eine radikale Umwälzung unserer Verfassung noch ein Geßler- hut, dem sich die Wahlrechtsgegner unter allen Umständen beugen müssen. Harden- berg war es, der eine Denkschrift über das „monarchische Prinzip" mit den Worten b D eschloß: „Laing publica suprema lex esto"! Maßgebliches und Unmaßgebliches Pawel Petrowitsch Skoroplidski. Wir sind heute in der Lage, einige wichtige Daten aus dem Leben des Hetmmis Paolo Skoro- padski, die zur Beurteilung seiner polnischen Entwicklungsmöglichkeiten notwendig sind, zu¬ sammenzustellen. Pawel Petrowilsch, als Ukrainer Paolo genannt, wurde t87ö — uach anderer Mitteilung t873 — zu Wies- ° baden geboren, wo seine Eltern, der im Gou¬ vernement Poltnwa und Tschernigow ange¬ sessene Gutsbesitzer Peter Skoropadski und dessen Gemahlin, geb. Migraschewskaja, zum Kuraufenthalt eingetroffen waren. Ein älterer Bruder und eine jüngere Schwester starben frühzeitig, ebenso wie die Eltern. Im Eltern¬ hause wurde vornehmlich englisch und frau- VgI neuestens „Deutsche Politik, Heft 19.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/227>, abgerufen am 16.06.2024.