Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Znscimmenbruch?

Im Vordergrunde steht der Versuch der neuen Regierung, einen "ehrlichen,
dauernden Frieden für die gesamte Menschheit" zu finden, der nach des prinzlichen
Reichskanzlers Glaube "auch der festeste Schutzwall für die künftige Wohlfahrt
unseres eigenen Vaterlandes wäre". DaS ist durch die Form wie es geschehen
die praktische Anerkennung des demokratischen Programmes für die Handhabung
der auswärtigen Politik. Wer aber ein Ziel als erstrebenswert anerkennt und es
auch erreichen will, darf nicht davor zurückschrecken, auch die Mittel anzuwenden,
die zur Erreichung des Zieles notwendig sind. Daraus folgte für die Kaiserliche
Regierung die Notwendigkeit der Demokratisierung bis zu dem Maße, daß sich
die Kräfte in ihr vereinigen konnten, das neue Programm durchzuführen.
Es liegt in der Natur der Dinge, daß so grundstürzcnde Entschlüsse, wie die Angst
gefaßten, auf die den Ereignissen fernerstehenden Kreise den Eindruck nicht nur
einer einfachen Kapitulation, sondern den völligen Zusammenbruchs Und heilloser
Verwirrung machen. Indessen sollte schon die Tatsache der Schnelligkeit und
Sicherheit, mit der die Wandlung vollzogen wurde, die kühleren Köpfe auch im
großen Publikum auf die Vermutung lenken, daß hier nicht eigentlich eine un¬
eingeschränkte, vom Zufall herbeigeführte Katastrophe erfolgte, sondern daß einer
unter der Bestrahlung durch die militärpolitische. Lage zu schneller Reife ge¬
langten Entwicklung planmäßig Rechnung getragen wurde. Wir finden in der
Kanzlerrede vom ö. Oktober einen Anhalt für die Auffassung, ohne daß sie be¬
sonders zum Ausdruck gebracht worden wäre. Der Herr Reichskanzler hat aus¬
geführt, die deutsche Regierung werde bei den Friedensverhandlungen dahin wirken,
"daß in die Verträge Vorschriften über Arbeiterschutz und Arbeiterversicherung
aufgenommen werden, welche die vertragschließenden Regierungen verpflichten, in
ihren Ländern binnen einer gemessenen Frist ein Mindestmaß gleichartiger oder
doch gleichwertiger Einrichtungen zur Sicherung von Leben und Gesundheit sowie
zur Versorgung der Arbeiter bei Krankheit, Unfall und Invalidität zu treffen."
Leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen!
wird mir zugerufen. Dieser Programmpunkt wäre vielleicht durchzuführen, wenn
die Jnternationalität der Gewerkschaften gesichert und die Arbeiterparteien aller
Länder die Regierungsgewalt so in die Hand bekämen, wie es in Deutschland
durch den Kaiserlichen Erlaß vom 30. September 1918 geschehen istl Durchaus
richtig. Die Voraussetzung für den ganzen Schritt ist der Glaube an den Sieg jener
Demokratie, die auf deutschen Universitäten und in den deutschen Gewerkschaften
entwickelt worden ist, und die in einer sozialen Fürsorge für die Massen des
Volkes gipfelt und nicht in jener Kryptodemokratie des großen Kapitals, wie sie
sich im angelsächsischen Imperialismus widerspiegelt. Im Rahmen der politischen
Ereignisse betrachtet ist das neue Friedensangebot eine Anknüpfung an den
Versuch des internationalen Gewerkschaftsbureaus im Haag aus dem Frühjahr 1917,
das den Frieden mit Hilfe einer internationalen Sozialistenkonferenz in Stockholm
zustande zu bringen hoffte, der bekanntlich an dem Widerstande Brantings
und der europäischen Ententeregierungen scheiterte. Wir haben damals den Ver¬
such gut geheißen, weil wir aus der Haltung unserer Mehrheitssozialisten während
des Krieges den sicheren Eindruck gewonnen hatten, daß sie auch nicht ein kleinstes
Teilchen der Rechte des deutschen Arbeiters an das Ausland verschachern würden,
was wiederum die Gewähr dafür bot, daß sie auch die Interessen des deutschen


gs
Znscimmenbruch?

Im Vordergrunde steht der Versuch der neuen Regierung, einen „ehrlichen,
dauernden Frieden für die gesamte Menschheit" zu finden, der nach des prinzlichen
Reichskanzlers Glaube „auch der festeste Schutzwall für die künftige Wohlfahrt
unseres eigenen Vaterlandes wäre". DaS ist durch die Form wie es geschehen
die praktische Anerkennung des demokratischen Programmes für die Handhabung
der auswärtigen Politik. Wer aber ein Ziel als erstrebenswert anerkennt und es
auch erreichen will, darf nicht davor zurückschrecken, auch die Mittel anzuwenden,
die zur Erreichung des Zieles notwendig sind. Daraus folgte für die Kaiserliche
Regierung die Notwendigkeit der Demokratisierung bis zu dem Maße, daß sich
die Kräfte in ihr vereinigen konnten, das neue Programm durchzuführen.
Es liegt in der Natur der Dinge, daß so grundstürzcnde Entschlüsse, wie die Angst
gefaßten, auf die den Ereignissen fernerstehenden Kreise den Eindruck nicht nur
einer einfachen Kapitulation, sondern den völligen Zusammenbruchs Und heilloser
Verwirrung machen. Indessen sollte schon die Tatsache der Schnelligkeit und
Sicherheit, mit der die Wandlung vollzogen wurde, die kühleren Köpfe auch im
großen Publikum auf die Vermutung lenken, daß hier nicht eigentlich eine un¬
eingeschränkte, vom Zufall herbeigeführte Katastrophe erfolgte, sondern daß einer
unter der Bestrahlung durch die militärpolitische. Lage zu schneller Reife ge¬
langten Entwicklung planmäßig Rechnung getragen wurde. Wir finden in der
Kanzlerrede vom ö. Oktober einen Anhalt für die Auffassung, ohne daß sie be¬
sonders zum Ausdruck gebracht worden wäre. Der Herr Reichskanzler hat aus¬
geführt, die deutsche Regierung werde bei den Friedensverhandlungen dahin wirken,
„daß in die Verträge Vorschriften über Arbeiterschutz und Arbeiterversicherung
aufgenommen werden, welche die vertragschließenden Regierungen verpflichten, in
ihren Ländern binnen einer gemessenen Frist ein Mindestmaß gleichartiger oder
doch gleichwertiger Einrichtungen zur Sicherung von Leben und Gesundheit sowie
zur Versorgung der Arbeiter bei Krankheit, Unfall und Invalidität zu treffen."
Leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen!
wird mir zugerufen. Dieser Programmpunkt wäre vielleicht durchzuführen, wenn
die Jnternationalität der Gewerkschaften gesichert und die Arbeiterparteien aller
Länder die Regierungsgewalt so in die Hand bekämen, wie es in Deutschland
durch den Kaiserlichen Erlaß vom 30. September 1918 geschehen istl Durchaus
richtig. Die Voraussetzung für den ganzen Schritt ist der Glaube an den Sieg jener
Demokratie, die auf deutschen Universitäten und in den deutschen Gewerkschaften
entwickelt worden ist, und die in einer sozialen Fürsorge für die Massen des
Volkes gipfelt und nicht in jener Kryptodemokratie des großen Kapitals, wie sie
sich im angelsächsischen Imperialismus widerspiegelt. Im Rahmen der politischen
Ereignisse betrachtet ist das neue Friedensangebot eine Anknüpfung an den
Versuch des internationalen Gewerkschaftsbureaus im Haag aus dem Frühjahr 1917,
das den Frieden mit Hilfe einer internationalen Sozialistenkonferenz in Stockholm
zustande zu bringen hoffte, der bekanntlich an dem Widerstande Brantings
und der europäischen Ententeregierungen scheiterte. Wir haben damals den Ver¬
such gut geheißen, weil wir aus der Haltung unserer Mehrheitssozialisten während
des Krieges den sicheren Eindruck gewonnen hatten, daß sie auch nicht ein kleinstes
Teilchen der Rechte des deutschen Arbeiters an das Ausland verschachern würden,
was wiederum die Gewähr dafür bot, daß sie auch die Interessen des deutschen


gs
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0047" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88285"/>
          <fw type="header" place="top"> Znscimmenbruch?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_129" next="#ID_130"> Im Vordergrunde steht der Versuch der neuen Regierung, einen &#x201E;ehrlichen,<lb/>
dauernden Frieden für die gesamte Menschheit" zu finden, der nach des prinzlichen<lb/>
Reichskanzlers Glaube &#x201E;auch der festeste Schutzwall für die künftige Wohlfahrt<lb/>
unseres eigenen Vaterlandes wäre". DaS ist durch die Form wie es geschehen<lb/>
die praktische Anerkennung des demokratischen Programmes für die Handhabung<lb/>
der auswärtigen Politik. Wer aber ein Ziel als erstrebenswert anerkennt und es<lb/>
auch erreichen will, darf nicht davor zurückschrecken, auch die Mittel anzuwenden,<lb/>
die zur Erreichung des Zieles notwendig sind. Daraus folgte für die Kaiserliche<lb/>
Regierung die Notwendigkeit der Demokratisierung bis zu dem Maße, daß sich<lb/>
die Kräfte in ihr vereinigen konnten, das neue Programm durchzuführen.<lb/>
Es liegt in der Natur der Dinge, daß so grundstürzcnde Entschlüsse, wie die Angst<lb/>
gefaßten, auf die den Ereignissen fernerstehenden Kreise den Eindruck nicht nur<lb/>
einer einfachen Kapitulation, sondern den völligen Zusammenbruchs Und heilloser<lb/>
Verwirrung machen. Indessen sollte schon die Tatsache der Schnelligkeit und<lb/>
Sicherheit, mit der die Wandlung vollzogen wurde, die kühleren Köpfe auch im<lb/>
großen Publikum auf die Vermutung lenken, daß hier nicht eigentlich eine un¬<lb/>
eingeschränkte, vom Zufall herbeigeführte Katastrophe erfolgte, sondern daß einer<lb/>
unter der Bestrahlung durch die militärpolitische. Lage zu schneller Reife ge¬<lb/>
langten Entwicklung planmäßig Rechnung getragen wurde. Wir finden in der<lb/>
Kanzlerrede vom ö. Oktober einen Anhalt für die Auffassung, ohne daß sie be¬<lb/>
sonders zum Ausdruck gebracht worden wäre. Der Herr Reichskanzler hat aus¬<lb/>
geführt, die deutsche Regierung werde bei den Friedensverhandlungen dahin wirken,<lb/>
&#x201E;daß in die Verträge Vorschriften über Arbeiterschutz und Arbeiterversicherung<lb/>
aufgenommen werden, welche die vertragschließenden Regierungen verpflichten, in<lb/>
ihren Ländern binnen einer gemessenen Frist ein Mindestmaß gleichartiger oder<lb/>
doch gleichwertiger Einrichtungen zur Sicherung von Leben und Gesundheit sowie<lb/>
zur Versorgung der Arbeiter bei Krankheit, Unfall und Invalidität zu treffen."<lb/>
Leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen!<lb/>
wird mir zugerufen. Dieser Programmpunkt wäre vielleicht durchzuführen, wenn<lb/>
die Jnternationalität der Gewerkschaften gesichert und die Arbeiterparteien aller<lb/>
Länder die Regierungsgewalt so in die Hand bekämen, wie es in Deutschland<lb/>
durch den Kaiserlichen Erlaß vom 30. September 1918 geschehen istl Durchaus<lb/>
richtig. Die Voraussetzung für den ganzen Schritt ist der Glaube an den Sieg jener<lb/>
Demokratie, die auf deutschen Universitäten und in den deutschen Gewerkschaften<lb/>
entwickelt worden ist, und die in einer sozialen Fürsorge für die Massen des<lb/>
Volkes gipfelt und nicht in jener Kryptodemokratie des großen Kapitals, wie sie<lb/>
sich im angelsächsischen Imperialismus widerspiegelt. Im Rahmen der politischen<lb/>
Ereignisse betrachtet ist das neue Friedensangebot eine Anknüpfung an den<lb/>
Versuch des internationalen Gewerkschaftsbureaus im Haag aus dem Frühjahr 1917,<lb/>
das den Frieden mit Hilfe einer internationalen Sozialistenkonferenz in Stockholm<lb/>
zustande zu bringen hoffte, der bekanntlich an dem Widerstande Brantings<lb/>
und der europäischen Ententeregierungen scheiterte. Wir haben damals den Ver¬<lb/>
such gut geheißen, weil wir aus der Haltung unserer Mehrheitssozialisten während<lb/>
des Krieges den sicheren Eindruck gewonnen hatten, daß sie auch nicht ein kleinstes<lb/>
Teilchen der Rechte des deutschen Arbeiters an das Ausland verschachern würden,<lb/>
was wiederum die Gewähr dafür bot, daß sie auch die Interessen des deutschen</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> gs</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0047] Znscimmenbruch? Im Vordergrunde steht der Versuch der neuen Regierung, einen „ehrlichen, dauernden Frieden für die gesamte Menschheit" zu finden, der nach des prinzlichen Reichskanzlers Glaube „auch der festeste Schutzwall für die künftige Wohlfahrt unseres eigenen Vaterlandes wäre". DaS ist durch die Form wie es geschehen die praktische Anerkennung des demokratischen Programmes für die Handhabung der auswärtigen Politik. Wer aber ein Ziel als erstrebenswert anerkennt und es auch erreichen will, darf nicht davor zurückschrecken, auch die Mittel anzuwenden, die zur Erreichung des Zieles notwendig sind. Daraus folgte für die Kaiserliche Regierung die Notwendigkeit der Demokratisierung bis zu dem Maße, daß sich die Kräfte in ihr vereinigen konnten, das neue Programm durchzuführen. Es liegt in der Natur der Dinge, daß so grundstürzcnde Entschlüsse, wie die Angst gefaßten, auf die den Ereignissen fernerstehenden Kreise den Eindruck nicht nur einer einfachen Kapitulation, sondern den völligen Zusammenbruchs Und heilloser Verwirrung machen. Indessen sollte schon die Tatsache der Schnelligkeit und Sicherheit, mit der die Wandlung vollzogen wurde, die kühleren Köpfe auch im großen Publikum auf die Vermutung lenken, daß hier nicht eigentlich eine un¬ eingeschränkte, vom Zufall herbeigeführte Katastrophe erfolgte, sondern daß einer unter der Bestrahlung durch die militärpolitische. Lage zu schneller Reife ge¬ langten Entwicklung planmäßig Rechnung getragen wurde. Wir finden in der Kanzlerrede vom ö. Oktober einen Anhalt für die Auffassung, ohne daß sie be¬ sonders zum Ausdruck gebracht worden wäre. Der Herr Reichskanzler hat aus¬ geführt, die deutsche Regierung werde bei den Friedensverhandlungen dahin wirken, „daß in die Verträge Vorschriften über Arbeiterschutz und Arbeiterversicherung aufgenommen werden, welche die vertragschließenden Regierungen verpflichten, in ihren Ländern binnen einer gemessenen Frist ein Mindestmaß gleichartiger oder doch gleichwertiger Einrichtungen zur Sicherung von Leben und Gesundheit sowie zur Versorgung der Arbeiter bei Krankheit, Unfall und Invalidität zu treffen." Leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen! wird mir zugerufen. Dieser Programmpunkt wäre vielleicht durchzuführen, wenn die Jnternationalität der Gewerkschaften gesichert und die Arbeiterparteien aller Länder die Regierungsgewalt so in die Hand bekämen, wie es in Deutschland durch den Kaiserlichen Erlaß vom 30. September 1918 geschehen istl Durchaus richtig. Die Voraussetzung für den ganzen Schritt ist der Glaube an den Sieg jener Demokratie, die auf deutschen Universitäten und in den deutschen Gewerkschaften entwickelt worden ist, und die in einer sozialen Fürsorge für die Massen des Volkes gipfelt und nicht in jener Kryptodemokratie des großen Kapitals, wie sie sich im angelsächsischen Imperialismus widerspiegelt. Im Rahmen der politischen Ereignisse betrachtet ist das neue Friedensangebot eine Anknüpfung an den Versuch des internationalen Gewerkschaftsbureaus im Haag aus dem Frühjahr 1917, das den Frieden mit Hilfe einer internationalen Sozialistenkonferenz in Stockholm zustande zu bringen hoffte, der bekanntlich an dem Widerstande Brantings und der europäischen Ententeregierungen scheiterte. Wir haben damals den Ver¬ such gut geheißen, weil wir aus der Haltung unserer Mehrheitssozialisten während des Krieges den sicheren Eindruck gewonnen hatten, daß sie auch nicht ein kleinstes Teilchen der Rechte des deutschen Arbeiters an das Ausland verschachern würden, was wiederum die Gewähr dafür bot, daß sie auch die Interessen des deutschen gs

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/47
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/47>, abgerufen am 16.06.2024.