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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Bevölkerungsfrage der südafrikanischen Union

Proben großer Bildungsfähigkeit abgelegt. -- In früheren Zeiten sorgten ver¬
schiedene Umstände dafür, das; ihre Zahl nicht überHand nahm; fortgesetzte innere
Kämpfe, häufige Tötung der neugeborenen Kinder, zahllose Hinrichtungen wegen
Verdachts der Zauberei oder aus reiner Mordsucht eines grausamen Häuptlings
und schließlich verheerende Seuchen räumten furchtbar unter ihnen auf. Unter
der heutige" gesitteten Regierung hat sich das alles natürlich gründlich geändert
und die Kaffern vermehren sich heute in geradezu beängstigender Weise. Die
Volkszählung des Jahres 1904 ergab 3 491056 Kaffern, die von 1911 4 019 006.
eine Zunahme von 527 950, oder 15,12 Prozent in 7 Jahren. Wenn ihre Ver¬
mehrung in gleichem Tempo fortschreitet -- und man darf in Anbetracht ihrer
sich stetig verbessernden hygienischen Lebensverhältnisse eher mit einem schnelleren
als langsameren Tempo rechnen -- so würde ihre Zahl dieses Jahr bereits
4 MO 300 betragen. -- Für das Handeltreiben haben die Schwarzen bisher wenig
Geschick und Neigung gezeigt. Am besten liegt ihnen Landwirtschaft und Viehzucht.
Viele von ihnen leben in Reservationen, viele als Arbeiter und kleine Pächter
auf den Landgütern von Europäern, viele sind als Arbeiter in den Bergwerken,
auf den Eisenbahnen, an den Hafenplätzen, in verschiedenen Industrien und
Gewerben tätig und viele sind als Dienstboten in den Städten angestellt. Und
diese ständige enge Berührung mit den Weißen birgt eine noch größere Gefahr
in sich als ihre rasche Vermehrung. Sie sehen, daß die Weißen mehr verdienen,
besser gekleidet sind, besser wohnen und essen als sie, und sie werden mit ihrer
Lage unzufrieden. Sie halten sich, meistens mit Unrecht, manchmal auch mit
Recht, für befähigt, die gleiche Arbeit zu leisten, wie die Europäer, und es fehlt
auch unter ihnen nicht an Agitatoren, die ihnen vorhalten, daß die Weißen sie
mit Gewalt in einer untergeordneten, dienenden Stellung festhalten, um sie aus¬
zubeuten. Es kommt den Aufwieglern dabei zu statten, daß die Behandlung der
Kaffern, trotzdem die Union nun bald zehn Jahre besteht, in den verschiedenen
Provinzen noch immer nicht einheitlich ist, weder inbezug auf politische noch
auf Arbeitsverhältnisse. Nehmen wir zuerst .die politische Stellung der Kaffern. In
der Kap-Provinz können sie das aktive Wahlrecht zum Parlament ausüben, wenn
sie notdürftig englisch lesen und schreiben können und ein gewisses -- sehr gering¬
fügiges -- Maß von Wohlstand besitzen. In der Natalprovinz steht ihnen zwar
das Wahlrecht ebenfalls zu, aber die Bedingungen sind so verklausuliert und
schwer zu erfüllen, daß die Sache so gut wie ganz auf dem Papier steht. Im
Transvaal und in der Oranjekolonie haben sie keinerlei Siimmrecht. Weder die
Besteuerung der Kaffern, noch ihre Freizügigkeit, noch ihr Recht, Ländereien zu
erwerben, ist in der Union einheitlich geregelt. Auch in anderer Hinsicht bestehen
in verschiedenen Teilen des Landes die größten Unterschiede. In manchen Städten
genießen die Kaffern weitgehende Freiheit, in anderen bestehen für sie die drückendsten
Bestimmungen. In Johannesburg zum Beispiel müssen sie jederzeit einen Patz
bei sich tragen und auf Verlangen eines Polizisten vorzeigen; sie dürfen nicht auf
den Bürgersteigen gehen, sondern müssen die Fahrdämme benutzen; sie dürfen
nach 9 Uhr abends nur mit einem besonderen Erlaubnisschein ihre Wohnungen
verlassen; sie dürfen nicht die gleichen Eisenbahn- und Straßenbahnwagen wie
die Europäer benutzen.

Wenden wir uns nun zur Frage der Arbeitsbedingungen, so finden wir,
daß die Kaffern wohl in der Landwirtschaft zu so gut wie allen vorkommenden


Die Bevölkerungsfrage der südafrikanischen Union

Proben großer Bildungsfähigkeit abgelegt. — In früheren Zeiten sorgten ver¬
schiedene Umstände dafür, das; ihre Zahl nicht überHand nahm; fortgesetzte innere
Kämpfe, häufige Tötung der neugeborenen Kinder, zahllose Hinrichtungen wegen
Verdachts der Zauberei oder aus reiner Mordsucht eines grausamen Häuptlings
und schließlich verheerende Seuchen räumten furchtbar unter ihnen auf. Unter
der heutige» gesitteten Regierung hat sich das alles natürlich gründlich geändert
und die Kaffern vermehren sich heute in geradezu beängstigender Weise. Die
Volkszählung des Jahres 1904 ergab 3 491056 Kaffern, die von 1911 4 019 006.
eine Zunahme von 527 950, oder 15,12 Prozent in 7 Jahren. Wenn ihre Ver¬
mehrung in gleichem Tempo fortschreitet — und man darf in Anbetracht ihrer
sich stetig verbessernden hygienischen Lebensverhältnisse eher mit einem schnelleren
als langsameren Tempo rechnen — so würde ihre Zahl dieses Jahr bereits
4 MO 300 betragen. — Für das Handeltreiben haben die Schwarzen bisher wenig
Geschick und Neigung gezeigt. Am besten liegt ihnen Landwirtschaft und Viehzucht.
Viele von ihnen leben in Reservationen, viele als Arbeiter und kleine Pächter
auf den Landgütern von Europäern, viele sind als Arbeiter in den Bergwerken,
auf den Eisenbahnen, an den Hafenplätzen, in verschiedenen Industrien und
Gewerben tätig und viele sind als Dienstboten in den Städten angestellt. Und
diese ständige enge Berührung mit den Weißen birgt eine noch größere Gefahr
in sich als ihre rasche Vermehrung. Sie sehen, daß die Weißen mehr verdienen,
besser gekleidet sind, besser wohnen und essen als sie, und sie werden mit ihrer
Lage unzufrieden. Sie halten sich, meistens mit Unrecht, manchmal auch mit
Recht, für befähigt, die gleiche Arbeit zu leisten, wie die Europäer, und es fehlt
auch unter ihnen nicht an Agitatoren, die ihnen vorhalten, daß die Weißen sie
mit Gewalt in einer untergeordneten, dienenden Stellung festhalten, um sie aus¬
zubeuten. Es kommt den Aufwieglern dabei zu statten, daß die Behandlung der
Kaffern, trotzdem die Union nun bald zehn Jahre besteht, in den verschiedenen
Provinzen noch immer nicht einheitlich ist, weder inbezug auf politische noch
auf Arbeitsverhältnisse. Nehmen wir zuerst .die politische Stellung der Kaffern. In
der Kap-Provinz können sie das aktive Wahlrecht zum Parlament ausüben, wenn
sie notdürftig englisch lesen und schreiben können und ein gewisses — sehr gering¬
fügiges — Maß von Wohlstand besitzen. In der Natalprovinz steht ihnen zwar
das Wahlrecht ebenfalls zu, aber die Bedingungen sind so verklausuliert und
schwer zu erfüllen, daß die Sache so gut wie ganz auf dem Papier steht. Im
Transvaal und in der Oranjekolonie haben sie keinerlei Siimmrecht. Weder die
Besteuerung der Kaffern, noch ihre Freizügigkeit, noch ihr Recht, Ländereien zu
erwerben, ist in der Union einheitlich geregelt. Auch in anderer Hinsicht bestehen
in verschiedenen Teilen des Landes die größten Unterschiede. In manchen Städten
genießen die Kaffern weitgehende Freiheit, in anderen bestehen für sie die drückendsten
Bestimmungen. In Johannesburg zum Beispiel müssen sie jederzeit einen Patz
bei sich tragen und auf Verlangen eines Polizisten vorzeigen; sie dürfen nicht auf
den Bürgersteigen gehen, sondern müssen die Fahrdämme benutzen; sie dürfen
nach 9 Uhr abends nur mit einem besonderen Erlaubnisschein ihre Wohnungen
verlassen; sie dürfen nicht die gleichen Eisenbahn- und Straßenbahnwagen wie
die Europäer benutzen.

Wenden wir uns nun zur Frage der Arbeitsbedingungen, so finden wir,
daß die Kaffern wohl in der Landwirtschaft zu so gut wie allen vorkommenden


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[0097] Die Bevölkerungsfrage der südafrikanischen Union Proben großer Bildungsfähigkeit abgelegt. — In früheren Zeiten sorgten ver¬ schiedene Umstände dafür, das; ihre Zahl nicht überHand nahm; fortgesetzte innere Kämpfe, häufige Tötung der neugeborenen Kinder, zahllose Hinrichtungen wegen Verdachts der Zauberei oder aus reiner Mordsucht eines grausamen Häuptlings und schließlich verheerende Seuchen räumten furchtbar unter ihnen auf. Unter der heutige» gesitteten Regierung hat sich das alles natürlich gründlich geändert und die Kaffern vermehren sich heute in geradezu beängstigender Weise. Die Volkszählung des Jahres 1904 ergab 3 491056 Kaffern, die von 1911 4 019 006. eine Zunahme von 527 950, oder 15,12 Prozent in 7 Jahren. Wenn ihre Ver¬ mehrung in gleichem Tempo fortschreitet — und man darf in Anbetracht ihrer sich stetig verbessernden hygienischen Lebensverhältnisse eher mit einem schnelleren als langsameren Tempo rechnen — so würde ihre Zahl dieses Jahr bereits 4 MO 300 betragen. — Für das Handeltreiben haben die Schwarzen bisher wenig Geschick und Neigung gezeigt. Am besten liegt ihnen Landwirtschaft und Viehzucht. Viele von ihnen leben in Reservationen, viele als Arbeiter und kleine Pächter auf den Landgütern von Europäern, viele sind als Arbeiter in den Bergwerken, auf den Eisenbahnen, an den Hafenplätzen, in verschiedenen Industrien und Gewerben tätig und viele sind als Dienstboten in den Städten angestellt. Und diese ständige enge Berührung mit den Weißen birgt eine noch größere Gefahr in sich als ihre rasche Vermehrung. Sie sehen, daß die Weißen mehr verdienen, besser gekleidet sind, besser wohnen und essen als sie, und sie werden mit ihrer Lage unzufrieden. Sie halten sich, meistens mit Unrecht, manchmal auch mit Recht, für befähigt, die gleiche Arbeit zu leisten, wie die Europäer, und es fehlt auch unter ihnen nicht an Agitatoren, die ihnen vorhalten, daß die Weißen sie mit Gewalt in einer untergeordneten, dienenden Stellung festhalten, um sie aus¬ zubeuten. Es kommt den Aufwieglern dabei zu statten, daß die Behandlung der Kaffern, trotzdem die Union nun bald zehn Jahre besteht, in den verschiedenen Provinzen noch immer nicht einheitlich ist, weder inbezug auf politische noch auf Arbeitsverhältnisse. Nehmen wir zuerst .die politische Stellung der Kaffern. In der Kap-Provinz können sie das aktive Wahlrecht zum Parlament ausüben, wenn sie notdürftig englisch lesen und schreiben können und ein gewisses — sehr gering¬ fügiges — Maß von Wohlstand besitzen. In der Natalprovinz steht ihnen zwar das Wahlrecht ebenfalls zu, aber die Bedingungen sind so verklausuliert und schwer zu erfüllen, daß die Sache so gut wie ganz auf dem Papier steht. Im Transvaal und in der Oranjekolonie haben sie keinerlei Siimmrecht. Weder die Besteuerung der Kaffern, noch ihre Freizügigkeit, noch ihr Recht, Ländereien zu erwerben, ist in der Union einheitlich geregelt. Auch in anderer Hinsicht bestehen in verschiedenen Teilen des Landes die größten Unterschiede. In manchen Städten genießen die Kaffern weitgehende Freiheit, in anderen bestehen für sie die drückendsten Bestimmungen. In Johannesburg zum Beispiel müssen sie jederzeit einen Patz bei sich tragen und auf Verlangen eines Polizisten vorzeigen; sie dürfen nicht auf den Bürgersteigen gehen, sondern müssen die Fahrdämme benutzen; sie dürfen nach 9 Uhr abends nur mit einem besonderen Erlaubnisschein ihre Wohnungen verlassen; sie dürfen nicht die gleichen Eisenbahn- und Straßenbahnwagen wie die Europäer benutzen. Wenden wir uns nun zur Frage der Arbeitsbedingungen, so finden wir, daß die Kaffern wohl in der Landwirtschaft zu so gut wie allen vorkommenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/97>, abgerufen am 25.05.2024.