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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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und Kapitalisten, ist aber, darin sogar von den Royalisten unterstützt, durchaus
geneigt, zeitgemäße soziale Reformen einzuführen, allerdirigs nicht um vor der
Arbeiterklasse Kotau zu machen, sondern im Interesse einer gedeihlichen Wieder-
aufbauarbeit. Sie wird auch diesmal versuchen, durch formale und in der Sache
geringfügige Konzessionen die Bewegung zum Stillstand zu bringen und dann durch
mehr oder minder weitgehende eigene Reformarbeit allen Sozialisten den Wind
aus den Segeln zu nehmen. Ob es ihr damit gelingen wird, sogleich jede Unruhe
aus den Arbeiterkreisen zu bannen, muß freilich zweifelhaft erscheinen. Denn die
Arbeiterbewegung ist heute in Frankreich auf einem Punkt angelangt, an dem die
Arbeiter eigentlich nicht mehr wissen, warum sie streiken und was sie eigentlich
fordern sollen: ein gefährliches Moment innerer Zersetzung, das wir uns jedoch
hüten wollen, in seiner Bedeutung und Fortwirkung zu überschätzen.


Menenius


Wirtschaftsspiegel

Die Steigerung der Arbeitslöhne und die Lebensmittelpreise in Europa
und den Bereinigte" Staaten von Nordamerika nach der Revolution. Mit dem
Umsturz setzte in Deutschland ein Hochgang der Löhne ein, der in der Geschichte des
Arbeitslohnes keinen Vorgang auszuweisen hat. Nach einer Aufstellung im "Reichs¬
arbeitsblatt" vom 29. Januar 1920 ("Zusammensetzung und Löhne der Arbeiterschaft
sowie die Arbeitszeit im März 1919") stieg beispielsweise der Durchschnittstages-
vsrdienst eines Arbeiters in der Gesamtheit der erfaßten Betriebe aller Gewerbe¬
gruppen von 3,18 Mark im März 1914 auf 13,32 Mark im März 1919; in derselben
Zeit stieg der entsprechende Tagesverdienst einer Arbeiterin von 2,28 auf 6 Mark.
Nach Angaben des Verbandes der Zchiffszimmerer Deutschlands vom 20. März
1919 wuchsen die durchschnittlichen Wochenverdienste der Schiffszimmcrer in den
deutschen Seestädten von 30.19 Mark im Oktober 1913 auf 6046 Mark im Ok¬
tober 1918 und auf 102 Mark im Januar 1919. Dies bedeutet eine Lohn-
steigerung vom Oktober 1913 bis Januar 1919 von 238,8 Prozent; in der kurzen
Zeit vom Oktober 1918 bis Januar 1919 war hier schon eine Steigerung des
Lohnes von 68,7 Prozent zu verzeichnen. Interessant ist die nachstehende Aus¬
stellung der "Deutschen Straßen- und Kleinbahn-Zeitung" über die Anfangslöhne
bei den Berliner Städtischen Straßenbahnen von 1915--1919:

monatliche Löhne in Mark
1916 1916 1917 30. 11. 1913 31. 3. 1919
Vorarbeiter........ 177 200 281 323 . 541
Handwerker.......134 177 257 804 439
Arbeiter.........123 135 226 257 426
Kontrolleure....... 170 200 243 279 485
Fahrer......... 146 175 183 249 416
Schaffner........ 125 155 167 223 390

Drastischer noch tritt die Lohnsteigerung in Deutschland nach dem März
1919 zutage. Bekanntlich reihte sich vom Frühjahr bis zum Herbst des Jahres
1919 eine Lohnbewegung an die andere. Nach einer Untersuchung des Schreibers
dieser Zeilen über die Entlohnung in den Hauptbezirken der deutschen Textil¬
industrie (Niederschlesien, Ober- und Niederlausitz, Mitteldeutschland, Rheinland-
Westfalen, Sachsen und Bayern) stiegen die durchschnittlichen Stundenlöhne der
Textilarbeiter, die sich im Oktober 1918 zwischen 051 und 0.63 Mark bewegten,
auf 0.90 bis 1,20 Mark am 1. April 1919, auf 1,40 bis 1.80 Mark am 1. Ok¬
tober 1919 und auf 1.85 bis 2.40 Mark im Januar 1920. Von Interesse dürfte
auch das nachstehende Beispiel sein. -Nach Mitteilungen aus rheinischen Industrie-


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und Kapitalisten, ist aber, darin sogar von den Royalisten unterstützt, durchaus
geneigt, zeitgemäße soziale Reformen einzuführen, allerdirigs nicht um vor der
Arbeiterklasse Kotau zu machen, sondern im Interesse einer gedeihlichen Wieder-
aufbauarbeit. Sie wird auch diesmal versuchen, durch formale und in der Sache
geringfügige Konzessionen die Bewegung zum Stillstand zu bringen und dann durch
mehr oder minder weitgehende eigene Reformarbeit allen Sozialisten den Wind
aus den Segeln zu nehmen. Ob es ihr damit gelingen wird, sogleich jede Unruhe
aus den Arbeiterkreisen zu bannen, muß freilich zweifelhaft erscheinen. Denn die
Arbeiterbewegung ist heute in Frankreich auf einem Punkt angelangt, an dem die
Arbeiter eigentlich nicht mehr wissen, warum sie streiken und was sie eigentlich
fordern sollen: ein gefährliches Moment innerer Zersetzung, das wir uns jedoch
hüten wollen, in seiner Bedeutung und Fortwirkung zu überschätzen.


Menenius


Wirtschaftsspiegel

Die Steigerung der Arbeitslöhne und die Lebensmittelpreise in Europa
und den Bereinigte» Staaten von Nordamerika nach der Revolution. Mit dem
Umsturz setzte in Deutschland ein Hochgang der Löhne ein, der in der Geschichte des
Arbeitslohnes keinen Vorgang auszuweisen hat. Nach einer Aufstellung im „Reichs¬
arbeitsblatt" vom 29. Januar 1920 („Zusammensetzung und Löhne der Arbeiterschaft
sowie die Arbeitszeit im März 1919") stieg beispielsweise der Durchschnittstages-
vsrdienst eines Arbeiters in der Gesamtheit der erfaßten Betriebe aller Gewerbe¬
gruppen von 3,18 Mark im März 1914 auf 13,32 Mark im März 1919; in derselben
Zeit stieg der entsprechende Tagesverdienst einer Arbeiterin von 2,28 auf 6 Mark.
Nach Angaben des Verbandes der Zchiffszimmerer Deutschlands vom 20. März
1919 wuchsen die durchschnittlichen Wochenverdienste der Schiffszimmcrer in den
deutschen Seestädten von 30.19 Mark im Oktober 1913 auf 6046 Mark im Ok¬
tober 1918 und auf 102 Mark im Januar 1919. Dies bedeutet eine Lohn-
steigerung vom Oktober 1913 bis Januar 1919 von 238,8 Prozent; in der kurzen
Zeit vom Oktober 1918 bis Januar 1919 war hier schon eine Steigerung des
Lohnes von 68,7 Prozent zu verzeichnen. Interessant ist die nachstehende Aus¬
stellung der „Deutschen Straßen- und Kleinbahn-Zeitung" über die Anfangslöhne
bei den Berliner Städtischen Straßenbahnen von 1915—1919:

monatliche Löhne in Mark
1916 1916 1917 30. 11. 1913 31. 3. 1919
Vorarbeiter........ 177 200 281 323 . 541
Handwerker.......134 177 257 804 439
Arbeiter.........123 135 226 257 426
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Fahrer......... 146 175 183 249 416
Schaffner........ 125 155 167 223 390

Drastischer noch tritt die Lohnsteigerung in Deutschland nach dem März
1919 zutage. Bekanntlich reihte sich vom Frühjahr bis zum Herbst des Jahres
1919 eine Lohnbewegung an die andere. Nach einer Untersuchung des Schreibers
dieser Zeilen über die Entlohnung in den Hauptbezirken der deutschen Textil¬
industrie (Niederschlesien, Ober- und Niederlausitz, Mitteldeutschland, Rheinland-
Westfalen, Sachsen und Bayern) stiegen die durchschnittlichen Stundenlöhne der
Textilarbeiter, die sich im Oktober 1918 zwischen 051 und 0.63 Mark bewegten,
auf 0.90 bis 1,20 Mark am 1. April 1919, auf 1,40 bis 1.80 Mark am 1. Ok¬
tober 1919 und auf 1.85 bis 2.40 Mark im Januar 1920. Von Interesse dürfte
auch das nachstehende Beispiel sein. -Nach Mitteilungen aus rheinischen Industrie-


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[0205] Mrtschaftsspiegel und Kapitalisten, ist aber, darin sogar von den Royalisten unterstützt, durchaus geneigt, zeitgemäße soziale Reformen einzuführen, allerdirigs nicht um vor der Arbeiterklasse Kotau zu machen, sondern im Interesse einer gedeihlichen Wieder- aufbauarbeit. Sie wird auch diesmal versuchen, durch formale und in der Sache geringfügige Konzessionen die Bewegung zum Stillstand zu bringen und dann durch mehr oder minder weitgehende eigene Reformarbeit allen Sozialisten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ob es ihr damit gelingen wird, sogleich jede Unruhe aus den Arbeiterkreisen zu bannen, muß freilich zweifelhaft erscheinen. Denn die Arbeiterbewegung ist heute in Frankreich auf einem Punkt angelangt, an dem die Arbeiter eigentlich nicht mehr wissen, warum sie streiken und was sie eigentlich fordern sollen: ein gefährliches Moment innerer Zersetzung, das wir uns jedoch hüten wollen, in seiner Bedeutung und Fortwirkung zu überschätzen. Menenius Wirtschaftsspiegel Die Steigerung der Arbeitslöhne und die Lebensmittelpreise in Europa und den Bereinigte» Staaten von Nordamerika nach der Revolution. Mit dem Umsturz setzte in Deutschland ein Hochgang der Löhne ein, der in der Geschichte des Arbeitslohnes keinen Vorgang auszuweisen hat. Nach einer Aufstellung im „Reichs¬ arbeitsblatt" vom 29. Januar 1920 („Zusammensetzung und Löhne der Arbeiterschaft sowie die Arbeitszeit im März 1919") stieg beispielsweise der Durchschnittstages- vsrdienst eines Arbeiters in der Gesamtheit der erfaßten Betriebe aller Gewerbe¬ gruppen von 3,18 Mark im März 1914 auf 13,32 Mark im März 1919; in derselben Zeit stieg der entsprechende Tagesverdienst einer Arbeiterin von 2,28 auf 6 Mark. Nach Angaben des Verbandes der Zchiffszimmerer Deutschlands vom 20. März 1919 wuchsen die durchschnittlichen Wochenverdienste der Schiffszimmcrer in den deutschen Seestädten von 30.19 Mark im Oktober 1913 auf 6046 Mark im Ok¬ tober 1918 und auf 102 Mark im Januar 1919. Dies bedeutet eine Lohn- steigerung vom Oktober 1913 bis Januar 1919 von 238,8 Prozent; in der kurzen Zeit vom Oktober 1918 bis Januar 1919 war hier schon eine Steigerung des Lohnes von 68,7 Prozent zu verzeichnen. Interessant ist die nachstehende Aus¬ stellung der „Deutschen Straßen- und Kleinbahn-Zeitung" über die Anfangslöhne bei den Berliner Städtischen Straßenbahnen von 1915—1919: monatliche Löhne in Mark 1916 1916 1917 30. 11. 1913 31. 3. 1919 Vorarbeiter........ 177 200 281 323 . 541 Handwerker.......134 177 257 804 439 Arbeiter.........123 135 226 257 426 Kontrolleure....... 170 200 243 279 485 Fahrer......... 146 175 183 249 416 Schaffner........ 125 155 167 223 390 Drastischer noch tritt die Lohnsteigerung in Deutschland nach dem März 1919 zutage. Bekanntlich reihte sich vom Frühjahr bis zum Herbst des Jahres 1919 eine Lohnbewegung an die andere. Nach einer Untersuchung des Schreibers dieser Zeilen über die Entlohnung in den Hauptbezirken der deutschen Textil¬ industrie (Niederschlesien, Ober- und Niederlausitz, Mitteldeutschland, Rheinland- Westfalen, Sachsen und Bayern) stiegen die durchschnittlichen Stundenlöhne der Textilarbeiter, die sich im Oktober 1918 zwischen 051 und 0.63 Mark bewegten, auf 0.90 bis 1,20 Mark am 1. April 1919, auf 1,40 bis 1.80 Mark am 1. Ok¬ tober 1919 und auf 1.85 bis 2.40 Mark im Januar 1920. Von Interesse dürfte auch das nachstehende Beispiel sein. -Nach Mitteilungen aus rheinischen Industrie-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/205>, abgerufen am 17.06.2024.