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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Das Rad der Geschichte

Nach dem Krieg nahm die französische Politik, die im Glück immer plump
und gewalttätig war, eine beinahe italienische Feinheit des Wartens und Sich-
schmiegens bei unverruckten Ziel an. Das Begründer des Kolonialreichs unter
Deutschlands Billigung war die erste Meisterleistung des damals noch vereinsamten
Frankreich der Bismarckschen Zeit. Bismarcks Entlassung ermöglichte dann das
zweite Meisterstück, die Heranholung der Russen zu einer vom russischen Standpunkt
aus unverständigen deutschfeindlichen Verbindung. Deutschlands wirtschaftlicher Auf¬
schwung ermöglichte zuletzt nach der Kapitulation von Faschoda die Begründung der
Entente cordiale, in welcher Delcasss das Holsteinsche Axiom von der Deutschland
schützenden Gegnerschaft Englands und Rußlands aufzuheben vermochte. Die
Russen blieben sogar bei der Stange, nachdem sie 1904/5 erfahren hatten, daß
ihnen einzig Deutschland in ihren schweren Tagen zur Seite stand, während
Frankreich den britischen Parteigänger Japan begünstigte. Die Fehler der
deutschen Politik im Kriege, ihre Wilsoneinbildungen und die Polenbefreiung (mit
der Rückwirkung auf die Sonderfriedensmöglichkeit mit dem Zaren) spielten dann
unerwartet das Spiel Frankreichs, ebenso wie das Kriegsglück im Jahre 1914.
Schließlich aber hat doch die französische Nation das Beste selbst zu ihrem Erfolg
getan durch ihr einmütiges Einsetzen aller Willenskräfte bis zur letzten Viertelstunde.

Bis hierher hat sie alles gut gemacht und uns belehrt, wie ungerechtfertigt
wir sie unterschätzt hatten. Vom Augenblick des Sieges an aber begann sich die
französische Politik wieder im Erfolg zu berauschen und alte Irrtümer zu wieder¬
holen. Wir hatten nach dreimaligem siegreichem Einzug in Paris binnen eines
Jahrhunderts die Franzosen unterschätzt) sie aber überschätzen sich jetzt wieder und
spielen, wie seit dem Vertrag von Verdun vor fast 1100 Jahren das alte Schaukel¬
spiel fort, indem sie ihre Nachbarn, die Geschichte und die Vernunft zu verge¬
waltigen suchen. Gewiß hat der Weltkrieg Frankreich fünfzigmal mehr Wunden
gebracht als der siebziger Krieg. Dafür sucht aber der Gewinner von 1918 den
Unterlegenen auch fünfzig und hundertmal mehr zu schädigen, als es der Sieger
von 1870 tat. Damit vermag uns Frankreich unsäglich zu peinigen. Aber es
geht eben doch nicht auf die Länge und führt von Konsequenz zu Konsequenz bis
an den Umschwung. Schon heute, in der anscheinend völligen Hoffnungslosigkeit
unsrer Lage, darf man die Vermutung aussprechen, daß die französische Politik
den Höhepunkt ihrer inneren Kraft und Solidität bereits überschritten hat und
Drachensaaten sät. Der Franzose wird uns noch oft an den Besitz der Waffen,
an seine Materialüberlegenheit und unsern Jammer roh und plump erinnern. Aber
wie er nur durch unsere Fehler, nicht durch eigene Kraft gesiegt hat, so werden wir
uns allmählich durch die Fehler wieder erheben, die ein siegreiches Frankreich
noch immer begangen hat.

Der Engländer wäre, wenn er wollte, vielleicht imstande, Deutschland zu einer
.Kolonie zu machen. Der Franzose, der Rheinbundstaaten schaffen, in Bayern
intrigieren, die Saarländer in Franzosen umfälschen will, den Leuten in Memel
und Oppeln ebenso wie am Rhein die schlechten Manieren seiner weißen und
schwarzen Soldateska vorführt, Frankfurt oder das Nuhrgebiet besetzt, im Elsaß die
deutschen Kriegergräber schändet, in Wiesbaden aus Straßenbahnschaffnern Märtyrer
für das Deutschtum macht, ausweist, gefangensetzt, lange Greuellisten mit Rechts¬
bruch und Gewalttat füllt, unwahrhaftig wie der Fuchs den Gänsen schmeichelt


Das Rad der Geschichte

Nach dem Krieg nahm die französische Politik, die im Glück immer plump
und gewalttätig war, eine beinahe italienische Feinheit des Wartens und Sich-
schmiegens bei unverruckten Ziel an. Das Begründer des Kolonialreichs unter
Deutschlands Billigung war die erste Meisterleistung des damals noch vereinsamten
Frankreich der Bismarckschen Zeit. Bismarcks Entlassung ermöglichte dann das
zweite Meisterstück, die Heranholung der Russen zu einer vom russischen Standpunkt
aus unverständigen deutschfeindlichen Verbindung. Deutschlands wirtschaftlicher Auf¬
schwung ermöglichte zuletzt nach der Kapitulation von Faschoda die Begründung der
Entente cordiale, in welcher Delcasss das Holsteinsche Axiom von der Deutschland
schützenden Gegnerschaft Englands und Rußlands aufzuheben vermochte. Die
Russen blieben sogar bei der Stange, nachdem sie 1904/5 erfahren hatten, daß
ihnen einzig Deutschland in ihren schweren Tagen zur Seite stand, während
Frankreich den britischen Parteigänger Japan begünstigte. Die Fehler der
deutschen Politik im Kriege, ihre Wilsoneinbildungen und die Polenbefreiung (mit
der Rückwirkung auf die Sonderfriedensmöglichkeit mit dem Zaren) spielten dann
unerwartet das Spiel Frankreichs, ebenso wie das Kriegsglück im Jahre 1914.
Schließlich aber hat doch die französische Nation das Beste selbst zu ihrem Erfolg
getan durch ihr einmütiges Einsetzen aller Willenskräfte bis zur letzten Viertelstunde.

Bis hierher hat sie alles gut gemacht und uns belehrt, wie ungerechtfertigt
wir sie unterschätzt hatten. Vom Augenblick des Sieges an aber begann sich die
französische Politik wieder im Erfolg zu berauschen und alte Irrtümer zu wieder¬
holen. Wir hatten nach dreimaligem siegreichem Einzug in Paris binnen eines
Jahrhunderts die Franzosen unterschätzt) sie aber überschätzen sich jetzt wieder und
spielen, wie seit dem Vertrag von Verdun vor fast 1100 Jahren das alte Schaukel¬
spiel fort, indem sie ihre Nachbarn, die Geschichte und die Vernunft zu verge¬
waltigen suchen. Gewiß hat der Weltkrieg Frankreich fünfzigmal mehr Wunden
gebracht als der siebziger Krieg. Dafür sucht aber der Gewinner von 1918 den
Unterlegenen auch fünfzig und hundertmal mehr zu schädigen, als es der Sieger
von 1870 tat. Damit vermag uns Frankreich unsäglich zu peinigen. Aber es
geht eben doch nicht auf die Länge und führt von Konsequenz zu Konsequenz bis
an den Umschwung. Schon heute, in der anscheinend völligen Hoffnungslosigkeit
unsrer Lage, darf man die Vermutung aussprechen, daß die französische Politik
den Höhepunkt ihrer inneren Kraft und Solidität bereits überschritten hat und
Drachensaaten sät. Der Franzose wird uns noch oft an den Besitz der Waffen,
an seine Materialüberlegenheit und unsern Jammer roh und plump erinnern. Aber
wie er nur durch unsere Fehler, nicht durch eigene Kraft gesiegt hat, so werden wir
uns allmählich durch die Fehler wieder erheben, die ein siegreiches Frankreich
noch immer begangen hat.

Der Engländer wäre, wenn er wollte, vielleicht imstande, Deutschland zu einer
.Kolonie zu machen. Der Franzose, der Rheinbundstaaten schaffen, in Bayern
intrigieren, die Saarländer in Franzosen umfälschen will, den Leuten in Memel
und Oppeln ebenso wie am Rhein die schlechten Manieren seiner weißen und
schwarzen Soldateska vorführt, Frankfurt oder das Nuhrgebiet besetzt, im Elsaß die
deutschen Kriegergräber schändet, in Wiesbaden aus Straßenbahnschaffnern Märtyrer
für das Deutschtum macht, ausweist, gefangensetzt, lange Greuellisten mit Rechts¬
bruch und Gewalttat füllt, unwahrhaftig wie der Fuchs den Gänsen schmeichelt


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[0208] Das Rad der Geschichte Nach dem Krieg nahm die französische Politik, die im Glück immer plump und gewalttätig war, eine beinahe italienische Feinheit des Wartens und Sich- schmiegens bei unverruckten Ziel an. Das Begründer des Kolonialreichs unter Deutschlands Billigung war die erste Meisterleistung des damals noch vereinsamten Frankreich der Bismarckschen Zeit. Bismarcks Entlassung ermöglichte dann das zweite Meisterstück, die Heranholung der Russen zu einer vom russischen Standpunkt aus unverständigen deutschfeindlichen Verbindung. Deutschlands wirtschaftlicher Auf¬ schwung ermöglichte zuletzt nach der Kapitulation von Faschoda die Begründung der Entente cordiale, in welcher Delcasss das Holsteinsche Axiom von der Deutschland schützenden Gegnerschaft Englands und Rußlands aufzuheben vermochte. Die Russen blieben sogar bei der Stange, nachdem sie 1904/5 erfahren hatten, daß ihnen einzig Deutschland in ihren schweren Tagen zur Seite stand, während Frankreich den britischen Parteigänger Japan begünstigte. Die Fehler der deutschen Politik im Kriege, ihre Wilsoneinbildungen und die Polenbefreiung (mit der Rückwirkung auf die Sonderfriedensmöglichkeit mit dem Zaren) spielten dann unerwartet das Spiel Frankreichs, ebenso wie das Kriegsglück im Jahre 1914. Schließlich aber hat doch die französische Nation das Beste selbst zu ihrem Erfolg getan durch ihr einmütiges Einsetzen aller Willenskräfte bis zur letzten Viertelstunde. Bis hierher hat sie alles gut gemacht und uns belehrt, wie ungerechtfertigt wir sie unterschätzt hatten. Vom Augenblick des Sieges an aber begann sich die französische Politik wieder im Erfolg zu berauschen und alte Irrtümer zu wieder¬ holen. Wir hatten nach dreimaligem siegreichem Einzug in Paris binnen eines Jahrhunderts die Franzosen unterschätzt) sie aber überschätzen sich jetzt wieder und spielen, wie seit dem Vertrag von Verdun vor fast 1100 Jahren das alte Schaukel¬ spiel fort, indem sie ihre Nachbarn, die Geschichte und die Vernunft zu verge¬ waltigen suchen. Gewiß hat der Weltkrieg Frankreich fünfzigmal mehr Wunden gebracht als der siebziger Krieg. Dafür sucht aber der Gewinner von 1918 den Unterlegenen auch fünfzig und hundertmal mehr zu schädigen, als es der Sieger von 1870 tat. Damit vermag uns Frankreich unsäglich zu peinigen. Aber es geht eben doch nicht auf die Länge und führt von Konsequenz zu Konsequenz bis an den Umschwung. Schon heute, in der anscheinend völligen Hoffnungslosigkeit unsrer Lage, darf man die Vermutung aussprechen, daß die französische Politik den Höhepunkt ihrer inneren Kraft und Solidität bereits überschritten hat und Drachensaaten sät. Der Franzose wird uns noch oft an den Besitz der Waffen, an seine Materialüberlegenheit und unsern Jammer roh und plump erinnern. Aber wie er nur durch unsere Fehler, nicht durch eigene Kraft gesiegt hat, so werden wir uns allmählich durch die Fehler wieder erheben, die ein siegreiches Frankreich noch immer begangen hat. Der Engländer wäre, wenn er wollte, vielleicht imstande, Deutschland zu einer .Kolonie zu machen. Der Franzose, der Rheinbundstaaten schaffen, in Bayern intrigieren, die Saarländer in Franzosen umfälschen will, den Leuten in Memel und Oppeln ebenso wie am Rhein die schlechten Manieren seiner weißen und schwarzen Soldateska vorführt, Frankfurt oder das Nuhrgebiet besetzt, im Elsaß die deutschen Kriegergräber schändet, in Wiesbaden aus Straßenbahnschaffnern Märtyrer für das Deutschtum macht, ausweist, gefangensetzt, lange Greuellisten mit Rechts¬ bruch und Gewalttat füllt, unwahrhaftig wie der Fuchs den Gänsen schmeichelt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/208>, abgerufen am 18.05.2024.