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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Kabinette in der alten Regierung
Die Stellenbesetzungen.

Die höchsten Stellen in der Marine wurden auf Vortrag des Kabinettschefs
vom Kaiser unmittelbar, d. h. ohne daß Vorschläge vorlagen, besetzt. Selten
hatte der Kaiser einen eigenen Kandidaten in Bereitschaft, aber auch in diesem
Falle war er durchaus gewillt, geltend gemachte Bedenken zu respektieren, selbst
wenn diese gegen einen ihm persönlich besonders sympathischen Offizier sprachen,
wie denn überhaupt die Sachlichkeit des Kaisers bei allen Erörterungen unier
vier Augen -- und die Vorträge des Kabinettschefs spielten sich immer so ab --
über allen Zweifel erhaben war. Wenn also bei diesen Stellenbesetzungen fehl¬
gegriffen wurde, so war es sicher nicht die Schuld des Kaisers. Das erhöhte
natürlich die Verantwortung, die der Kabinettschef trug, der doppelt gewissenhaft
alle Für und Wider zu prüfen hatte. Sein Handwerkszeug, die Qualisikations-
berichte, reichten dafür nur selten aus, der persönliche Eindruck war auch oft
trügerisch. Ich habe immer gesucht, durch offene Aussprache mit den Offizieren
im Kabinett, zu denen immer ein kollegialisches Verhältnis bestand, und durch
Besprechungen und Briefwechsel mit höheren Offizieren, die den Betreffenden gut
kennen mußten und zu deren Urteil ich Vertrauen hatte, das eigene Urteil zu
kontrollieren und nötigenfalls zu korrigieren. Mein von mir hochverehrter Vor¬
gänger im Amte, der verstorbene Admiral Freiherr von Senden, hatte sich gegen
das Ende seiner über sechzehn Jahre währenden Kabinettschefzeit nach einigen
trüben Erfahrungen immer mehr auf die Qualifikationsberichte gestützt; aber ich
bin doch dabei geblieben, daß die QualistkationSberichte, namentlich in den höheren
Stellen, reichlich Fehlurteile enthielten. Es kommt doch eben sehr darauf an, von
wem sie aufgestellt worden sind.

Eine besondere Schwierigkeit bei den Stellenbesetzungen war die Rücksicht¬
nahme auf das Avancement oder richtiger gesagt auf die Verjüngung des Offizier-
korps auch in den höheren Stellen. Die Marine brauchte junge Admiräle. Darauf
drückte auch der Kaiser mit Recht. Schon einige Jahre vor dem Kriege wurden
die Kapitäns zur See mit 48 Jahren Konteradmirale, also etwa drei Jahre
schneller, als ich es im Jahre 1905 geworden war, und nur ganz ausnahmsweise
blieb ein Admiral über sein 60. Lebensjahr hinaus im Dienst. Die Durchführung
dieses Prinzips brachte natürlich manche Härte mit sich, war aber notwendig --
im Gegensatz zur Armee, deren höchste Führer nicht bei Nacht und Nebel zur
sofortigen Befehlserteilnng bereit ans der Kommandobrücke zu stehen brauchten
und mit eigenen Augen sehen mußten.

Die große Masse der Stellenbesetzungen erfolgte im Herbst um den 1. Ok¬
tober herum, und im Frühjahr kam dann noch ein kleinerer Stellenwechsel. Als
Grundlage für diese Stellenwechsel dienten die Vorschläge des Neichsmarineamtes,
des Admiralstabes und der beiden Stationskommandos. Sache des Kabinetts
war es, die vielfach kollidierenden Vorschläge auszugleichen, was in letzter Linie
in einer Personalroferenten-Sitzung im Kabinett geschah. Hierbei kamen alle
Interessen zu Wort mit dem Erfolg, daß in der Marine wohl im allgemeinen die
Überzeugung von einer sehr sachlichen Handhabung der Stellenbesetzung herrschte.
Es ist jedenfalls nach dieser Richtung hin alles geschehen, was billigerweise er¬
wartet werden konnte.


Die Kabinette in der alten Regierung
Die Stellenbesetzungen.

Die höchsten Stellen in der Marine wurden auf Vortrag des Kabinettschefs
vom Kaiser unmittelbar, d. h. ohne daß Vorschläge vorlagen, besetzt. Selten
hatte der Kaiser einen eigenen Kandidaten in Bereitschaft, aber auch in diesem
Falle war er durchaus gewillt, geltend gemachte Bedenken zu respektieren, selbst
wenn diese gegen einen ihm persönlich besonders sympathischen Offizier sprachen,
wie denn überhaupt die Sachlichkeit des Kaisers bei allen Erörterungen unier
vier Augen — und die Vorträge des Kabinettschefs spielten sich immer so ab —
über allen Zweifel erhaben war. Wenn also bei diesen Stellenbesetzungen fehl¬
gegriffen wurde, so war es sicher nicht die Schuld des Kaisers. Das erhöhte
natürlich die Verantwortung, die der Kabinettschef trug, der doppelt gewissenhaft
alle Für und Wider zu prüfen hatte. Sein Handwerkszeug, die Qualisikations-
berichte, reichten dafür nur selten aus, der persönliche Eindruck war auch oft
trügerisch. Ich habe immer gesucht, durch offene Aussprache mit den Offizieren
im Kabinett, zu denen immer ein kollegialisches Verhältnis bestand, und durch
Besprechungen und Briefwechsel mit höheren Offizieren, die den Betreffenden gut
kennen mußten und zu deren Urteil ich Vertrauen hatte, das eigene Urteil zu
kontrollieren und nötigenfalls zu korrigieren. Mein von mir hochverehrter Vor¬
gänger im Amte, der verstorbene Admiral Freiherr von Senden, hatte sich gegen
das Ende seiner über sechzehn Jahre währenden Kabinettschefzeit nach einigen
trüben Erfahrungen immer mehr auf die Qualifikationsberichte gestützt; aber ich
bin doch dabei geblieben, daß die QualistkationSberichte, namentlich in den höheren
Stellen, reichlich Fehlurteile enthielten. Es kommt doch eben sehr darauf an, von
wem sie aufgestellt worden sind.

Eine besondere Schwierigkeit bei den Stellenbesetzungen war die Rücksicht¬
nahme auf das Avancement oder richtiger gesagt auf die Verjüngung des Offizier-
korps auch in den höheren Stellen. Die Marine brauchte junge Admiräle. Darauf
drückte auch der Kaiser mit Recht. Schon einige Jahre vor dem Kriege wurden
die Kapitäns zur See mit 48 Jahren Konteradmirale, also etwa drei Jahre
schneller, als ich es im Jahre 1905 geworden war, und nur ganz ausnahmsweise
blieb ein Admiral über sein 60. Lebensjahr hinaus im Dienst. Die Durchführung
dieses Prinzips brachte natürlich manche Härte mit sich, war aber notwendig —
im Gegensatz zur Armee, deren höchste Führer nicht bei Nacht und Nebel zur
sofortigen Befehlserteilnng bereit ans der Kommandobrücke zu stehen brauchten
und mit eigenen Augen sehen mußten.

Die große Masse der Stellenbesetzungen erfolgte im Herbst um den 1. Ok¬
tober herum, und im Frühjahr kam dann noch ein kleinerer Stellenwechsel. Als
Grundlage für diese Stellenwechsel dienten die Vorschläge des Neichsmarineamtes,
des Admiralstabes und der beiden Stationskommandos. Sache des Kabinetts
war es, die vielfach kollidierenden Vorschläge auszugleichen, was in letzter Linie
in einer Personalroferenten-Sitzung im Kabinett geschah. Hierbei kamen alle
Interessen zu Wort mit dem Erfolg, daß in der Marine wohl im allgemeinen die
Überzeugung von einer sehr sachlichen Handhabung der Stellenbesetzung herrschte.
Es ist jedenfalls nach dieser Richtung hin alles geschehen, was billigerweise er¬
wartet werden konnte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/16>, abgerufen am 26.05.2024.