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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Weltspiegel

sein, daß die Forderung nach Abschaffung der Geheimdiplomatie Unsinn ist
und nicht nur in ihrer Ausführung den Gang von politischen Verhandlungen
erschwert, sondern auch in sich illusorisch ist. Einen Punkt, den wichtigsten, hat
bereits Poincars berührt, der im Hinblick auf die Konferenz in der "Ksvuo
ass Äöux moriäes" vom 13. Juli schrieb: "Die alte, heute so viel geschmähte
Diplomatie hatte immerhin ihre Vorzüge und Verdienste. Sie verhinderte
z. B., daß Politiker, die außer, wie billig, ihrem Renommee, auch noch den ihnen
von seiten ihrer parlamentarischen Rivalen erwachsenden Schwierigkeiten
Rechnung zu tragen genötigt sind, miteinander in direkte Berührung kamen."
Es ist eben nicht möglich zu verhandeln, wenn überall von allen Leuten, die
anderer Meinung sind, maßgeblich oder irgendwie beeinflussend, dazwischen
geschrien werden kann. Nicht einmal eine Skatpartie kann unter solchen Um¬
ständen zu Ende gespielt werden. Alles Regieren, jedes verantwortliche Führen
von Verhandlungen beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen den
Regierenden, Verhandelnden und ihrem Volke, und wenn man kein Vertrauen
in ihre Fähigkeiten haben will, soll man sie eben nicht schicken. Schickt man sie
aber, sosoll man auch konsequent sein und ihnen das Vertrauen so lange bewahren,
bissie wiederkommen, die Ergebnisse vorlegen und sich verantworten können. Oder
hat es einen Sinn, daß Leute, die vor der Tür warten dürfen, oder andere, die
weit weg Telegramme der ersteren lesen, ohne Kenntnis der Gesamtlage und der
der Konferenz vorausgegangenen Verhandlungen fich mit Kritik und guten Rat¬
schlägen, aber ohne jede Verantwortung in die Sache einmischen? Das Publikum
möge gefälligst seinen Sensationsnachrichtenhunger, bis Ergebnisse vorliegen,
mit Mordprozessen befriedigen, um fo mehr als die ganze sogenannte Öffentlich¬
keit der Verhandlungen nichts als Spiegelfechterei ist. Meint irgend jemand, er
bekäme anderes als zurechtgemachte Nachrichten zu hören? Angenommen,
es wäre einem deutschen Vertreter gelungen, einen wichtigen Erfolg davonzu¬
tragen, meint jemand, er sei so idiotisch, dies in alle Welt hinauszuposaunen?
Etwa: ich habe Millerand heute das und das abgelistet; damit sogleich in Paris
Anstalten getroffen werden, Millerand zu stürzen und er schon am nächsten
Tage umschwenkt? Oder: es ist mir heute gelungen, Lloyd George hineinzu- '
legen; damit Lloyd George sich das nächste Mal besser vorsieht? StinnesRede,
die trotz des Anfangs keine Rede, sondern eine Vorlesung war, und die kein
Journalist wirklich gehört hat, soll einen guten Eindruck gemacht haben, und
wird von den einen gelobt, von den anderen getadelt. Aber wer von uns, die
nicht dabei waren, kann sich nur auf Grund der zu politischen Zwecken zurecht¬
gemachten Berichte ein Bild von der Wirkung machen, wer diese Rede kritisieren,
ohne mindestens zu wissen, was Stinnes in Paris, was er mit Millerand in Brüssel
gesprochen hat? .Man hat dem Minister Simons vorgeworfen, Stinnes des¬
avouiert zu habend Wer kann beurteilen, ob ein anscheinendes Desavouement
nicht notwendig war, um gewisse Empfindlichkeiten zu beruhigen? Huc soll
einen Erfolg errungen haben, wer kann wissen, ob Lloyd Georges Freundlichkeit
nicht einen Versuch darstellte, diesen Vertreter des Proletariats, der in Ver¬
bindung mit den von Lloyd George gefurchtsten englischen Arbeitern steht,
auszuhorchen oder irgendwie für seine Ziele zu gewinnen? Man hat Fehrenbach
wegen seines Weimerns angegriffen, aber es gibt Leute, die meinen, die religiöse


Grenzboten III 1920 10
Weltspiegel

sein, daß die Forderung nach Abschaffung der Geheimdiplomatie Unsinn ist
und nicht nur in ihrer Ausführung den Gang von politischen Verhandlungen
erschwert, sondern auch in sich illusorisch ist. Einen Punkt, den wichtigsten, hat
bereits Poincars berührt, der im Hinblick auf die Konferenz in der „Ksvuo
ass Äöux moriäes" vom 13. Juli schrieb: „Die alte, heute so viel geschmähte
Diplomatie hatte immerhin ihre Vorzüge und Verdienste. Sie verhinderte
z. B., daß Politiker, die außer, wie billig, ihrem Renommee, auch noch den ihnen
von seiten ihrer parlamentarischen Rivalen erwachsenden Schwierigkeiten
Rechnung zu tragen genötigt sind, miteinander in direkte Berührung kamen."
Es ist eben nicht möglich zu verhandeln, wenn überall von allen Leuten, die
anderer Meinung sind, maßgeblich oder irgendwie beeinflussend, dazwischen
geschrien werden kann. Nicht einmal eine Skatpartie kann unter solchen Um¬
ständen zu Ende gespielt werden. Alles Regieren, jedes verantwortliche Führen
von Verhandlungen beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen den
Regierenden, Verhandelnden und ihrem Volke, und wenn man kein Vertrauen
in ihre Fähigkeiten haben will, soll man sie eben nicht schicken. Schickt man sie
aber, sosoll man auch konsequent sein und ihnen das Vertrauen so lange bewahren,
bissie wiederkommen, die Ergebnisse vorlegen und sich verantworten können. Oder
hat es einen Sinn, daß Leute, die vor der Tür warten dürfen, oder andere, die
weit weg Telegramme der ersteren lesen, ohne Kenntnis der Gesamtlage und der
der Konferenz vorausgegangenen Verhandlungen fich mit Kritik und guten Rat¬
schlägen, aber ohne jede Verantwortung in die Sache einmischen? Das Publikum
möge gefälligst seinen Sensationsnachrichtenhunger, bis Ergebnisse vorliegen,
mit Mordprozessen befriedigen, um fo mehr als die ganze sogenannte Öffentlich¬
keit der Verhandlungen nichts als Spiegelfechterei ist. Meint irgend jemand, er
bekäme anderes als zurechtgemachte Nachrichten zu hören? Angenommen,
es wäre einem deutschen Vertreter gelungen, einen wichtigen Erfolg davonzu¬
tragen, meint jemand, er sei so idiotisch, dies in alle Welt hinauszuposaunen?
Etwa: ich habe Millerand heute das und das abgelistet; damit sogleich in Paris
Anstalten getroffen werden, Millerand zu stürzen und er schon am nächsten
Tage umschwenkt? Oder: es ist mir heute gelungen, Lloyd George hineinzu- '
legen; damit Lloyd George sich das nächste Mal besser vorsieht? StinnesRede,
die trotz des Anfangs keine Rede, sondern eine Vorlesung war, und die kein
Journalist wirklich gehört hat, soll einen guten Eindruck gemacht haben, und
wird von den einen gelobt, von den anderen getadelt. Aber wer von uns, die
nicht dabei waren, kann sich nur auf Grund der zu politischen Zwecken zurecht¬
gemachten Berichte ein Bild von der Wirkung machen, wer diese Rede kritisieren,
ohne mindestens zu wissen, was Stinnes in Paris, was er mit Millerand in Brüssel
gesprochen hat? .Man hat dem Minister Simons vorgeworfen, Stinnes des¬
avouiert zu habend Wer kann beurteilen, ob ein anscheinendes Desavouement
nicht notwendig war, um gewisse Empfindlichkeiten zu beruhigen? Huc soll
einen Erfolg errungen haben, wer kann wissen, ob Lloyd Georges Freundlichkeit
nicht einen Versuch darstellte, diesen Vertreter des Proletariats, der in Ver¬
bindung mit den von Lloyd George gefurchtsten englischen Arbeitern steht,
auszuhorchen oder irgendwie für seine Ziele zu gewinnen? Man hat Fehrenbach
wegen seines Weimerns angegriffen, aber es gibt Leute, die meinen, die religiöse


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[0157] Weltspiegel sein, daß die Forderung nach Abschaffung der Geheimdiplomatie Unsinn ist und nicht nur in ihrer Ausführung den Gang von politischen Verhandlungen erschwert, sondern auch in sich illusorisch ist. Einen Punkt, den wichtigsten, hat bereits Poincars berührt, der im Hinblick auf die Konferenz in der „Ksvuo ass Äöux moriäes" vom 13. Juli schrieb: „Die alte, heute so viel geschmähte Diplomatie hatte immerhin ihre Vorzüge und Verdienste. Sie verhinderte z. B., daß Politiker, die außer, wie billig, ihrem Renommee, auch noch den ihnen von seiten ihrer parlamentarischen Rivalen erwachsenden Schwierigkeiten Rechnung zu tragen genötigt sind, miteinander in direkte Berührung kamen." Es ist eben nicht möglich zu verhandeln, wenn überall von allen Leuten, die anderer Meinung sind, maßgeblich oder irgendwie beeinflussend, dazwischen geschrien werden kann. Nicht einmal eine Skatpartie kann unter solchen Um¬ ständen zu Ende gespielt werden. Alles Regieren, jedes verantwortliche Führen von Verhandlungen beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen den Regierenden, Verhandelnden und ihrem Volke, und wenn man kein Vertrauen in ihre Fähigkeiten haben will, soll man sie eben nicht schicken. Schickt man sie aber, sosoll man auch konsequent sein und ihnen das Vertrauen so lange bewahren, bissie wiederkommen, die Ergebnisse vorlegen und sich verantworten können. Oder hat es einen Sinn, daß Leute, die vor der Tür warten dürfen, oder andere, die weit weg Telegramme der ersteren lesen, ohne Kenntnis der Gesamtlage und der der Konferenz vorausgegangenen Verhandlungen fich mit Kritik und guten Rat¬ schlägen, aber ohne jede Verantwortung in die Sache einmischen? Das Publikum möge gefälligst seinen Sensationsnachrichtenhunger, bis Ergebnisse vorliegen, mit Mordprozessen befriedigen, um fo mehr als die ganze sogenannte Öffentlich¬ keit der Verhandlungen nichts als Spiegelfechterei ist. Meint irgend jemand, er bekäme anderes als zurechtgemachte Nachrichten zu hören? Angenommen, es wäre einem deutschen Vertreter gelungen, einen wichtigen Erfolg davonzu¬ tragen, meint jemand, er sei so idiotisch, dies in alle Welt hinauszuposaunen? Etwa: ich habe Millerand heute das und das abgelistet; damit sogleich in Paris Anstalten getroffen werden, Millerand zu stürzen und er schon am nächsten Tage umschwenkt? Oder: es ist mir heute gelungen, Lloyd George hineinzu- ' legen; damit Lloyd George sich das nächste Mal besser vorsieht? StinnesRede, die trotz des Anfangs keine Rede, sondern eine Vorlesung war, und die kein Journalist wirklich gehört hat, soll einen guten Eindruck gemacht haben, und wird von den einen gelobt, von den anderen getadelt. Aber wer von uns, die nicht dabei waren, kann sich nur auf Grund der zu politischen Zwecken zurecht¬ gemachten Berichte ein Bild von der Wirkung machen, wer diese Rede kritisieren, ohne mindestens zu wissen, was Stinnes in Paris, was er mit Millerand in Brüssel gesprochen hat? .Man hat dem Minister Simons vorgeworfen, Stinnes des¬ avouiert zu habend Wer kann beurteilen, ob ein anscheinendes Desavouement nicht notwendig war, um gewisse Empfindlichkeiten zu beruhigen? Huc soll einen Erfolg errungen haben, wer kann wissen, ob Lloyd Georges Freundlichkeit nicht einen Versuch darstellte, diesen Vertreter des Proletariats, der in Ver¬ bindung mit den von Lloyd George gefurchtsten englischen Arbeitern steht, auszuhorchen oder irgendwie für seine Ziele zu gewinnen? Man hat Fehrenbach wegen seines Weimerns angegriffen, aber es gibt Leute, die meinen, die religiöse Grenzboten III 1920 10

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/157>, abgerufen am 17.06.2024.