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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Enthüllungen des Prinzen Sixtus von Parma

Wenn ich die geringste Kenntnis davon hätte, daß Österreich Deutschlands Spiel spielt, so
würde ich niemals auch nur den kleinen Finger gerührt haben.

Llo yd George: Zu all diesem ist notwendig, daß Italien Frieden machen will.

Zwei Tage darauf, einen Tag nach der Ministerzusammenkunst von Samt
Jean de Maurienne, in der Sonnino alle italienischen Ansprüche aufrecht erhielt,
fand eine zweite Unterredung mit Lloyd George statt, die folgendermaßen ge¬
schildert wird:

"Nach Austausch der Begrüßung fragte Lloyd George den Prinzen: Haben Sie
Ribot gesehen? Und nachdem der Prinz verneinend geantwortet hat, äußerte Lloyd George:
Was unsere Unterredung mit dem italienischen Minister erschwerte, war, daß wir ihm die
direkte" Vorschlüge des Kaisers nicht mitteilen konnten. Wir benutzten statt dessen die An¬
gaben des Grafen Mensdorsf, der in der Schweiz viel über Frieden spricht, und außerdem,
was wir aus anderen Quellen haben erfahren können. Es war kein leichtes Stück Arbeit.
Sonnino erklärte, daß Italien, auf dem Standpunkt der Jrredenta stehend, ohne Verwirk¬
lichung seiner Kriegsziele keinen Separatfrieden mit Österreich eingehen könne. Keine Re¬
gierung würde länger als 24 Stunden bestehen bleiben, wenn sie einen "Weißen" Frieden
mit Osterreich vorschlüge. Sie würde vom Volk hinweggefegt werden, das eine Revolution
machen, den König absetzen und eine Republik errichten würde, mit dem Grundsatz: den
Krieg bis zu Ende zu führen.

Prinz: Was verlangt Italien?

Lloyd George: Sehr viel. Das Trentino, Dalmaiien, alle Küsteninseln.

Prinz: Und Trieft?

Lloyd George: Über Trieft würde sich vielleicht reden lassen, obgleich Italien
auch Trieft dringend verlangt.

Prinz: Sind alles dies Bedingungen sino ama non?

Lloyd George: Ja.

Prinz: Und würde man nach Ihrer Meinung auf diese Bedingungen hin mit
Italien Frieden schließen können?

Lloyd George: Es ist absolut notwendig, daß Osterreich Italien etwas gibt.
Italien ist unser Verbündeier und wir können keinen Frieden ohne es schließen.

Prinz: Aber warum nimmt dann Italien die Gebiete, die es haben will, nicht
mit Waffengewalt?

Lloyd George: Ah I Was uns betrifft, würden wir nichts besseres verlangen, als
Frieden mit Österreich zu schließen .... Wenn Osterreich wirklich den Frieden will,
braucht es nur diese Konzessionen zu machen, aber, ich wiederhole, daß das nur meine
persönliche Meinung ist. Offiziell können wir nur antworten, daß kein Grund zu Unter¬
handlungen vorliegt. Glauben Sie, daß Osterreich sich zu diesen Konzessionen herbei¬
lassen wird?

Prinz: Ich weiß durchaus nichts darüber. Ich kann nur von einem Persönlichen
Eindruck sprechen. Ich glaube nicht, daß Osterreich ohne ernsthafte Kompensationen ein¬
willigen wird, Gebiete abzutreten, die vom Feinde nicht erobert worden sind. Dieser Ein¬
druck kann falsch sein, aber wir werden bald Klarheit darüber bekommen.

Lloyd George: Genau dieses sagte Graf Mensdorsf. "Nichts für Italien" und in
dem kaiserlichen Briefe, den Sie mir freundlich gezeigt haben, ist Italien nicht erwähnt.
Wo aber sollen wir Kompensationen für Österreich finden? Ich verstehe die Gefühle der
Österreicher Italien gegenüber, welches, nachdem eS ihr Verbündeter gewesen ist, sie
verlassen hat und zu den Alliierten übergegangen ist, recht Wohl. Aber andrerseits wird
Osterreich doch gezwungen sein, ein Ende zu machen, selbst wenn Nußland geschlagen
werden sollte. Die Unterstützung, die wir von den Amerikanern erhalten
Werden, wird uns in den Stand setzen, den Krieg bis in die Unendlichkeit


Enthüllungen des Prinzen Sixtus von Parma

Wenn ich die geringste Kenntnis davon hätte, daß Österreich Deutschlands Spiel spielt, so
würde ich niemals auch nur den kleinen Finger gerührt haben.

Llo yd George: Zu all diesem ist notwendig, daß Italien Frieden machen will.

Zwei Tage darauf, einen Tag nach der Ministerzusammenkunst von Samt
Jean de Maurienne, in der Sonnino alle italienischen Ansprüche aufrecht erhielt,
fand eine zweite Unterredung mit Lloyd George statt, die folgendermaßen ge¬
schildert wird:

„Nach Austausch der Begrüßung fragte Lloyd George den Prinzen: Haben Sie
Ribot gesehen? Und nachdem der Prinz verneinend geantwortet hat, äußerte Lloyd George:
Was unsere Unterredung mit dem italienischen Minister erschwerte, war, daß wir ihm die
direkte» Vorschlüge des Kaisers nicht mitteilen konnten. Wir benutzten statt dessen die An¬
gaben des Grafen Mensdorsf, der in der Schweiz viel über Frieden spricht, und außerdem,
was wir aus anderen Quellen haben erfahren können. Es war kein leichtes Stück Arbeit.
Sonnino erklärte, daß Italien, auf dem Standpunkt der Jrredenta stehend, ohne Verwirk¬
lichung seiner Kriegsziele keinen Separatfrieden mit Österreich eingehen könne. Keine Re¬
gierung würde länger als 24 Stunden bestehen bleiben, wenn sie einen „Weißen" Frieden
mit Osterreich vorschlüge. Sie würde vom Volk hinweggefegt werden, das eine Revolution
machen, den König absetzen und eine Republik errichten würde, mit dem Grundsatz: den
Krieg bis zu Ende zu führen.

Prinz: Was verlangt Italien?

Lloyd George: Sehr viel. Das Trentino, Dalmaiien, alle Küsteninseln.

Prinz: Und Trieft?

Lloyd George: Über Trieft würde sich vielleicht reden lassen, obgleich Italien
auch Trieft dringend verlangt.

Prinz: Sind alles dies Bedingungen sino ama non?

Lloyd George: Ja.

Prinz: Und würde man nach Ihrer Meinung auf diese Bedingungen hin mit
Italien Frieden schließen können?

Lloyd George: Es ist absolut notwendig, daß Osterreich Italien etwas gibt.
Italien ist unser Verbündeier und wir können keinen Frieden ohne es schließen.

Prinz: Aber warum nimmt dann Italien die Gebiete, die es haben will, nicht
mit Waffengewalt?

Lloyd George: Ah I Was uns betrifft, würden wir nichts besseres verlangen, als
Frieden mit Österreich zu schließen .... Wenn Osterreich wirklich den Frieden will,
braucht es nur diese Konzessionen zu machen, aber, ich wiederhole, daß das nur meine
persönliche Meinung ist. Offiziell können wir nur antworten, daß kein Grund zu Unter¬
handlungen vorliegt. Glauben Sie, daß Osterreich sich zu diesen Konzessionen herbei¬
lassen wird?

Prinz: Ich weiß durchaus nichts darüber. Ich kann nur von einem Persönlichen
Eindruck sprechen. Ich glaube nicht, daß Osterreich ohne ernsthafte Kompensationen ein¬
willigen wird, Gebiete abzutreten, die vom Feinde nicht erobert worden sind. Dieser Ein¬
druck kann falsch sein, aber wir werden bald Klarheit darüber bekommen.

Lloyd George: Genau dieses sagte Graf Mensdorsf. „Nichts für Italien" und in
dem kaiserlichen Briefe, den Sie mir freundlich gezeigt haben, ist Italien nicht erwähnt.
Wo aber sollen wir Kompensationen für Österreich finden? Ich verstehe die Gefühle der
Österreicher Italien gegenüber, welches, nachdem eS ihr Verbündeter gewesen ist, sie
verlassen hat und zu den Alliierten übergegangen ist, recht Wohl. Aber andrerseits wird
Osterreich doch gezwungen sein, ein Ende zu machen, selbst wenn Nußland geschlagen
werden sollte. Die Unterstützung, die wir von den Amerikanern erhalten
Werden, wird uns in den Stand setzen, den Krieg bis in die Unendlichkeit


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[0147] Enthüllungen des Prinzen Sixtus von Parma Wenn ich die geringste Kenntnis davon hätte, daß Österreich Deutschlands Spiel spielt, so würde ich niemals auch nur den kleinen Finger gerührt haben. Llo yd George: Zu all diesem ist notwendig, daß Italien Frieden machen will. Zwei Tage darauf, einen Tag nach der Ministerzusammenkunst von Samt Jean de Maurienne, in der Sonnino alle italienischen Ansprüche aufrecht erhielt, fand eine zweite Unterredung mit Lloyd George statt, die folgendermaßen ge¬ schildert wird: „Nach Austausch der Begrüßung fragte Lloyd George den Prinzen: Haben Sie Ribot gesehen? Und nachdem der Prinz verneinend geantwortet hat, äußerte Lloyd George: Was unsere Unterredung mit dem italienischen Minister erschwerte, war, daß wir ihm die direkte» Vorschlüge des Kaisers nicht mitteilen konnten. Wir benutzten statt dessen die An¬ gaben des Grafen Mensdorsf, der in der Schweiz viel über Frieden spricht, und außerdem, was wir aus anderen Quellen haben erfahren können. Es war kein leichtes Stück Arbeit. Sonnino erklärte, daß Italien, auf dem Standpunkt der Jrredenta stehend, ohne Verwirk¬ lichung seiner Kriegsziele keinen Separatfrieden mit Österreich eingehen könne. Keine Re¬ gierung würde länger als 24 Stunden bestehen bleiben, wenn sie einen „Weißen" Frieden mit Osterreich vorschlüge. Sie würde vom Volk hinweggefegt werden, das eine Revolution machen, den König absetzen und eine Republik errichten würde, mit dem Grundsatz: den Krieg bis zu Ende zu führen. Prinz: Was verlangt Italien? Lloyd George: Sehr viel. Das Trentino, Dalmaiien, alle Küsteninseln. Prinz: Und Trieft? Lloyd George: Über Trieft würde sich vielleicht reden lassen, obgleich Italien auch Trieft dringend verlangt. Prinz: Sind alles dies Bedingungen sino ama non? Lloyd George: Ja. Prinz: Und würde man nach Ihrer Meinung auf diese Bedingungen hin mit Italien Frieden schließen können? Lloyd George: Es ist absolut notwendig, daß Osterreich Italien etwas gibt. Italien ist unser Verbündeier und wir können keinen Frieden ohne es schließen. Prinz: Aber warum nimmt dann Italien die Gebiete, die es haben will, nicht mit Waffengewalt? Lloyd George: Ah I Was uns betrifft, würden wir nichts besseres verlangen, als Frieden mit Österreich zu schließen .... Wenn Osterreich wirklich den Frieden will, braucht es nur diese Konzessionen zu machen, aber, ich wiederhole, daß das nur meine persönliche Meinung ist. Offiziell können wir nur antworten, daß kein Grund zu Unter¬ handlungen vorliegt. Glauben Sie, daß Osterreich sich zu diesen Konzessionen herbei¬ lassen wird? Prinz: Ich weiß durchaus nichts darüber. Ich kann nur von einem Persönlichen Eindruck sprechen. Ich glaube nicht, daß Osterreich ohne ernsthafte Kompensationen ein¬ willigen wird, Gebiete abzutreten, die vom Feinde nicht erobert worden sind. Dieser Ein¬ druck kann falsch sein, aber wir werden bald Klarheit darüber bekommen. Lloyd George: Genau dieses sagte Graf Mensdorsf. „Nichts für Italien" und in dem kaiserlichen Briefe, den Sie mir freundlich gezeigt haben, ist Italien nicht erwähnt. Wo aber sollen wir Kompensationen für Österreich finden? Ich verstehe die Gefühle der Österreicher Italien gegenüber, welches, nachdem eS ihr Verbündeter gewesen ist, sie verlassen hat und zu den Alliierten übergegangen ist, recht Wohl. Aber andrerseits wird Osterreich doch gezwungen sein, ein Ende zu machen, selbst wenn Nußland geschlagen werden sollte. Die Unterstützung, die wir von den Amerikanern erhalten Werden, wird uns in den Stand setzen, den Krieg bis in die Unendlichkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/147>, abgerufen am 16.05.2024.