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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Weltspiegel

einem Protest abgegeben sind, dessen Wirksamkeit sogleich durch tatsächliche
Leistung der Unterschrift wieder aufgehoben wird. Eine Unterschrift, bei der
man gleichzeitig betont, daß sie eigentlich nicht gilt oder nicht gelten kann, ist
eine Sinnlosigkeit. Das deutsche Volk, das als Gesamtheit damals noch nicht
erkannt hatte, daß man mit dergleichen Sinnlosigkeiten keine' Politik machen
kann, ohne sich in die schwersten Ungelegenheiten zu verstricken, muß eben jetzt
die Folgen dieser Unreife tragen. Politische Fehler sind nicht wie Fehler in der
Schule, wo man ein Examen zweimal machen kann, politische Fehler binden
die Zukunft, und das deutsche Volk hat es eben heute und noch auf Generationen
hinaus zu büßen, daß es in jenen Junitagen eine Haltung einzunehmen für
gut befand, welche die von ihm gewählte Regierung zwang, aus (wahrscheinlich
berechtigter) Scheu vor Schlimmerem: Zerfall der deutschen Einheit und gänz¬
licher Anarchie im Inneren, den Vertrag wider besseres Wissen zu unterschreiben,
Man muß sich in Deutschland endlich einmal darüber klar werden, daß politische
Handlungen nicht einfach dadurch aus der Welt geschafft werden, daß man
beteuert: so haben wir das ja nicht gemeint.

Die Lage ist nun die, daß dieser Vertrag sich bei der Ausführung als un¬
erfüllbar erweist. Aber unerfüllbar ist ein dehnbarer Begriff. Deutschland
behauptet: die Ausführung bedeutet den Untergang. Die Franzosen: dann
geht unter. Die Deutschen: Seht ihr nicht ein, daß ihr dann mit untergeht?
Die Franzosen: Nein, das sehen wir nicht ein. Fangt nur erst einmal an, das
weitere wird sich zeigen. An diesem Punkt greift England, das die Vorteile
aus Krieg, Waffenstillstands- und Friedensvertrag bereits zum größten Teil
eingeheimst hat und, da es innere und äußere Ruhe braucht, durch das Hin und
Her übe? den Rhein unruhig zu werden beginnt, ein und lädt die Streitenden
zu einer Besprechung.

Diese Besprechung war von Anfang an belastet: einmal durch schwere
Fehler der Methode, sodann durch die von feiten der Regierung geflissentlich
genährte Annahme, daß zwischen den Gegnern Parität bestehe. Es ist ein Wider¬
sinn, von Parität zu sprechen, wenn einer der Kontrahenten einseitig Macht¬
mittel zur Durchsetzung seiner Forderungen zur Verfügung hat. In solchem
Falle kann es sich nie um gütlichen Vergleich in grundsätzlichen Fragen, sondern
höchstens um eine Einigung über die Modalitäten handeln. Es war also nicht nur
ungeschickt, von einer bevorstehenden "Revision des Friedensvertrages" zu
sprechen -- schon das bloße Wort macht die Franzosen, deren ganzes Zukunfts¬
programm auf der Erfüllung des Vertrages beruht, nervös, und es sind wahr¬
lich nicht unsere Freunde, die im Ausland dies Wort ausgesprochen haben --
es war auch töricht, dergleichen zu erwarten. Schwerer wiegen jedoch die Fehler
der Methode. Der kleinste Gesangverein setzt, ehe er eine Versammlung ein¬
beruft, eine Tagesordnung fest. In Spa, wo die mannigfachsten und schwierigsten
Fragen zur Diskussion gestellt wurden, ist das nicht geschehen. Ungeheure
Komplexe sind behandelt worden wie in der alten Logikschule, nach 1, 2, 3 hat
man Dinge in Ausschüssen und Sondersitzungen behandelt, die organisch zu¬
sammengehören. Am bedenklichsten aber ist der quasi öffentliche Charakter,
den man den Verhandlungen zu geben für gut befunden hat. Auch den von
keinerlei Praxis berührten Idealisten wird es hoffentlich diesmal klar geworden


Weltspiegel

einem Protest abgegeben sind, dessen Wirksamkeit sogleich durch tatsächliche
Leistung der Unterschrift wieder aufgehoben wird. Eine Unterschrift, bei der
man gleichzeitig betont, daß sie eigentlich nicht gilt oder nicht gelten kann, ist
eine Sinnlosigkeit. Das deutsche Volk, das als Gesamtheit damals noch nicht
erkannt hatte, daß man mit dergleichen Sinnlosigkeiten keine' Politik machen
kann, ohne sich in die schwersten Ungelegenheiten zu verstricken, muß eben jetzt
die Folgen dieser Unreife tragen. Politische Fehler sind nicht wie Fehler in der
Schule, wo man ein Examen zweimal machen kann, politische Fehler binden
die Zukunft, und das deutsche Volk hat es eben heute und noch auf Generationen
hinaus zu büßen, daß es in jenen Junitagen eine Haltung einzunehmen für
gut befand, welche die von ihm gewählte Regierung zwang, aus (wahrscheinlich
berechtigter) Scheu vor Schlimmerem: Zerfall der deutschen Einheit und gänz¬
licher Anarchie im Inneren, den Vertrag wider besseres Wissen zu unterschreiben,
Man muß sich in Deutschland endlich einmal darüber klar werden, daß politische
Handlungen nicht einfach dadurch aus der Welt geschafft werden, daß man
beteuert: so haben wir das ja nicht gemeint.

Die Lage ist nun die, daß dieser Vertrag sich bei der Ausführung als un¬
erfüllbar erweist. Aber unerfüllbar ist ein dehnbarer Begriff. Deutschland
behauptet: die Ausführung bedeutet den Untergang. Die Franzosen: dann
geht unter. Die Deutschen: Seht ihr nicht ein, daß ihr dann mit untergeht?
Die Franzosen: Nein, das sehen wir nicht ein. Fangt nur erst einmal an, das
weitere wird sich zeigen. An diesem Punkt greift England, das die Vorteile
aus Krieg, Waffenstillstands- und Friedensvertrag bereits zum größten Teil
eingeheimst hat und, da es innere und äußere Ruhe braucht, durch das Hin und
Her übe? den Rhein unruhig zu werden beginnt, ein und lädt die Streitenden
zu einer Besprechung.

Diese Besprechung war von Anfang an belastet: einmal durch schwere
Fehler der Methode, sodann durch die von feiten der Regierung geflissentlich
genährte Annahme, daß zwischen den Gegnern Parität bestehe. Es ist ein Wider¬
sinn, von Parität zu sprechen, wenn einer der Kontrahenten einseitig Macht¬
mittel zur Durchsetzung seiner Forderungen zur Verfügung hat. In solchem
Falle kann es sich nie um gütlichen Vergleich in grundsätzlichen Fragen, sondern
höchstens um eine Einigung über die Modalitäten handeln. Es war also nicht nur
ungeschickt, von einer bevorstehenden „Revision des Friedensvertrages" zu
sprechen — schon das bloße Wort macht die Franzosen, deren ganzes Zukunfts¬
programm auf der Erfüllung des Vertrages beruht, nervös, und es sind wahr¬
lich nicht unsere Freunde, die im Ausland dies Wort ausgesprochen haben —
es war auch töricht, dergleichen zu erwarten. Schwerer wiegen jedoch die Fehler
der Methode. Der kleinste Gesangverein setzt, ehe er eine Versammlung ein¬
beruft, eine Tagesordnung fest. In Spa, wo die mannigfachsten und schwierigsten
Fragen zur Diskussion gestellt wurden, ist das nicht geschehen. Ungeheure
Komplexe sind behandelt worden wie in der alten Logikschule, nach 1, 2, 3 hat
man Dinge in Ausschüssen und Sondersitzungen behandelt, die organisch zu¬
sammengehören. Am bedenklichsten aber ist der quasi öffentliche Charakter,
den man den Verhandlungen zu geben für gut befunden hat. Auch den von
keinerlei Praxis berührten Idealisten wird es hoffentlich diesmal klar geworden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/156>, abgerufen am 25.05.2024.