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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Die Machtfrage in Preußen

urteilt wird, kam in der vertraulichen Aussprache voll zum Ausdruck, die vor
einigen Wochen der Hauptvorstand des Ostmarkenvereins gelegentlich des Deutschen
Tages zu Bromberg gepflogen hat. Worauf ich hinaus will ist, zu zeigen, daß
der angebliche Ausgleich, der durch das gleiche Wahlrecht in preußischenLanden herbei¬
geführt werden soll, in der Ostmark lediglich die Verhältnisse umkehrte, indem er aus
dem herrschenden Deutschtum ein nachgeordnetes machte, und daß er zu einer
völligen Sonderstellung der Ostmark führen würde entweder durch die überragende
Stellung, die dein Polentum eingeräumt wird oder durch die Ausnahmegesetze,
die das Deutschtum schützen müßten.

Es mag vielen, besonders in den westlichen Provinzen Preußens, ein schweres
Opfer sein, an den Grundlagen des gegenwärtigen Wahlrechtes festhalten zu sollen.
Dies Opfer muß gebracht werden oder Preußen müßte als Vormacht gegen den
Osten abdanken. Ehe das Reich nicht entschieden hat, wie die Polenfrage weiter
entwickelt werden soll, darf das Fundament des Deutschtums in der Ostmark un¬
möglich so erschüttert werden, wie es durch die Einführung des gleichen Wahlrechtes
in Preußen geschehen würde. Ist sich die Negierung bewußt, daß es sich um den
Besitz oder Verlust reicher deutscher Provinzen handelt und geht sie gegen die Mehr¬
heit des Abgeordnetenhauses dennoch auf das gesteckte Ziel los, so mag sie auch
wissen, daß sie um die sehr unzuverlässige Gunst von einigen hundert oder selbst
tausend Berufspolitikern die Stimmung von Millionen Deutschen vernichtete und
sich damit nur neue Faktoren schüfe, die die friedliche und gesunde Entwicklung
des Reiches auf das schwerste gefährden.

Damit komme ich zu der anderen Tatsachengruppe, die gegen die Ein¬
führung des gleichen Wahlrechtes in Preußen wahrend des Krieges spricht, zu
den Folgeerscheinungen des Krieges. Kein nüchterner Beurteiler der Lage im
Innern wird es leugnen wollen, daß der jahrelange Zwang, der aus allen
Schichten der Bevölkerung lastet, eine tiefe Unzufriedenheit, Nervosität und un¬
begrenztes Mißtrauen gegen die Zivilgewalten erzeugt hat. Hätte uns ein
gnädiges Geschick nicht eine verhältnismäßig große Zahl über den Durchschnitt
hervorragender Männer in der Armee bescheert und dazu begnadete Führer und
Charaktere, ... die Wut über all die Sinnlosigkeiten im Leben der Heimat,
deren Zeugen wir fast täglich sind, hätte sich Bahn gebrochen. ... Es werden Zeiten
kommen, wo die Heerführer mit ihren wunderbaren Leistungen werden zurücktreten
müssen, und die ganze Autorität des Staates wird ausschließlich durch Zivilorgane
repräsentiert sein. Mit der Einführung des gleichen Wahlrechtes wird sich die
Bureaukratie in Preußen nicht ein Jota Autorität bei den Massen erwerben, eher
schon die vorhandene Autorität weiter untergraben helfen. Wird auch der Abbau
des Kriegszustandes wegen der Größe der Fronten und besetzten Gebiete nur
ganz allmählich erfolgen können, so wird er doch immer noch schneller vor sich
gehen, wie der zwangsläufige büreaukratische Apparat es vertragen dürfte. Viele
Reibungen werden an allen Orten unvermeidlich sein. Für die Organe der Ver¬
waltung wird der Krieg recht eigentlich erst beginnen, wenn der allgemeine Frieden ge¬
schlossen ist. Die Heimgekehrten werden, und mag man ihnen noch so herrliche Be¬
grüßungspforten bauen und noch so schöne Willkommreden halten, enttäuscht sein durch
den Zustand, in dem sie ihr Gewerbe, ihre Wirtschaft vorfinden. Die Regierung wird,
wenngleich nicht in dem Maße wie die Regierungen der besiegten Länder, mit


Die Machtfrage in Preußen

urteilt wird, kam in der vertraulichen Aussprache voll zum Ausdruck, die vor
einigen Wochen der Hauptvorstand des Ostmarkenvereins gelegentlich des Deutschen
Tages zu Bromberg gepflogen hat. Worauf ich hinaus will ist, zu zeigen, daß
der angebliche Ausgleich, der durch das gleiche Wahlrecht in preußischenLanden herbei¬
geführt werden soll, in der Ostmark lediglich die Verhältnisse umkehrte, indem er aus
dem herrschenden Deutschtum ein nachgeordnetes machte, und daß er zu einer
völligen Sonderstellung der Ostmark führen würde entweder durch die überragende
Stellung, die dein Polentum eingeräumt wird oder durch die Ausnahmegesetze,
die das Deutschtum schützen müßten.

Es mag vielen, besonders in den westlichen Provinzen Preußens, ein schweres
Opfer sein, an den Grundlagen des gegenwärtigen Wahlrechtes festhalten zu sollen.
Dies Opfer muß gebracht werden oder Preußen müßte als Vormacht gegen den
Osten abdanken. Ehe das Reich nicht entschieden hat, wie die Polenfrage weiter
entwickelt werden soll, darf das Fundament des Deutschtums in der Ostmark un¬
möglich so erschüttert werden, wie es durch die Einführung des gleichen Wahlrechtes
in Preußen geschehen würde. Ist sich die Negierung bewußt, daß es sich um den
Besitz oder Verlust reicher deutscher Provinzen handelt und geht sie gegen die Mehr¬
heit des Abgeordnetenhauses dennoch auf das gesteckte Ziel los, so mag sie auch
wissen, daß sie um die sehr unzuverlässige Gunst von einigen hundert oder selbst
tausend Berufspolitikern die Stimmung von Millionen Deutschen vernichtete und
sich damit nur neue Faktoren schüfe, die die friedliche und gesunde Entwicklung
des Reiches auf das schwerste gefährden.

Damit komme ich zu der anderen Tatsachengruppe, die gegen die Ein¬
führung des gleichen Wahlrechtes in Preußen wahrend des Krieges spricht, zu
den Folgeerscheinungen des Krieges. Kein nüchterner Beurteiler der Lage im
Innern wird es leugnen wollen, daß der jahrelange Zwang, der aus allen
Schichten der Bevölkerung lastet, eine tiefe Unzufriedenheit, Nervosität und un¬
begrenztes Mißtrauen gegen die Zivilgewalten erzeugt hat. Hätte uns ein
gnädiges Geschick nicht eine verhältnismäßig große Zahl über den Durchschnitt
hervorragender Männer in der Armee bescheert und dazu begnadete Führer und
Charaktere, ... die Wut über all die Sinnlosigkeiten im Leben der Heimat,
deren Zeugen wir fast täglich sind, hätte sich Bahn gebrochen. ... Es werden Zeiten
kommen, wo die Heerführer mit ihren wunderbaren Leistungen werden zurücktreten
müssen, und die ganze Autorität des Staates wird ausschließlich durch Zivilorgane
repräsentiert sein. Mit der Einführung des gleichen Wahlrechtes wird sich die
Bureaukratie in Preußen nicht ein Jota Autorität bei den Massen erwerben, eher
schon die vorhandene Autorität weiter untergraben helfen. Wird auch der Abbau
des Kriegszustandes wegen der Größe der Fronten und besetzten Gebiete nur
ganz allmählich erfolgen können, so wird er doch immer noch schneller vor sich
gehen, wie der zwangsläufige büreaukratische Apparat es vertragen dürfte. Viele
Reibungen werden an allen Orten unvermeidlich sein. Für die Organe der Ver¬
waltung wird der Krieg recht eigentlich erst beginnen, wenn der allgemeine Frieden ge¬
schlossen ist. Die Heimgekehrten werden, und mag man ihnen noch so herrliche Be¬
grüßungspforten bauen und noch so schöne Willkommreden halten, enttäuscht sein durch
den Zustand, in dem sie ihr Gewerbe, ihre Wirtschaft vorfinden. Die Regierung wird,
wenngleich nicht in dem Maße wie die Regierungen der besiegten Länder, mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/305>, abgerufen am 17.06.2024.