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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Zusammenbruch?

er könnte nur subjektiv sein und würde darum die Fehler anderer den eigenen gegen¬
über mehr in den Vordergrund schieben, wie es historische Gerechtigkeit vertrüge.
Das Bild könnte nur einseitig und bis zu gewissen Grenzen schief sein, da wir
als handelnde Personen an den Dingen mehr oder weniger mitwirkten, die wir
jetzt in dieser Stunde tiefster Umwälzung und Umwertung aller politischen Werte
kritisieren sollen. Ich schreibe dies nicht, um mich für meine späteren mageren
Ausführungen von vornherein zu entschuldigen, sondern aus dem in diesen Stunden
besonders tief empfundenen Verantwortungsgefühl meinen Lesern gegenüber, die
mir durch zehn Jahre treu gefolgt sind und die besonders im laufenden Jahre
meinen politischen Aufsätzen so große Beachtung geschenkt haben. Wir stehen vor
einer Umorientierung I Neue Leitsätze für die politische Stellungnahme sind zu
suchen. Wir sind über Nacht allesamt vor eine völlig neue Lage gestellt, in die
sich hineinzufinden um so schwerer fällt, je besorgter das Neue uns macht. Die
staatspolitische Basis, von der aus dem Weltgeschehen bisher gefolgt wurde, ist
uns unter den Füßen fortgezogen. Es ist uns, als durchlebten wir einen wüsten
Traum! Töne, Worte, Anschauungen werden uns frech zu Gehör gebracht, die
sich gestern noch nur heimlich imFlüstertone an dieOffentlichkeit wagten, da ihre Träger
fürchteten, als Landesverräter gebrandmarkt zu werden. Die idealen Worte Friede
und Völkerbund scheinen eine ähnliche Wirkung ausüben zu sollen, wie vor hundert¬
dreißig Jahren die nicht minder edel gedachten Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.. .1

Aus solchen Stunden der Verwirrung gibt es aber doch einen Ausweg,
eine Möglichkeit, sich zurecht zu finden: die rücksichtsloseste Sachlichkeit
gegenüber den Tatsachen, die man zu meistern im Augenblick nicht imstande
ist. Nichts ist gefährlicher in solchen Stunden, wie das Aufwerfen der Schuld¬
frage, das Suchen nach Sündenböcken, das selbstgefällige "ich habe es ja längst
kommen sehen I" Wer einmal auf diesen Weg geraten ist, verfällt unweigerlich
der Zersplitterung und wird nie zu einem Entschluß kommen, der zu neuen Zielen
weisen könnte. Er würde das Opfer aller der Flickschuster werden, die seit Jahr
und Tag die politische und wirtschaftliche Entwicklung der Nation mit kleinen
Mitteln glaubten beeinflussen zu können.

Retten wir uns aus die erste beste Planke, die in dem Meer von Ver¬
wirrung um uns treibt, auf die nächste Tatsache, vor die wir gestellt sind: die
erste Rede, die programmatische, die der achte Kanzler des Deutschen Reiches der
Volksvertretung hielt. Zweierlei springt vor allem in die Augen: die scheinbar
völlige Unterwerfung unseres Stuatswillens unter den Willen der Feinde, die
uns mit Krieg überzogen und, die Preisgabe der monarchischen Staatsform an
die Demokratie. Das Zusammentreffen der beiden Tatsachen ist kein Zufall.
Die dritte Tatsache, die von verschiedenen Seiten in den Vordergrund ge¬
schoben wird, daß mit dem Prinzen Max von Baden ein Jdeologe voll heiligsten
Eifers, voll Hingabe an das Schicksal der Menschheit, aber nicht eigentlich ein
erprobter Staatsmann getreten sei, muß aus den angeführten Gründen zunächst
gleichfalls zurücktreten; sie wird in einem anderen Rahmen zu behandeln sein.
Und warum soll nicht schließlich ein Jdeologe ein tüchtiger Staatsmann werden,
nachdem uns alle die sachverständigen Realpolitiker so vollständig in den Dreck
gefahren haben?




Zusammenbruch?

er könnte nur subjektiv sein und würde darum die Fehler anderer den eigenen gegen¬
über mehr in den Vordergrund schieben, wie es historische Gerechtigkeit vertrüge.
Das Bild könnte nur einseitig und bis zu gewissen Grenzen schief sein, da wir
als handelnde Personen an den Dingen mehr oder weniger mitwirkten, die wir
jetzt in dieser Stunde tiefster Umwälzung und Umwertung aller politischen Werte
kritisieren sollen. Ich schreibe dies nicht, um mich für meine späteren mageren
Ausführungen von vornherein zu entschuldigen, sondern aus dem in diesen Stunden
besonders tief empfundenen Verantwortungsgefühl meinen Lesern gegenüber, die
mir durch zehn Jahre treu gefolgt sind und die besonders im laufenden Jahre
meinen politischen Aufsätzen so große Beachtung geschenkt haben. Wir stehen vor
einer Umorientierung I Neue Leitsätze für die politische Stellungnahme sind zu
suchen. Wir sind über Nacht allesamt vor eine völlig neue Lage gestellt, in die
sich hineinzufinden um so schwerer fällt, je besorgter das Neue uns macht. Die
staatspolitische Basis, von der aus dem Weltgeschehen bisher gefolgt wurde, ist
uns unter den Füßen fortgezogen. Es ist uns, als durchlebten wir einen wüsten
Traum! Töne, Worte, Anschauungen werden uns frech zu Gehör gebracht, die
sich gestern noch nur heimlich imFlüstertone an dieOffentlichkeit wagten, da ihre Träger
fürchteten, als Landesverräter gebrandmarkt zu werden. Die idealen Worte Friede
und Völkerbund scheinen eine ähnliche Wirkung ausüben zu sollen, wie vor hundert¬
dreißig Jahren die nicht minder edel gedachten Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.. .1

Aus solchen Stunden der Verwirrung gibt es aber doch einen Ausweg,
eine Möglichkeit, sich zurecht zu finden: die rücksichtsloseste Sachlichkeit
gegenüber den Tatsachen, die man zu meistern im Augenblick nicht imstande
ist. Nichts ist gefährlicher in solchen Stunden, wie das Aufwerfen der Schuld¬
frage, das Suchen nach Sündenböcken, das selbstgefällige „ich habe es ja längst
kommen sehen I" Wer einmal auf diesen Weg geraten ist, verfällt unweigerlich
der Zersplitterung und wird nie zu einem Entschluß kommen, der zu neuen Zielen
weisen könnte. Er würde das Opfer aller der Flickschuster werden, die seit Jahr
und Tag die politische und wirtschaftliche Entwicklung der Nation mit kleinen
Mitteln glaubten beeinflussen zu können.

Retten wir uns aus die erste beste Planke, die in dem Meer von Ver¬
wirrung um uns treibt, auf die nächste Tatsache, vor die wir gestellt sind: die
erste Rede, die programmatische, die der achte Kanzler des Deutschen Reiches der
Volksvertretung hielt. Zweierlei springt vor allem in die Augen: die scheinbar
völlige Unterwerfung unseres Stuatswillens unter den Willen der Feinde, die
uns mit Krieg überzogen und, die Preisgabe der monarchischen Staatsform an
die Demokratie. Das Zusammentreffen der beiden Tatsachen ist kein Zufall.
Die dritte Tatsache, die von verschiedenen Seiten in den Vordergrund ge¬
schoben wird, daß mit dem Prinzen Max von Baden ein Jdeologe voll heiligsten
Eifers, voll Hingabe an das Schicksal der Menschheit, aber nicht eigentlich ein
erprobter Staatsmann getreten sei, muß aus den angeführten Gründen zunächst
gleichfalls zurücktreten; sie wird in einem anderen Rahmen zu behandeln sein.
Und warum soll nicht schließlich ein Jdeologe ein tüchtiger Staatsmann werden,
nachdem uns alle die sachverständigen Realpolitiker so vollständig in den Dreck
gefahren haben?




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/46>, abgerufen am 23.05.2024.