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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Kabinette in der alten Regierung

Für den näheren Termin des Stellenwechsels bestand in der Marine auf
Grund einer durch das Kabinett erwirkten kaiserlichen Verfügung größere Freiheit
als in der Armee, bedingt durch die größere Kompliziertheit des Apparates, der
aus einer Hand in die andere ging. In der Armee legte in der Regel sofort
nach dem Erscheinen der Kabinettsorder der Abgelöste sein Amt nieder. In der
Marine war eine Übergabe der Geschäfte vorgesehen, und zur Ermöglichung dieser
Übergabe war es den Jmmediatbefehlshabern der wechselnden Offiziere überlassen,
sich über den näheren Zeitpunkt der Übergabe zu einigen. Tatsächlich verschob
sich so der Termin oft um Wochen, sehr zum Nutzen der Einheitlichkeit in der
Geschäftsführung.

Natürlich war bei den Stellenbesetzungen nicht nur das möglichst zweck¬
mäßige Decken des Bedarfs maßgebend, sondern es war auch Rücksicht zu nehmen
auf die Interessen des einzelnen Offiziers, auf einen vernünftigen Wechsel zwischen
Land- und Bordstellungen, auf eine vielseitige Ausbildung der für leitende
Stellungen in der Marine in Frage kommenden, über den Durchschnitt befähigten
Offiziere, schließlich auch nach Möglichkeit auf einen Wechsel der Garnison in dem
Sinne, daß nicht einzelne Offiziere dauernd ihren Wohnsitz in den minder be¬
gehrten Marinegarnisonen hatten. Freilich legten hier fiskalische Interessen --
Umzugskosten -- gewisse Beschränkungen auf.


Die Qualifikationsberichte.

Die Bestimmungen über die Qualifikationsberichte wurden in erster Linie
im Kabinett bearbeitet, wie auch ihre endgültige Verwertung im Kabinett statt¬
fand. Das erforderte viele und verantwortungsvolle Arbeit; handelte es sich doch
in den Jahren -- immer jedes zweite Jahr --, in welchen über alle Offiziere
Berichte einzureichen waren, um mehrere Tausende, und waren doch die Marine-
Qualifikationsberichte, von denen der ganz jungen Offiziere ganz abgesehen, recht
ausführlich, ausführlicher als es in der Armee Gebrauch war. Das fiel übrigens
seinerzeit dem General v. Caprivi auf. als er Chef der Admiralität geworden
war, aber es siel ihm angenehm auf. Die Qualifikationsberichte wurden formell
dein Kaiser eingereicht. Auf Grund der von den beiden Offizieren des Kabinetts
gefertigten Auszüge fand dann ein Vortrag über den Inhalt statt, bei welchem
die Konsequenzen aus den Berichten gezogen wurden, indem der Kaiser gebeten
wurde, in den und den Fällen die Einreichung des Abschieds zu befehlen, in
anderen wieder eine neue Berichterstattung nach bestimmter Frist oder die Ver-
s^ung in eine andere Stelle, in der Gelegenheit gegeben war, gerügte Fehler
abzulegen. Den Jmmediatstellen gingen dann die' kaiserlichen Entscheidungen
durch den Kabinettschef zu.

Es ist wohl manchmal angezweifelt worden, ob die gewaltige Arbeit der
Aufstellung und Verwertung der Qualifikationsberichte sich gelohnt hat. Ich halte
diese Zweifel für unberechtigt. Die Einrichtung zwang doch zu einer eingehenden
Beschäftigung mit der Persönlichkeit der Untergebenen, und der Untergebene wußte,
daß es sehr wichtig für ihn war, einen guten Qnalifikationsbericht zu erhalten.
Eine erhöhte Bedeutung erlangten die Qualifikationsberichte in späterer Zeit noch
dadurch, daß in die einschlägigen Vorschriften die Verpflichtung aufgenommen
wurde, dem beurteilten Untergebenen die Ausstellungen mitzuteilen, deren Kenntnis
Su einer Änderung zum Besseren führen konnte. Früher war es tatsächlich vor-


Die Kabinette in der alten Regierung

Für den näheren Termin des Stellenwechsels bestand in der Marine auf
Grund einer durch das Kabinett erwirkten kaiserlichen Verfügung größere Freiheit
als in der Armee, bedingt durch die größere Kompliziertheit des Apparates, der
aus einer Hand in die andere ging. In der Armee legte in der Regel sofort
nach dem Erscheinen der Kabinettsorder der Abgelöste sein Amt nieder. In der
Marine war eine Übergabe der Geschäfte vorgesehen, und zur Ermöglichung dieser
Übergabe war es den Jmmediatbefehlshabern der wechselnden Offiziere überlassen,
sich über den näheren Zeitpunkt der Übergabe zu einigen. Tatsächlich verschob
sich so der Termin oft um Wochen, sehr zum Nutzen der Einheitlichkeit in der
Geschäftsführung.

Natürlich war bei den Stellenbesetzungen nicht nur das möglichst zweck¬
mäßige Decken des Bedarfs maßgebend, sondern es war auch Rücksicht zu nehmen
auf die Interessen des einzelnen Offiziers, auf einen vernünftigen Wechsel zwischen
Land- und Bordstellungen, auf eine vielseitige Ausbildung der für leitende
Stellungen in der Marine in Frage kommenden, über den Durchschnitt befähigten
Offiziere, schließlich auch nach Möglichkeit auf einen Wechsel der Garnison in dem
Sinne, daß nicht einzelne Offiziere dauernd ihren Wohnsitz in den minder be¬
gehrten Marinegarnisonen hatten. Freilich legten hier fiskalische Interessen —
Umzugskosten — gewisse Beschränkungen auf.


Die Qualifikationsberichte.

Die Bestimmungen über die Qualifikationsberichte wurden in erster Linie
im Kabinett bearbeitet, wie auch ihre endgültige Verwertung im Kabinett statt¬
fand. Das erforderte viele und verantwortungsvolle Arbeit; handelte es sich doch
in den Jahren — immer jedes zweite Jahr —, in welchen über alle Offiziere
Berichte einzureichen waren, um mehrere Tausende, und waren doch die Marine-
Qualifikationsberichte, von denen der ganz jungen Offiziere ganz abgesehen, recht
ausführlich, ausführlicher als es in der Armee Gebrauch war. Das fiel übrigens
seinerzeit dem General v. Caprivi auf. als er Chef der Admiralität geworden
war, aber es siel ihm angenehm auf. Die Qualifikationsberichte wurden formell
dein Kaiser eingereicht. Auf Grund der von den beiden Offizieren des Kabinetts
gefertigten Auszüge fand dann ein Vortrag über den Inhalt statt, bei welchem
die Konsequenzen aus den Berichten gezogen wurden, indem der Kaiser gebeten
wurde, in den und den Fällen die Einreichung des Abschieds zu befehlen, in
anderen wieder eine neue Berichterstattung nach bestimmter Frist oder die Ver-
s^ung in eine andere Stelle, in der Gelegenheit gegeben war, gerügte Fehler
abzulegen. Den Jmmediatstellen gingen dann die' kaiserlichen Entscheidungen
durch den Kabinettschef zu.

Es ist wohl manchmal angezweifelt worden, ob die gewaltige Arbeit der
Aufstellung und Verwertung der Qualifikationsberichte sich gelohnt hat. Ich halte
diese Zweifel für unberechtigt. Die Einrichtung zwang doch zu einer eingehenden
Beschäftigung mit der Persönlichkeit der Untergebenen, und der Untergebene wußte,
daß es sehr wichtig für ihn war, einen guten Qnalifikationsbericht zu erhalten.
Eine erhöhte Bedeutung erlangten die Qualifikationsberichte in späterer Zeit noch
dadurch, daß in die einschlägigen Vorschriften die Verpflichtung aufgenommen
wurde, dem beurteilten Untergebenen die Ausstellungen mitzuteilen, deren Kenntnis
Su einer Änderung zum Besseren führen konnte. Früher war es tatsächlich vor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/17>, abgerufen am 17.06.2024.