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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Bevölkerungsfrage der südafrikanischen Union

Arbeiten zugelassen werden, nicht aber in den Fabriken. Bergwerken, Handwerks¬
betrieben usw. Hier haben sie mit der Eifersucht (oder vielleicht richtiger, dem
Brotneid) der Europäer zu kämpfen. Am wenigsten tritt dies in der Kap-Provinz
in die Erscheinung, am meisten in der Transvaal-Provinz, und hier wieder am
schärfsten in den Bergwerken. Die weißen Arbeiter auf den Grubenfeldern ver¬
langen kategorisch, daß alle geschulte Arbeit ihnen allein vorbehcilien werde und
lassen sich in dieser Beziehung auf keinerlei Verhandlungen ein. Vergebens hält
man ihnen vor, daß die Arbeiterschaft das freie Recht auf Arbeit auf ihre Fahne
geschrieben habe. Sie wissen nur zu gut, daß die Kaffern infolge ihrer größeren
Bedürfnislosigkeit die Löhne bald erheblich drücken würden, wenn sie zur geschulten
Arbeit zugelassen werden, und der Trieb zur Selbsterhaltung ist mächtiger als
alle theoretischen Erwägungen. Sie gehen so weit, daß sie sogar das Anschärfen
der Bohrstähle als geschulte Arbeit angesehen wissen "vollen. Bei den Kaffern
aber gard es schon seit einiger Zeit und niemand kann voraussehen, was sich aus
diesem eigentümlichen Verhältnis noch ergeben wird.

Bodha erwog im Jahre 1913 ernsthaft die Möglichkeit, die Weißen und die
Schwarzen ziemlich weitgehend räumlich von einander zu trennen. Er wollte eine
Reihe von Reservationen schaffen, die dauernd im Besitz der Kaffern verbleiben
sollten und in denen den Weißen die Niederlassung nur ausnahmsweise und ver¬
einzelt gestattet werden sollte. Der Krieg hat den Plan gestört und es ist in¬
zwischen wieder still davon geworden. Auch ist nicht recht einzusehen, daß damit
eine für längere Zeit vorhaltende Lösung des schwierigen Eingeborenenprvblems
gegeben worden wäre.

Eine weitere äußerst schwierige Frage ist die der "Farbigen". In Süd¬
afrika unterscheidet man nämlich zwischen den Schwarzen (Kasiern) und Farbigen.
Die Letzteren schließen außer den nur noch wenig zahlreichen Buschmännern und
Hottentotten auch Inder, Eingeborene von Se. Helena, Malayen, Madagassen usw-
ein. Im engeren Sinu aber versteht man in Südafrika unter "Farbigen" die
Mischlinge, die Abkömmlinge von Verbindungen zwischen Weißen und Hotten¬
totten, Kaffern usw. Die Farbigen vermehren sich noch rascher als die Kaffern.
Im Jahre 1904 zählte man in der Union 567 962, im Jahre 1911 bereits
678 146, was eine Zunahme von 19,4 Prozent in sieben Jahren bedeutet. Weit¬
aus der größte Teil davon lebt in der Kap-Provinz. In der Natal- und Oranje-
provinz leben verhältnismäßig wenige, im Transvaal zählte man 1911 etwa
50 000. In der Kap-Provinz haben sie das parlamentarische Wahlrecht, im Trans¬
vaal nicht. Man hat aber nie gehört, daß sie es im Transvaal stürmisch ver¬
langt hätten. Die Schwierigkeiten liegen nicht so sehr auf politischem, als aus
sozialem Gebiet. Sie dünken sich weit über die Kaffern erhaben und werden
infolgedessen von diesen gehaßt und angefeindet; von den Weißen aber werden
sie so ziemlich in gleicher Weise wie die Kaffern behandelt Kein Weißer ver¬
kehrt mit ihnen ans dem Fuße der Ebenbürtigkeit. Auch sie dürfen im Trans¬
vaal keinen Eisenbahn- oder Straßenbahnwagen benutzen, der den Weißen vor¬
behalten ist. In der Kapkolonie werden sie zwar zu geschulter Arbeit allgemein
zugelassen, es kommt aber auch hier nicht selten vor, daß weiße Arbeiter sich
weigern, Seite an Seite mit ihnen zu arbeiten. Im Transvaal stoßen sie bei
dem Versuch, geschulte Arbeit zu erlangen, auf den gleichen starren Widerstand


Die Bevölkerungsfrage der südafrikanischen Union

Arbeiten zugelassen werden, nicht aber in den Fabriken. Bergwerken, Handwerks¬
betrieben usw. Hier haben sie mit der Eifersucht (oder vielleicht richtiger, dem
Brotneid) der Europäer zu kämpfen. Am wenigsten tritt dies in der Kap-Provinz
in die Erscheinung, am meisten in der Transvaal-Provinz, und hier wieder am
schärfsten in den Bergwerken. Die weißen Arbeiter auf den Grubenfeldern ver¬
langen kategorisch, daß alle geschulte Arbeit ihnen allein vorbehcilien werde und
lassen sich in dieser Beziehung auf keinerlei Verhandlungen ein. Vergebens hält
man ihnen vor, daß die Arbeiterschaft das freie Recht auf Arbeit auf ihre Fahne
geschrieben habe. Sie wissen nur zu gut, daß die Kaffern infolge ihrer größeren
Bedürfnislosigkeit die Löhne bald erheblich drücken würden, wenn sie zur geschulten
Arbeit zugelassen werden, und der Trieb zur Selbsterhaltung ist mächtiger als
alle theoretischen Erwägungen. Sie gehen so weit, daß sie sogar das Anschärfen
der Bohrstähle als geschulte Arbeit angesehen wissen »vollen. Bei den Kaffern
aber gard es schon seit einiger Zeit und niemand kann voraussehen, was sich aus
diesem eigentümlichen Verhältnis noch ergeben wird.

Bodha erwog im Jahre 1913 ernsthaft die Möglichkeit, die Weißen und die
Schwarzen ziemlich weitgehend räumlich von einander zu trennen. Er wollte eine
Reihe von Reservationen schaffen, die dauernd im Besitz der Kaffern verbleiben
sollten und in denen den Weißen die Niederlassung nur ausnahmsweise und ver¬
einzelt gestattet werden sollte. Der Krieg hat den Plan gestört und es ist in¬
zwischen wieder still davon geworden. Auch ist nicht recht einzusehen, daß damit
eine für längere Zeit vorhaltende Lösung des schwierigen Eingeborenenprvblems
gegeben worden wäre.

Eine weitere äußerst schwierige Frage ist die der „Farbigen". In Süd¬
afrika unterscheidet man nämlich zwischen den Schwarzen (Kasiern) und Farbigen.
Die Letzteren schließen außer den nur noch wenig zahlreichen Buschmännern und
Hottentotten auch Inder, Eingeborene von Se. Helena, Malayen, Madagassen usw-
ein. Im engeren Sinu aber versteht man in Südafrika unter „Farbigen" die
Mischlinge, die Abkömmlinge von Verbindungen zwischen Weißen und Hotten¬
totten, Kaffern usw. Die Farbigen vermehren sich noch rascher als die Kaffern.
Im Jahre 1904 zählte man in der Union 567 962, im Jahre 1911 bereits
678 146, was eine Zunahme von 19,4 Prozent in sieben Jahren bedeutet. Weit¬
aus der größte Teil davon lebt in der Kap-Provinz. In der Natal- und Oranje-
provinz leben verhältnismäßig wenige, im Transvaal zählte man 1911 etwa
50 000. In der Kap-Provinz haben sie das parlamentarische Wahlrecht, im Trans¬
vaal nicht. Man hat aber nie gehört, daß sie es im Transvaal stürmisch ver¬
langt hätten. Die Schwierigkeiten liegen nicht so sehr auf politischem, als aus
sozialem Gebiet. Sie dünken sich weit über die Kaffern erhaben und werden
infolgedessen von diesen gehaßt und angefeindet; von den Weißen aber werden
sie so ziemlich in gleicher Weise wie die Kaffern behandelt Kein Weißer ver¬
kehrt mit ihnen ans dem Fuße der Ebenbürtigkeit. Auch sie dürfen im Trans¬
vaal keinen Eisenbahn- oder Straßenbahnwagen benutzen, der den Weißen vor¬
behalten ist. In der Kapkolonie werden sie zwar zu geschulter Arbeit allgemein
zugelassen, es kommt aber auch hier nicht selten vor, daß weiße Arbeiter sich
weigern, Seite an Seite mit ihnen zu arbeiten. Im Transvaal stoßen sie bei
dem Versuch, geschulte Arbeit zu erlangen, auf den gleichen starren Widerstand


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/98>, abgerufen am 17.06.2024.