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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Enthüllungen des Prinzen Sixtus von Parma

Handlungen der Fürst Lwoff gewesen zu sein. Außerdem hatte nach österreichischen
Informationen eine der Ententemächte sich mit der Türkei in Verbindung gesetzt,
um ihr trotz vorhergehender Abmachungen mit Rußland den Besitz von Kon¬
stantinopel zu garantieren. Das von Kaiser Karl erwähnte Friedensangebot
Cadornas scheint auf einen selbständigen Schritt des Generalstabschefs Porro
zurückzugehen.

In einer anderen Unterredung zwischen dem Prinzen und Poincars äußerte
dieser, daß die Wiedererlangung von Elsaß-Lothringen mit den Grenzen von 1814
nur ein Minimum sei, und daß der erlittene Schaden Frankreich in die Not¬
wendigkeit versetzen würde, wichtige Kompensationen zu verlangen. Für Belgien
wurde schon damals der Besitz von Malmödy gefordert.

Am interessantesten sind jedoch die Erklärungen Lloyd Georges. Am
18. April äußerte er:

"Wir hatten Österreich gegenüber von jeher freundschaftliche Gefühle. Selbst heute
würden wir ihm willig die Hand reichen, wenn es Deutschland verlassen würde. Und ich
darf sagen, daß man in Frankreich ebenso gestimmt ist. Nur Italien nährt bittere Gefühle
gegen Österreich. Italien ist unser Verbündeter, wir können ohne es nicht Frieden
schließen."

Dann fährt die für die ganze Art dieser Unterhandlungen außerordentlich
bezeichnende Darstellung folgendermaßen fort:

Prinz: Der Ehrgeiz Italiens ist groß und widerspricht in gewisser Weise dem
Grundsatz der Nationalität. -- Nachdem Lloyd George sich über Trieft erkundigt hat, teilt
ihm der Prinz mit, daß in Marseille mehr Italiener als in Trieft, und daß Jstrien und
Dalmatien slawisch seien. Er führt mehrere Tatsachen an. Lloyd George meint, daß nach
seiner Meinung den Italienern das Trentino bis in die Nahe von Bozen gegeben
werden solle.

Prinz: Wenn Italien die Gebiete, die es beansprucht, mit bewaffneter Hand
nimmt, würde dagegen kein Einspruch zu erheben sein. Aber Italien will nicht
angreifen.

Lloyd George: Ich verstehe. -- Dann fragt er, auf Deutschland übergehend, den
Prinzen: Spielt Österreich nicht das Spiel D-utschlcmds? In diesem Falle würden wir
ihm die Tür vor der Nase schließen.

Prinz: Durchaus nicht. Und der beste Beweis sind die Vorschlage des Kaisers
..... Wie können Sie glauben, daß der deutsche Küfer mit seinen (Karls) Ideen über
Elsaß-Lothringen übereinstimmt..... Lloyd George hofft, daß Bayern dahin gebracht
werden kann, dem Beispiel Österreichs zu folgen, und der Prinz fügt hinzu: Vielleicht
Bulgarien.

Lloyd George: Wir haben Sympathie für Bulgarien, aber nicht für seinen König
(er gebraucht einige starke Ausdrücke mit Bezug auf den König).

Prinz: Ich sehe den besonderen Ratzen davon besonders darin, daß wir die
Saloniki-Armee zurückziehen könnten, denn wenn die Dinge zum schlimmsten kommen,
könnten die Deutschen ihre Truppen von der russischen Front zurückziehen und sie an die
unsere werfen.

Lloyd Georgs: Sicher, aber nächstes Jahr ^werden wir eine Armee von einer
Million sehr gut ausgerüsteter Amerikaner auf unserer Seite haben. Wir werden Deutsch¬
land in Stücke schlagen.

Prinz: Für uns Franzosen wäre es mehr zu wünschen, wenn das noch dies Jahr
geschähe und eben in der Hoffnung, den deutschen Block zu zerschmettern und so das Ende
Deutschlands zu beschleunigen, habe ich mich zu diesen Unterhandlungen hergegeben.


Enthüllungen des Prinzen Sixtus von Parma

Handlungen der Fürst Lwoff gewesen zu sein. Außerdem hatte nach österreichischen
Informationen eine der Ententemächte sich mit der Türkei in Verbindung gesetzt,
um ihr trotz vorhergehender Abmachungen mit Rußland den Besitz von Kon¬
stantinopel zu garantieren. Das von Kaiser Karl erwähnte Friedensangebot
Cadornas scheint auf einen selbständigen Schritt des Generalstabschefs Porro
zurückzugehen.

In einer anderen Unterredung zwischen dem Prinzen und Poincars äußerte
dieser, daß die Wiedererlangung von Elsaß-Lothringen mit den Grenzen von 1814
nur ein Minimum sei, und daß der erlittene Schaden Frankreich in die Not¬
wendigkeit versetzen würde, wichtige Kompensationen zu verlangen. Für Belgien
wurde schon damals der Besitz von Malmödy gefordert.

Am interessantesten sind jedoch die Erklärungen Lloyd Georges. Am
18. April äußerte er:

„Wir hatten Österreich gegenüber von jeher freundschaftliche Gefühle. Selbst heute
würden wir ihm willig die Hand reichen, wenn es Deutschland verlassen würde. Und ich
darf sagen, daß man in Frankreich ebenso gestimmt ist. Nur Italien nährt bittere Gefühle
gegen Österreich. Italien ist unser Verbündeter, wir können ohne es nicht Frieden
schließen."

Dann fährt die für die ganze Art dieser Unterhandlungen außerordentlich
bezeichnende Darstellung folgendermaßen fort:

Prinz: Der Ehrgeiz Italiens ist groß und widerspricht in gewisser Weise dem
Grundsatz der Nationalität. — Nachdem Lloyd George sich über Trieft erkundigt hat, teilt
ihm der Prinz mit, daß in Marseille mehr Italiener als in Trieft, und daß Jstrien und
Dalmatien slawisch seien. Er führt mehrere Tatsachen an. Lloyd George meint, daß nach
seiner Meinung den Italienern das Trentino bis in die Nahe von Bozen gegeben
werden solle.

Prinz: Wenn Italien die Gebiete, die es beansprucht, mit bewaffneter Hand
nimmt, würde dagegen kein Einspruch zu erheben sein. Aber Italien will nicht
angreifen.

Lloyd George: Ich verstehe. — Dann fragt er, auf Deutschland übergehend, den
Prinzen: Spielt Österreich nicht das Spiel D-utschlcmds? In diesem Falle würden wir
ihm die Tür vor der Nase schließen.

Prinz: Durchaus nicht. Und der beste Beweis sind die Vorschlage des Kaisers
..... Wie können Sie glauben, daß der deutsche Küfer mit seinen (Karls) Ideen über
Elsaß-Lothringen übereinstimmt..... Lloyd George hofft, daß Bayern dahin gebracht
werden kann, dem Beispiel Österreichs zu folgen, und der Prinz fügt hinzu: Vielleicht
Bulgarien.

Lloyd George: Wir haben Sympathie für Bulgarien, aber nicht für seinen König
(er gebraucht einige starke Ausdrücke mit Bezug auf den König).

Prinz: Ich sehe den besonderen Ratzen davon besonders darin, daß wir die
Saloniki-Armee zurückziehen könnten, denn wenn die Dinge zum schlimmsten kommen,
könnten die Deutschen ihre Truppen von der russischen Front zurückziehen und sie an die
unsere werfen.

Lloyd Georgs: Sicher, aber nächstes Jahr ^werden wir eine Armee von einer
Million sehr gut ausgerüsteter Amerikaner auf unserer Seite haben. Wir werden Deutsch¬
land in Stücke schlagen.

Prinz: Für uns Franzosen wäre es mehr zu wünschen, wenn das noch dies Jahr
geschähe und eben in der Hoffnung, den deutschen Block zu zerschmettern und so das Ende
Deutschlands zu beschleunigen, habe ich mich zu diesen Unterhandlungen hergegeben.


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[0146] Enthüllungen des Prinzen Sixtus von Parma Handlungen der Fürst Lwoff gewesen zu sein. Außerdem hatte nach österreichischen Informationen eine der Ententemächte sich mit der Türkei in Verbindung gesetzt, um ihr trotz vorhergehender Abmachungen mit Rußland den Besitz von Kon¬ stantinopel zu garantieren. Das von Kaiser Karl erwähnte Friedensangebot Cadornas scheint auf einen selbständigen Schritt des Generalstabschefs Porro zurückzugehen. In einer anderen Unterredung zwischen dem Prinzen und Poincars äußerte dieser, daß die Wiedererlangung von Elsaß-Lothringen mit den Grenzen von 1814 nur ein Minimum sei, und daß der erlittene Schaden Frankreich in die Not¬ wendigkeit versetzen würde, wichtige Kompensationen zu verlangen. Für Belgien wurde schon damals der Besitz von Malmödy gefordert. Am interessantesten sind jedoch die Erklärungen Lloyd Georges. Am 18. April äußerte er: „Wir hatten Österreich gegenüber von jeher freundschaftliche Gefühle. Selbst heute würden wir ihm willig die Hand reichen, wenn es Deutschland verlassen würde. Und ich darf sagen, daß man in Frankreich ebenso gestimmt ist. Nur Italien nährt bittere Gefühle gegen Österreich. Italien ist unser Verbündeter, wir können ohne es nicht Frieden schließen." Dann fährt die für die ganze Art dieser Unterhandlungen außerordentlich bezeichnende Darstellung folgendermaßen fort: Prinz: Der Ehrgeiz Italiens ist groß und widerspricht in gewisser Weise dem Grundsatz der Nationalität. — Nachdem Lloyd George sich über Trieft erkundigt hat, teilt ihm der Prinz mit, daß in Marseille mehr Italiener als in Trieft, und daß Jstrien und Dalmatien slawisch seien. Er führt mehrere Tatsachen an. Lloyd George meint, daß nach seiner Meinung den Italienern das Trentino bis in die Nahe von Bozen gegeben werden solle. Prinz: Wenn Italien die Gebiete, die es beansprucht, mit bewaffneter Hand nimmt, würde dagegen kein Einspruch zu erheben sein. Aber Italien will nicht angreifen. Lloyd George: Ich verstehe. — Dann fragt er, auf Deutschland übergehend, den Prinzen: Spielt Österreich nicht das Spiel D-utschlcmds? In diesem Falle würden wir ihm die Tür vor der Nase schließen. Prinz: Durchaus nicht. Und der beste Beweis sind die Vorschlage des Kaisers ..... Wie können Sie glauben, daß der deutsche Küfer mit seinen (Karls) Ideen über Elsaß-Lothringen übereinstimmt..... Lloyd George hofft, daß Bayern dahin gebracht werden kann, dem Beispiel Österreichs zu folgen, und der Prinz fügt hinzu: Vielleicht Bulgarien. Lloyd George: Wir haben Sympathie für Bulgarien, aber nicht für seinen König (er gebraucht einige starke Ausdrücke mit Bezug auf den König). Prinz: Ich sehe den besonderen Ratzen davon besonders darin, daß wir die Saloniki-Armee zurückziehen könnten, denn wenn die Dinge zum schlimmsten kommen, könnten die Deutschen ihre Truppen von der russischen Front zurückziehen und sie an die unsere werfen. Lloyd Georgs: Sicher, aber nächstes Jahr ^werden wir eine Armee von einer Million sehr gut ausgerüsteter Amerikaner auf unserer Seite haben. Wir werden Deutsch¬ land in Stücke schlagen. Prinz: Für uns Franzosen wäre es mehr zu wünschen, wenn das noch dies Jahr geschähe und eben in der Hoffnung, den deutschen Block zu zerschmettern und so das Ende Deutschlands zu beschleunigen, habe ich mich zu diesen Unterhandlungen hergegeben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/146>, abgerufen am 05.06.2024.