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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Das Auslandsdeutschtum und die Bibliotheken

Das Auslandsdeutschtum und die Bibliotheken
Dr. R i es a r d Fick -) von

le Aufgaben, die unseren Bibliotheken nach dem Kriege erwachsen,
sind durch seinen unglücklichen Ausgang in ihrem Wesen nicht ge¬
ändert, sie sind nur erschwert worden. Auch wenn wir uns in
siegreicher Abwehr der^ gewaltigen Uebermacht behauptet hätten, und
wenn unser Vaterland in seinem Bestand vor den schweren Schädi¬
gungen, die ihm unsere Feinde zugefügt haben, bewahrt geblieben wäre, auch
dann hätten wir unsere ganze Kraft einsetzen müssen, um die Wunden, die der
Krieg uns zugefügt hat, zu heilen. Die Kernaufgabe, die es unter allen Um¬
ständen -- ob Sieg oder Niederlage -- zu lösen galt, blieb in jedem Falle die
Durchsetzung unseres Volks- und Kulturideals: der feste Vorsatz, dies hochzu¬
halten, darf uns auch in der schlimmsten Periode wirtschaftlichen und politischen
Niedergangs nicht verlassen, und gerade daran mitzuarbeiten, sind auch die.
Bibliotheken, die man als das Spiegelbild des Geistes- und Kulturlebens eines
Volkes bezeichnen kann, in hohem Maße berufen.

Schon durch einen Blick auf unser deutsches Bibliothekswesen wird ohne
weiteres klar, daß in einem Punkte das Ideal, wie es unserm Volke vor¬
schweben sollte, vor dem Kriege nicht erreicht worden ist: in der Pflege der
Literatur des Auslandsdeutschtums. Man kann hierbei nicht von einem
Versäumnis der Bibliotheken reden: unser ganzes Volk trifft die Schuld, daß es
sich vor dem Kriegs zu wenig um seine Genossen im Auslands gekümmert, daß
es nicht genügend erkannt hat, wie unendlich viel das AuSlandsdeutschtum für
das geistige, politische und wirtschaftliche Leben auch der Heimat bedeutet. Es
hat eben überall an Interesse für das AuZlandsdeutschtnm gefehlt, auch bei unseren.
Bibliotheken, und darauf ist der überaus kärgliche Bestand an Zeitungen, Zeit¬
schriften und Büchern deutscher Sprache, die im Atisland erschienen sind, in den
deutschen Bibliotheken zurückzuführen. Eine Besserung in den Beziehungen
zwischen Bibliotheken und Auslandsdeutschtum, eins stärkere Berücksichtigung der
in deutscher Sprache draußen erschienenen Veröffentlichungen ist bei den Biblio¬
theken zweifellos durch den Krieg hervorgerufen worden. Der Ausbau der Kriegs¬
sammlungen unserer großen öffentlichen Bibliotheken in Berlin, München, Leipzigs
Jena und Hamburg nötigte dazu, engere Fühlung mit unseren Volksgenossen im
Ausland zu suchen: durch Anzeigen in großen ausländischen Blättern, durch
Briefe ein deutsche Vereine, Buchhändlsr, industrielle Firmen u. a. im Ausland
wurde dahin gestrebt, die nicht bloß für den Krieg selbst, für die Stimmung im
neutralen Ausland während des Krieges, sondern auch für die Zeit vorher, für
die Ursachen des Krieges, für unsere wirtschaftlichen Beziehungen zum Ausland
wichtige Literatur in möglichst weitem Umfange zu beschaffen. Dadurch ist manche
bisher fehlende Veröffentlichung über das Auslandsdeutschtum, vor allem manche
in deutscher Sprache erscheinende Zeitung, in unsern Besitz gelangt. Leider sind
ja diese Fäden, die während des Krieges nicht bloß mit dem neutralen Ausland,
sondert? vor allem auch mit den besetzten Gebieten in Belgien, Nordfrankreich,



') Nach einem Vortrag, gehalten am 28. November 1919 in der Vereinigung Berliner
Bibliothekars,
Das Auslandsdeutschtum und die Bibliotheken

Das Auslandsdeutschtum und die Bibliotheken
Dr. R i es a r d Fick -) von

le Aufgaben, die unseren Bibliotheken nach dem Kriege erwachsen,
sind durch seinen unglücklichen Ausgang in ihrem Wesen nicht ge¬
ändert, sie sind nur erschwert worden. Auch wenn wir uns in
siegreicher Abwehr der^ gewaltigen Uebermacht behauptet hätten, und
wenn unser Vaterland in seinem Bestand vor den schweren Schädi¬
gungen, die ihm unsere Feinde zugefügt haben, bewahrt geblieben wäre, auch
dann hätten wir unsere ganze Kraft einsetzen müssen, um die Wunden, die der
Krieg uns zugefügt hat, zu heilen. Die Kernaufgabe, die es unter allen Um¬
ständen — ob Sieg oder Niederlage — zu lösen galt, blieb in jedem Falle die
Durchsetzung unseres Volks- und Kulturideals: der feste Vorsatz, dies hochzu¬
halten, darf uns auch in der schlimmsten Periode wirtschaftlichen und politischen
Niedergangs nicht verlassen, und gerade daran mitzuarbeiten, sind auch die.
Bibliotheken, die man als das Spiegelbild des Geistes- und Kulturlebens eines
Volkes bezeichnen kann, in hohem Maße berufen.

Schon durch einen Blick auf unser deutsches Bibliothekswesen wird ohne
weiteres klar, daß in einem Punkte das Ideal, wie es unserm Volke vor¬
schweben sollte, vor dem Kriege nicht erreicht worden ist: in der Pflege der
Literatur des Auslandsdeutschtums. Man kann hierbei nicht von einem
Versäumnis der Bibliotheken reden: unser ganzes Volk trifft die Schuld, daß es
sich vor dem Kriegs zu wenig um seine Genossen im Auslands gekümmert, daß
es nicht genügend erkannt hat, wie unendlich viel das AuSlandsdeutschtum für
das geistige, politische und wirtschaftliche Leben auch der Heimat bedeutet. Es
hat eben überall an Interesse für das AuZlandsdeutschtnm gefehlt, auch bei unseren.
Bibliotheken, und darauf ist der überaus kärgliche Bestand an Zeitungen, Zeit¬
schriften und Büchern deutscher Sprache, die im Atisland erschienen sind, in den
deutschen Bibliotheken zurückzuführen. Eine Besserung in den Beziehungen
zwischen Bibliotheken und Auslandsdeutschtum, eins stärkere Berücksichtigung der
in deutscher Sprache draußen erschienenen Veröffentlichungen ist bei den Biblio¬
theken zweifellos durch den Krieg hervorgerufen worden. Der Ausbau der Kriegs¬
sammlungen unserer großen öffentlichen Bibliotheken in Berlin, München, Leipzigs
Jena und Hamburg nötigte dazu, engere Fühlung mit unseren Volksgenossen im
Ausland zu suchen: durch Anzeigen in großen ausländischen Blättern, durch
Briefe ein deutsche Vereine, Buchhändlsr, industrielle Firmen u. a. im Ausland
wurde dahin gestrebt, die nicht bloß für den Krieg selbst, für die Stimmung im
neutralen Ausland während des Krieges, sondern auch für die Zeit vorher, für
die Ursachen des Krieges, für unsere wirtschaftlichen Beziehungen zum Ausland
wichtige Literatur in möglichst weitem Umfange zu beschaffen. Dadurch ist manche
bisher fehlende Veröffentlichung über das Auslandsdeutschtum, vor allem manche
in deutscher Sprache erscheinende Zeitung, in unsern Besitz gelangt. Leider sind
ja diese Fäden, die während des Krieges nicht bloß mit dem neutralen Ausland,
sondert? vor allem auch mit den besetzten Gebieten in Belgien, Nordfrankreich,



') Nach einem Vortrag, gehalten am 28. November 1919 in der Vereinigung Berliner
Bibliothekars,
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[0106] Das Auslandsdeutschtum und die Bibliotheken Das Auslandsdeutschtum und die Bibliotheken Dr. R i es a r d Fick -) von le Aufgaben, die unseren Bibliotheken nach dem Kriege erwachsen, sind durch seinen unglücklichen Ausgang in ihrem Wesen nicht ge¬ ändert, sie sind nur erschwert worden. Auch wenn wir uns in siegreicher Abwehr der^ gewaltigen Uebermacht behauptet hätten, und wenn unser Vaterland in seinem Bestand vor den schweren Schädi¬ gungen, die ihm unsere Feinde zugefügt haben, bewahrt geblieben wäre, auch dann hätten wir unsere ganze Kraft einsetzen müssen, um die Wunden, die der Krieg uns zugefügt hat, zu heilen. Die Kernaufgabe, die es unter allen Um¬ ständen — ob Sieg oder Niederlage — zu lösen galt, blieb in jedem Falle die Durchsetzung unseres Volks- und Kulturideals: der feste Vorsatz, dies hochzu¬ halten, darf uns auch in der schlimmsten Periode wirtschaftlichen und politischen Niedergangs nicht verlassen, und gerade daran mitzuarbeiten, sind auch die. Bibliotheken, die man als das Spiegelbild des Geistes- und Kulturlebens eines Volkes bezeichnen kann, in hohem Maße berufen. Schon durch einen Blick auf unser deutsches Bibliothekswesen wird ohne weiteres klar, daß in einem Punkte das Ideal, wie es unserm Volke vor¬ schweben sollte, vor dem Kriege nicht erreicht worden ist: in der Pflege der Literatur des Auslandsdeutschtums. Man kann hierbei nicht von einem Versäumnis der Bibliotheken reden: unser ganzes Volk trifft die Schuld, daß es sich vor dem Kriegs zu wenig um seine Genossen im Auslands gekümmert, daß es nicht genügend erkannt hat, wie unendlich viel das AuSlandsdeutschtum für das geistige, politische und wirtschaftliche Leben auch der Heimat bedeutet. Es hat eben überall an Interesse für das AuZlandsdeutschtnm gefehlt, auch bei unseren. Bibliotheken, und darauf ist der überaus kärgliche Bestand an Zeitungen, Zeit¬ schriften und Büchern deutscher Sprache, die im Atisland erschienen sind, in den deutschen Bibliotheken zurückzuführen. Eine Besserung in den Beziehungen zwischen Bibliotheken und Auslandsdeutschtum, eins stärkere Berücksichtigung der in deutscher Sprache draußen erschienenen Veröffentlichungen ist bei den Biblio¬ theken zweifellos durch den Krieg hervorgerufen worden. Der Ausbau der Kriegs¬ sammlungen unserer großen öffentlichen Bibliotheken in Berlin, München, Leipzigs Jena und Hamburg nötigte dazu, engere Fühlung mit unseren Volksgenossen im Ausland zu suchen: durch Anzeigen in großen ausländischen Blättern, durch Briefe ein deutsche Vereine, Buchhändlsr, industrielle Firmen u. a. im Ausland wurde dahin gestrebt, die nicht bloß für den Krieg selbst, für die Stimmung im neutralen Ausland während des Krieges, sondern auch für die Zeit vorher, für die Ursachen des Krieges, für unsere wirtschaftlichen Beziehungen zum Ausland wichtige Literatur in möglichst weitem Umfange zu beschaffen. Dadurch ist manche bisher fehlende Veröffentlichung über das Auslandsdeutschtum, vor allem manche in deutscher Sprache erscheinende Zeitung, in unsern Besitz gelangt. Leider sind ja diese Fäden, die während des Krieges nicht bloß mit dem neutralen Ausland, sondert? vor allem auch mit den besetzten Gebieten in Belgien, Nordfrankreich, ') Nach einem Vortrag, gehalten am 28. November 1919 in der Vereinigung Berliner Bibliothekars,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/106>, abgerufen am 17.06.2024.