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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Offizier und die Zukunft

Ehren aus dem Weltkrieg kam als die französische aus dem Siebziger Krieg.
Es ist echt deutsch, daß der Philister zehnmal mehr von unwürdigen Elementen
in der deutschen Etappe redet als von den Helden in der Front, und hundertmal
mehr als von dem gemeinen Vernichtungstrieb der Franzosen und der kalten
Grausamkeit der britischen Politik. Mit Haß hatten gewisse Teile unserer Be¬
völkerung den Offizier im Frieden verfolgt und dem Ausland Nahrung zum
Kampf gegen Preußen und seine Armee, die unsere Wohlfahrt bedeutete, ge¬
geben. Heute, wo Armee, Monarchie, Beamtentum und Schule diese sich selbst
nicht in Würde und Vernunft behauptende Nation nicht mehr zusammenhalten,
weiden sich die vom Militarismus befreiten neuen Sklaven unserer Feinde an
Hohn und Verleumdung gegen die verdienten Zeugen und Überreste einer
besseren Zeit.

Diesem innerlich zerrüttetsten aller Völker will und soll der Offizier heute
dienen. Er, Werkzeug und Ausdruck einer gewesenen Epoche der Staatlichkeit,
Zucht, Wohlfahrt, Ordnung, und der stolzen Pflicht vorzuleben und vorzu-
sterben. Das deutsche Volk bedarf bei der Unfestigkeit seines politischen Instinktes
in ganz besonderem Maße einer staatlich erzogenen Aristokratie. Die englische
"Gentry" hat im Lauf der Jahrhunderte die ganze Nation nach ihrer Denkweise
gebildet. Die deutschen Massen dagegen sind immer geneigt, das Gegenteil zu
denken und zu wollen von dem, was die führenden Schichten angeben. Da
war es nun für den deutschen Staat von entscheidender Bedeutung, daß die
Allgemeinheit so viele Zehntausende von Führern besaß, die eine geschlossene
Staatsanschauuug und darauf gegründete gesellschaftliche und familiäre Struktur
verkörperten. Durch den Reserveoffizier und den Militäranwärter, durch den
so häufig in nationaler Arbeit endigen inaktiven Berufsoffizier und vor allem
durch den kostbaren Nachwuchs, dem das stets gegenwärtige nationale Ideal
zur andern Natur geworden war, verbreitete dieser Stand seine sozialen Kräfte
wie einen fortgesetzten Strom positiver und erhaltender Wirkungen durch den
ganzen gesellschaftlichen Körper der Nation. Nun soll dieses Gegengift gegen
auflösende Kräfte vertrocknen. Wenn die Franzosen jetzt die Entwaffnung
Deutschlands durchgesetzt haben, lag ihnen nicht nur an der unmittelbaren
materiellen Schwächling, sondern ebensosehr an der Zertrümmerung der Wehr¬
pflicht als Erziehungsanstalt für das ganze Volk, an der Vernichtung der dem
deutschen Gesamtwesen so unentbehrlichen Offiziersaristokratie. In der alt¬
germanischen Zeit war nur das kriegerische Gefolgswesen ein Gegengewicht
gegen schrankenlosen Individualismus der Volksgenossen. So glaubt heute der
Feind mit der Zerschlagung des Offizierskorps im deutschen Volk wieder den
auflösenden Kräften mehr Übergewicht zu sichern, dem Partei- und Stammes¬
geist und nichtsnutzigen Trachten nach rein persönlicher Wohlfahrt.

Dies Volk braucht in allen seinen Schichten mehr als je Vorbilder
staatlichen, das eigne Ich aufopfernden Fühlens. Unsere jetzige Generation ent¬
scheidet. Stirbt die Überlieferung der Offiziers- und Beamtenfamilien aus,
erlahmen diese auseinandergesprengten Reste des Einst im Ringen mit der
täglichen Mühsal und der stumpfsinnigen nationalen Verkehrtheit der gro߬
städtischen Massen, wo soll dann in besseren Zeiten noch die Stammkraft zu
finden und neu zu organisieren sein, um die sich wieder ein gesunder Staat


Der Offizier und die Zukunft

Ehren aus dem Weltkrieg kam als die französische aus dem Siebziger Krieg.
Es ist echt deutsch, daß der Philister zehnmal mehr von unwürdigen Elementen
in der deutschen Etappe redet als von den Helden in der Front, und hundertmal
mehr als von dem gemeinen Vernichtungstrieb der Franzosen und der kalten
Grausamkeit der britischen Politik. Mit Haß hatten gewisse Teile unserer Be¬
völkerung den Offizier im Frieden verfolgt und dem Ausland Nahrung zum
Kampf gegen Preußen und seine Armee, die unsere Wohlfahrt bedeutete, ge¬
geben. Heute, wo Armee, Monarchie, Beamtentum und Schule diese sich selbst
nicht in Würde und Vernunft behauptende Nation nicht mehr zusammenhalten,
weiden sich die vom Militarismus befreiten neuen Sklaven unserer Feinde an
Hohn und Verleumdung gegen die verdienten Zeugen und Überreste einer
besseren Zeit.

Diesem innerlich zerrüttetsten aller Völker will und soll der Offizier heute
dienen. Er, Werkzeug und Ausdruck einer gewesenen Epoche der Staatlichkeit,
Zucht, Wohlfahrt, Ordnung, und der stolzen Pflicht vorzuleben und vorzu-
sterben. Das deutsche Volk bedarf bei der Unfestigkeit seines politischen Instinktes
in ganz besonderem Maße einer staatlich erzogenen Aristokratie. Die englische
„Gentry" hat im Lauf der Jahrhunderte die ganze Nation nach ihrer Denkweise
gebildet. Die deutschen Massen dagegen sind immer geneigt, das Gegenteil zu
denken und zu wollen von dem, was die führenden Schichten angeben. Da
war es nun für den deutschen Staat von entscheidender Bedeutung, daß die
Allgemeinheit so viele Zehntausende von Führern besaß, die eine geschlossene
Staatsanschauuug und darauf gegründete gesellschaftliche und familiäre Struktur
verkörperten. Durch den Reserveoffizier und den Militäranwärter, durch den
so häufig in nationaler Arbeit endigen inaktiven Berufsoffizier und vor allem
durch den kostbaren Nachwuchs, dem das stets gegenwärtige nationale Ideal
zur andern Natur geworden war, verbreitete dieser Stand seine sozialen Kräfte
wie einen fortgesetzten Strom positiver und erhaltender Wirkungen durch den
ganzen gesellschaftlichen Körper der Nation. Nun soll dieses Gegengift gegen
auflösende Kräfte vertrocknen. Wenn die Franzosen jetzt die Entwaffnung
Deutschlands durchgesetzt haben, lag ihnen nicht nur an der unmittelbaren
materiellen Schwächling, sondern ebensosehr an der Zertrümmerung der Wehr¬
pflicht als Erziehungsanstalt für das ganze Volk, an der Vernichtung der dem
deutschen Gesamtwesen so unentbehrlichen Offiziersaristokratie. In der alt¬
germanischen Zeit war nur das kriegerische Gefolgswesen ein Gegengewicht
gegen schrankenlosen Individualismus der Volksgenossen. So glaubt heute der
Feind mit der Zerschlagung des Offizierskorps im deutschen Volk wieder den
auflösenden Kräften mehr Übergewicht zu sichern, dem Partei- und Stammes¬
geist und nichtsnutzigen Trachten nach rein persönlicher Wohlfahrt.

Dies Volk braucht in allen seinen Schichten mehr als je Vorbilder
staatlichen, das eigne Ich aufopfernden Fühlens. Unsere jetzige Generation ent¬
scheidet. Stirbt die Überlieferung der Offiziers- und Beamtenfamilien aus,
erlahmen diese auseinandergesprengten Reste des Einst im Ringen mit der
täglichen Mühsal und der stumpfsinnigen nationalen Verkehrtheit der gro߬
städtischen Massen, wo soll dann in besseren Zeiten noch die Stammkraft zu
finden und neu zu organisieren sein, um die sich wieder ein gesunder Staat


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[0339] Der Offizier und die Zukunft Ehren aus dem Weltkrieg kam als die französische aus dem Siebziger Krieg. Es ist echt deutsch, daß der Philister zehnmal mehr von unwürdigen Elementen in der deutschen Etappe redet als von den Helden in der Front, und hundertmal mehr als von dem gemeinen Vernichtungstrieb der Franzosen und der kalten Grausamkeit der britischen Politik. Mit Haß hatten gewisse Teile unserer Be¬ völkerung den Offizier im Frieden verfolgt und dem Ausland Nahrung zum Kampf gegen Preußen und seine Armee, die unsere Wohlfahrt bedeutete, ge¬ geben. Heute, wo Armee, Monarchie, Beamtentum und Schule diese sich selbst nicht in Würde und Vernunft behauptende Nation nicht mehr zusammenhalten, weiden sich die vom Militarismus befreiten neuen Sklaven unserer Feinde an Hohn und Verleumdung gegen die verdienten Zeugen und Überreste einer besseren Zeit. Diesem innerlich zerrüttetsten aller Völker will und soll der Offizier heute dienen. Er, Werkzeug und Ausdruck einer gewesenen Epoche der Staatlichkeit, Zucht, Wohlfahrt, Ordnung, und der stolzen Pflicht vorzuleben und vorzu- sterben. Das deutsche Volk bedarf bei der Unfestigkeit seines politischen Instinktes in ganz besonderem Maße einer staatlich erzogenen Aristokratie. Die englische „Gentry" hat im Lauf der Jahrhunderte die ganze Nation nach ihrer Denkweise gebildet. Die deutschen Massen dagegen sind immer geneigt, das Gegenteil zu denken und zu wollen von dem, was die führenden Schichten angeben. Da war es nun für den deutschen Staat von entscheidender Bedeutung, daß die Allgemeinheit so viele Zehntausende von Führern besaß, die eine geschlossene Staatsanschauuug und darauf gegründete gesellschaftliche und familiäre Struktur verkörperten. Durch den Reserveoffizier und den Militäranwärter, durch den so häufig in nationaler Arbeit endigen inaktiven Berufsoffizier und vor allem durch den kostbaren Nachwuchs, dem das stets gegenwärtige nationale Ideal zur andern Natur geworden war, verbreitete dieser Stand seine sozialen Kräfte wie einen fortgesetzten Strom positiver und erhaltender Wirkungen durch den ganzen gesellschaftlichen Körper der Nation. Nun soll dieses Gegengift gegen auflösende Kräfte vertrocknen. Wenn die Franzosen jetzt die Entwaffnung Deutschlands durchgesetzt haben, lag ihnen nicht nur an der unmittelbaren materiellen Schwächling, sondern ebensosehr an der Zertrümmerung der Wehr¬ pflicht als Erziehungsanstalt für das ganze Volk, an der Vernichtung der dem deutschen Gesamtwesen so unentbehrlichen Offiziersaristokratie. In der alt¬ germanischen Zeit war nur das kriegerische Gefolgswesen ein Gegengewicht gegen schrankenlosen Individualismus der Volksgenossen. So glaubt heute der Feind mit der Zerschlagung des Offizierskorps im deutschen Volk wieder den auflösenden Kräften mehr Übergewicht zu sichern, dem Partei- und Stammes¬ geist und nichtsnutzigen Trachten nach rein persönlicher Wohlfahrt. Dies Volk braucht in allen seinen Schichten mehr als je Vorbilder staatlichen, das eigne Ich aufopfernden Fühlens. Unsere jetzige Generation ent¬ scheidet. Stirbt die Überlieferung der Offiziers- und Beamtenfamilien aus, erlahmen diese auseinandergesprengten Reste des Einst im Ringen mit der täglichen Mühsal und der stumpfsinnigen nationalen Verkehrtheit der gro߬ städtischen Massen, wo soll dann in besseren Zeiten noch die Stammkraft zu finden und neu zu organisieren sein, um die sich wieder ein gesunder Staat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/339>, abgerufen am 17.06.2024.